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Zugehörigkeit

Als Frau muss man da aufpassen, dass man von den vielen Anschreiben , die nur auf Sex abzielen , darauf schließt, dass die repräsentativ wären.....

Da gebe ich Dir als Frau recht.

Aber glaube mir wenn als Mann der Sex nicht an erster Stelle steht ist es immer noch nicht so leicht.
Eine Frau mal zu überzeugen, wenn auch schon viel geschrieben wurde.
Klar die Entferungung ist immer ein Problem.
Joy ist halt Deutschland weit agierend *zwinker*
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Mir wäre es recht, wenn wie wieder zur Zugehörigkeit kommen. *danke*
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller 
Zugehörigkeit...

Ist sie out?
Wünschen Frauen sie sich mehr oder häufiger?

Macht sie manchen sogar Angst, weil sie Arbeit bedeutet, wenn es mal nicht leicht und easy läuft? Weil sich im Laufe des Lebens zu viele Narben ansammeln?
****e69 Mann
1.264 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****iko ...und darüberhinaus.

Mir (Norddeutschen) schreiben gerade sehr interessante Menschinnen aus der Schweiz!...*wink* Naja ich verstehe einiges von der Argumentation sehr gut... Habe mich selber vor bald 7Jahren hier angemeldet um zu kontakten... Mit den Jahren hab ich gemerkt das hier das 'FINDEN' fast unmöglich ist...(zu hoher Anspruch/Nadel im Heuhaufen) Jedoch das GEFUNDEN WERDEN wenn Mann sich etwas zeigt (durch schreiben und 'bessere' Posts) und wenn Mann genügend Zeit mitbringt, durchaus möglich ist...
Meiner Meinung nach (subjektiv) ligt es an MEINER Haltung und der daraus folgenden Präsents! (wenn ich sie vermittelt bekomme...)

*hutab*

Darf ich mir diesen Satz für mein Profil 'entleihen' @********erin
Wenn Gefühl, Verbundenheit, Liebe ein Fetisch wären, dann wäre das wohl meiner!!!
Ich finde ihn großartig! *ja*
@****e69
Klar, wenn es dich nicht stört dass er doppelt vorkommt. Demn daselbe hatte ich auch vor.
****ka2 Frau
539 Beiträge
Für mich wird ZUGEHÖRIGKEIT niemals out sein, ich sehe in ihr ein zentrales Grundbedürfnis.
Ich allein auf einer einsamen Insel würde binnen kürzester Zeit nur noch vor mich hin vegetieren. Ich bin ein soziales Wesen und Kontakte zu anderen Menschen bereichern mein Leben, nicht ausschließlich positiv das ist klar.

Wann fühle ich mich nun zugehörig und zwar unabhängig davon ob es sich um die Zugehörigkeit zu einem Partner oder einer Gruppe handelt?

• wenn ich gesehen und gehört werde --> Gefühl von Angenommen sein
• wenn ich mich aktiv in alle Prozesse der Paar- oder Gruppendynamik einbringen kann --> Wirksamkeit
• wenn der Partner oder die Gruppenmitglieder mir respektvoll, wertschätzend und konstruktiv begegnen, insbesondere dann, wenn sie mit den von mir eingebrachten Inhalten nicht konform gehen
• wenn insgesamt eine Kommunikationskultur vorliegt, mit der ich mich identifizieren kann
• selbes gilt auch für "Regeln", die erfahrungsgemäß in jeder Gruppierung existieren, sie müssen meinen Wertvorstellungen entsprechen, ich muss mich mit ihnen identifizieren können

Zugehörigkeit gibt mir Sicherheit und Schutz, sie sorgt für meine persönliche Stabilität und dafür, dass ich mich persönlich entwickeln kann. Zugehörigkeit lässt mich wachsen.
Da ich immer die Wahl habe und prüfen kann, ob die Zugehörigkeit (zu wem auch immer) noch meinen persönlichen Wünschen und Vorstellungen entspricht, ob sie mir noch gut tut, sehe ich NICHTS negatives darin. Wenn ich nicht mehr dazu gehören möchte, kann ich mich lösen. Kostet Kraft, ist schwierig und kann bitterlich schmerzen aber ich erlebe mich selbst nicht auf gedeih und verderb zu einer Zugehörigkeit gezwungen....ich bin kein Opfer.
Ich verbinde mit Zugehörigkeit kein Besitzstandsdenken im Sinne "gehört mir/ihm/ ihnen" und ich verknüpfe Zugehörigkeit auch nicht mit den unterschiedlichsten Schwierigkeiten sich auf Bindung einzulassen.
Ich bin überzeugt, dass auch Menschen mit heftigen Bindungsproblemen das Bedürfnis nach Zugehörigkeit haben, es gibt da halt (vermutlich) nur Erlebnisse und Erfahrungen, die tiefe Verletzungen hinterlassen haben, Ängste, die sie davon abhalten. Dinge, die einfach größer sind.

Ich für mich bin gerne zugehörig und brauche das Zugehörigkeitsgefühl wie die Luft zum Atmen. Bitte nicht verwechseln oder gar gleichsetzen mit "sie kann nicht allein sein". Das bedeutet es für mich nicht.
****54 Mann
3.847 Beiträge
Zitat von ****ka2:
Für mich wird ZUGEHÖRIGKEIT niemals out sein, ich sehe in ihr ein zentrales Grundbedürfnis.
...
Ich für mich bin gerne zugehörig und brauche das Zugehörigkeitsgefühl wie die Luft zum Atmen.

Aber nicht vergessen: Damit fängt ein Kennenlernen nicht an, das wäre eine unrealistische Erwartung.
Und wenn man das ins Zentrum stellt, dann wird man zwangsläufig enttäuscht bevor sich Zugehörigkeit entwickeln kann.

Um diese kritische Phase zu überwinden, hat Mutter Natur die rosarote Brille der Verliebtheit erfunden. Wer also Zugehörigkeit braucht, der tut m.E. gut daran sich zunächst darauf einzulassen sich Hals über Kopf rückhaltslos zu verlieben. Das mag