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Wahre Liebesbeziehung

@******Fox

eher so
15mm: 11 000 000mm X 100 also 0,0001363636% lange nicht mehr gerechnet, aber vll. kommt es hin. *smile*
**********berer Mann
7.339 Beiträge
Zitat von ******Fox:
...der Idealfall ist: der richtige Zeitpunkt ist immer JETZT.

Zu sagen: Schatz lass uns bei Gelegenheit mal darüber plauschen was mich gerade beschäftigt. Ich finde es wichtig das wir dann ungestört Zeit und Raum dafür haben, weil es für mich wichtig ist. Das Thema, die Überschrift ist "Xxxx" und ich finde es jetzt sehr unpassen/störend/wasauchimmer und es hat auch Zeit, ist mir aber wichtig.

Geht das nicht fast immer, also deutlich wesentlich öfter als ein Thema komplett an- und aussprechen zu wollen?

Klar weckt das Neugier und macht vielleicht zappelig, -perfekt, es öffnet.

Puh, ich denke auch, dass dieses Beispiel des Teaserns nicht gut tut. Ich habe bisher immer stillschweigend gewartet, bis der "richtige" Moment da war, schwierige Dinge zu besprechen, oder eben direkt damit los gelegt. Wenn man nicht gerade an der Supermarktkasse steht, im Bus sitzt oder beim Zahnarzt auf dem Stuhl, kann man das, was auf der Seele lastet, doch sehr oft direkt ansprechen. Das geht beim gemeinsamen Kochen, das geht beim Spazierengehen im Stadtpark und das geht sogar, wenn man gemeinsam im Stau steht.

Aber zu sagen: "Hey, Schatzi, ich hab da ein Problem, wir müssen reden. Passt es dir nächste Woche Montag 17:15 Uhr? Da wäre noch frei im Kalender." - wie furchtbar wäre das denn bitte? *nein* Das würde doch schon vorab jede Menge Druck und Herzschmerz erzeugen?
***4y Frau
66 Beiträge
Bei etwas, was einem neu auf der Seele liegt, ist es vlt. nicht ganz der richtige Weg. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei bestehenden Problemen, die sich nicht von jetzt auf gleich lösen lassen, ganz gut sein kann. Im Sinne von man nimmt sich bewusst Zeit, um nur darüber zu sprechen. Wie geht es mir aktuell damit? Wie geht es dir? Welcher Lösungsansatz zeigt vlt. schon Wirkung? Und danach ist auch gut erstmal *g* und der Kopf frei für andere Gesprächsthemen. Sonst haben wir uns auch schon im Kreis gedreht *lach*
**********berer Mann
7.339 Beiträge
Ja, da kann ich mit gehen. Mich stößt nur auf, dass ich quasi einen Trailer abfeuere, aber gleichzeitig meinem Gegenüber vorschreibe, jetzt eben gerade nicht darüber zu reden. Scheint mir irgendwie ziemlich... dominant. *lol*

Entschuldigung, der musste einfach sein. *sorry*
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von **********aster:
...vorschreibe...
An Zwänge dachte ich nicht, sondern das es an der Supermarktkasse für mich nicht stimmen kann.

Zitat von ***4y:

Im Sinne von man nimmt sich bewusst Zeit, um nur darüber zu sprechen.
Das trifft es ganz gut, und in meinem Erleben braucht das eine Verabredung. Und für die nenne ich gerne mein Anliegen damit wir beide von einem ähnlichen Ansatz ausgehen. Oft weiß ich da ist etwas in mir, ohne es geneu und detailiert benennen zu können.
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von ********erin:
@******Fox

eher so
15mm: 11 000 000mm X 100 also 0,0001363636% lange nicht mehr gerechnet, aber vll. kommt es hin. *smile*
Ja, die Prozentrechnung... *undwech*
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Wenn mir was wirklich auf der Seele liegt, dann kann ich einerseits mitunter nicht im Alltagsgeschäft einfach mal so nebenbei darüber plaudern, sondern brauche und suche halt schon zum Finden der richtigen Worte eine gewisse Ruhe, nen passenden Rahmen, vlt Kerzen und eine gemeinsame Tasse heißen Tee oder auch Spaziergang... (gibt viele Mglichkeiten, nicht alle passen zu allen Gesprächsthemen), andererseits kann ich aber auch nicht gut einfach so tun, als wär nix, bis sich eine solche Begebenheit ergibt und finde es durchaus fair, den grundlegenden Gesprächsbedarf mal anzusprechen, ohne fürs Erste in die Tiefe zu gehen, damit mein Gegenüber ungefähr weiß, was bei mir so vorgeht (Selbstoffenbarung ist ja auch schon Kommunikation, es braucht nicht immer Inhalte) und nicht etwa denken muss, dass ich auf sie persönlich nicht gut zu sprechen wäre. Wenn dann eine Rückmeldung der Bereitschaft zum Gespräch zu passender Zeit kommt, kann ich mich auch wieder viel besser selbst auf den Alltag konzentrieren und die Themen konkret und bewusst hinten anstellen. - Nja, so sind wir Menschen wohl alle verschieden, in einer Liebesbeziehung sehe ich genau hierin die eigentliche Herausforderung, einen individuell passenden aber gemeinsamen Weg zu finden und zu gehen.
**********berer Mann
7.339 Beiträge
Zitat von ******Fox:
Zitat von **********aster:
...vorschreibe...
An Zwänge dachte ich nicht, sondern das es an der Supermarktkasse für mich nicht stimmen kann.

Ich schrieb: Wenn man nicht gerade an der Supermarktkasse steht, ... Nix mit Kasse. Da wollte ich auch keine Beziehungsprobleme besprechen. *zwinker*
******ara Frau
9.292 Beiträge
Ich finde es schlimm wenn ein "Problem" besteht und es dann heisst "Wir reden die Tage darüber."
Warum nicht jetzt? Bis dahin sind mir Dinge entfallen, ich habe vllt. auch kein Interesse mehr daran zu reden. Und wenn wir nicht beisammen sind und von Angesicht zu Angesicht reden können - es gibt Videocalls.

Dieses verschieben von Dingen die für mich wichtig sind habe ich schon früher gehasst. Heute ist der Prozentsatz minimal dass sowas passiert - aber es nervt mich immer noch ab.

Und ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dennoch vergeht mir dann die Lust noch was zu sagen.
@******Fox ... es schien mir nur deutlich weniger, also musste ich rein interessenshalber überprüfen. Hoffe du nimmst mir die kleine Klugschei*smile*erei nicht krumm. *zwinker* Obs korrekt ist, steht auf einem anderen Blatt. Und so wichtig auch wieder nicht.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********aster:
Zitat von ******Fox:
...der Idealfall ist: der richtige Zeitpunkt ist immer JETZT.

Zu sagen: Schatz lass uns bei Gelegenheit mal darüber plauschen was mich gerade beschäftigt. Ich finde es wichtig das wir dann ungestört Zeit und Raum dafür haben, weil es für mich wichtig ist. Das Thema, die Überschrift ist "Xxxx" und ich finde es jetzt sehr unpassen/störend/wasauchimmer und es hat auch Zeit, ist mir aber wichtig.

Geht das nicht fast immer, also deutlich wesentlich öfter als ein Thema komplett an- und aussprechen zu wollen?

Klar weckt das Neugier und macht vielleicht zappelig, -perfekt, es öffnet.

Puh, ich denke auch, dass dieses Beispiel des Teaserns nicht gut tut. Ich habe bisher immer stillschweigend gewartet, bis der "richtige" Moment da war, schwierige Dinge zu besprechen, oder eben direkt damit los gelegt. Wenn man nicht gerade an der Supermarktkasse steht, im Bus sitzt oder beim Zahnarzt auf dem Stuhl, kann man das, was auf der Seele lastet, doch sehr oft direkt ansprechen. Das geht beim gemeinsamen Kochen, das geht beim Spazierengehen im Stadtpark und das geht sogar, wenn man gemeinsam im Stau steht.

Aber zu sagen: "Hey, Schatzi, ich hab da ein Problem, wir müssen reden. Passt es dir nächste Woche Montag 17:15 Uhr? Da wäre noch frei im Kalender." - wie furchtbar wäre das denn bitte? *nein* Das würde doch schon vorab jede Menge Druck und Herzschmerz erzeugen?

Blöd nur, wenn der passende Moment sehr lange nicht kommt.
Kann als Manipulation und Unehrlichkeit empfunden werden...
**********berer Mann
7.339 Beiträge
Im ernst? Wie lange wird es in einer Partnerschaft wohl dauern, bis man alleine ungestört reden kann? Ein paar Tage doch maximal? Zeit findet sich, wenn man möchte.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Themenersteller 
Ja, natürlich.
Kann deine Gedanken verstehen und handhabe ich häufiger auch so. Gibt sicherlich aber auch viele, die genau dies als Selbstbetrugsnummer nutzen.
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Das Thema ist aber auch ne Geschmackssache!
Wichtiger als das WIE ist es klar zu haben wie jemand es selbst handhaben möchte.
Ein Patentrezept sollte mein Vorschalg nicht sein. Ausser: für mich *g*

In meiner verflossenen Partnerschaft hätte es statt ein paar Tagen eher Wochen gedauert auf einen guten Moment zu warten, weil Fernbeziehung mit Kindern und enormen Freundeskreis voller Verabredungen... Ich fühle mich mit dem abwarten etwas zu sagen, das mir unter den Nägeln brennt, eher unter Druck. Ich muss mich damit zeigen können. Meine Lösung für mich ist das was ich schrieb. Heute. Zur Zeit. Und nicht für immer. Nicht für alle.

Auf einen guten Moment zu warten ist in meinen Augen o.k., wenn es nichts mit "ich trau mich nicht" zu tun hat. Das Risiko ist halt, das der gute Moment einfach nicht kommen will.
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von ******ara:
Ich finde es schlimm wenn ein "Problem" besteht und es dann heisst "Wir reden die Tage darüber."
Warum nicht jetzt?
Wenn zwei zusammen wohnen geht jetzt sicherlich. Aber meins sind Fernbeziehungen, da brauchts dann ne Verabredung, auch zum Videocall, -was ne gute Möglichkeit ist.
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von ********erin:
@******Fox ... es schien mir nur deutlich weniger, also musste ich rein interessenshalber überprüfen. Hoffe du nimmst mir die kleine Klugschei*smile*erei nicht krumm. *zwinker*
Nein, das war mir echt willkommen!, -und ich hab rumgegoogelt und die 0,000136% stimmen, das ist ausgesprochen wenig Bewusstsein. Soviel also zur Bewusstseinserweiterung *bravo*
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Themenersteller 
Könnte man das Streben nach Bewusstheit glatt hinterfragen..... *ironie*
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von ******ara:
Warum nicht jetzt?
Gleichzeitig finde ich das einen Idealfall, und wenn die Umsetzung so in einer Beziehung möglich ist weil's kultiviert, also das normalste von der Welt wurde, finde ich das großartig. Die äusseren Umstände müssen das halt auch her geben.
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Könnte man das Streben nach Bewusstheit glatt hinterfragen..... *ironie*
Wobei die Fokussierung darauf, zu wissen wie ich ticke, was ich will, welche Fallen ich mir und anderen stelle wenn ich an meinen Grenzen bin, hilfreich im gestalten von Liebesbeziehungen sind.

Ich weiß z.b. das ich wichtige Themen nicht in einer unruhigen Umgebung besprechen kann, ich werde dann gereizt weil ich mich nicht richtig konzentrieren kann. Mensch könnte auch sagen, weil ich nicht richtig bei mir sein kann.

Das zu wissen (Bewusstheit) ermöglicht mir mich über meine Gereiztheit hinweg zu setzen und zu sagen, ich kann das hier gerade nicht, und um eine Pause zu bitten. Damit habe ich einen inneren Koflikt deeskalliert, und einen äusseren verhindert. Andernfalls könnte ich der Gereiztheit wegen in Streit geraten, weil mir alles zu viel wird.

Jeder hat solche oder andere 'Macken', die den Spaß am Miteinander aussetzen. Sie vermeiden zu lernen, ist ein Liebesdienst an jeder Beziehung.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Mir scheint auch die Aussage, dass 0,000...XYZ% Bewusstheit irgendwie wenig sein sollten, eine falsche Schlussfolgerung zu sein, ich behaupte gegenteilig sogar, das ist total viel!

Schon rein mathematisch logisch geht es bei %-Angaben ja nicht absolut zu, sondern sie brauchen zum einen immer einen Bezug (Prozent von was? -> von allem, was uns ausmacht; => es steckt noch sooo viel mehr in uns, als nur das, was uns bewusst ist) und zum anderen eine Relation (relativ zu bzw. verglichen mit bspw Bakterien scheinen wir Menschen ein hohes Maß an Bewusstheit entwickeln zu können).

|| Hierin empfinde ich das eigentlich dann unterm Strich eine positive Aussage, nicht negativ; das Glas ist halb voll und es passt noch sooo viel mehr rein, als nur das, was ich kenne. -
Einzig werde ich auch mit dieser Erkenntnis erst noch umzugehen lernen müssen *zwinker*
****e69 Mann
1.283 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit der %-Zahl kann auch ich herzlich wenig anfangen. Ich mag gerne meinem (unter-)Bewusstsein vertrauen und mich an meiner ganz persönlichen Entwicklung messen, die scheint mir doch die einzig wahre (für mich selbst zu sein), und somit eine brauchbare Messlatte. Will sagen, wenn ich es also schaffe (es sich für mich so anfühlt) mein Unterbewusstes stetig mehr ins Bewusstsein zu holen/heben (meine Entwicklung) so gibt es ein befriedendes Gefühl 'halb volles Glas'... Über einen Zeitraum der letzten Jahre kann ich da bei mir jedenfalls deutlich Entwicklung ausmachen... mal mehr mal weniger!
Ja nagut sie ist auch dadurch deutlich sichtbarer das es davor einen (scheinbaren) Stillstand gab...

*hutab*
Ein sehr spannendes Thema.

Wahrhaftig zu lieben bedeutet für uns unter anderem, den Menschen wirklich zu sehen. Ihn / Sie jeden Tag neu zu entdecken. Vorurteile, Begrenzungen, Paradigmen, Erwartungen loszulassen und Recht haben wollen, gegen Nicht Wissen einzutauschen. Immer wieder gemeinsam im Feuer stehen bleiben, gemeinsam verbrennen und immer wieder neu aufzustehen um uns selbst und den anderen immer besser und tiefer zu erfahren und zu erleben. Mit der klaren Absicht, in unserer Beziehung "Meisterschaft" zu erlangen.

Liebe Grüße von uns.
***68 Frau
240 Beiträge
Zitat von **********ngdom:
Ein sehr spannendes Thema.

Wahrhaftig zu lieben bedeutet für uns unter anderem, den Menschen wirklich zu sehen. Ihn / Sie jeden Tag neu zu entdecken. Vorurteile, Begrenzungen, Paradigmen, Erwartungen loszulassen und Recht haben wollen, gegen Nicht Wissen einzutauschen. Immer wieder gemeinsam im Feuer stehen bleiben, gemeinsam verbrennen und immer wieder neu aufzustehen um uns selbst und den anderen immer besser und tiefer zu erfahren und zu erleben. Mit der klaren Absicht, in unserer Beziehung "Meisterschaft" zu erlangen.

Liebe Grüße von uns.


Sehr schön geschrieben. Genau so sollte es sein, auch wenn es nicht bei jedem und allen so ist.
*love4*
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von **********ngdom:
[...] Wahrhaftig zu lieben [...] den Menschen wirklich zu sehen [...] jeden Tag neu zu entdecken. Vorurteile, Begrenzungen, Paradigmen, Erwartungen loszulassen und Recht haben wollen, gegen Nicht Wissen einzutauschen. Immer wieder gemeinsam im Feuer stehen bleiben, gemeinsam verbrennen und immer wieder neu aufzustehen um uns selbst und den anderen immer besser und tiefer zu erfahren und zu erleben. [...]
Voll schön formuliert, finde ich, genau das - mal abgesehen vom Sex ( *zwinker* ) - wünsch ich mir inner Partnerschaft.
Es braucht halt Mut und Beweglichkeit, ähnlich wie das gemeinsame Balancieren auf einer Wippe (Modell):
Da darf ebenfalls niemand verharren, auch nicht, wenn für einen Moment die perfekte Ausgewogenheit gefunden ist, denn atmen muss man ja doch oder es kommt eine Windböe und bringt alles durcheinander.
Bezogen auf das Thema dieses Threads: Für mich sehe ich das Balancieren auf der Wippe zusammen mit nur einer Person als mir ausreichend anspruchsvolle Aufgabe, eine Frau, die sich noch weitere Balanceure wünschen würde, könnte ich wohl kaum glücklich machen und würde dann dazu tendieren, sie ziehen zu lassen.
**********liste Mann
5.117 Beiträge
Mein größter Wunsch und mein Traum wäre (Rosa Brille auf und Platz nehmen auf meiner Gänseblümchenwiese) ein Kompromiss (???)... nein eigentlich, aus meiner Sicht das besten aus allem.
Mein Glück wäre in einer Unterform der Polyamorie, der Oligoamory perfekt.
Mein Traum ist, eine Frau lieben zu dürfen und mit ihr zusammen mit einem weiteren Paar glücklich zu sein.
Das Wort „Oligoamory“ bedeutet Liebe in einer kleinen Gruppe und setzt sich aus altgriechisch olígos „wenige“ und lateinisch amor „Liebe“ zusammen.
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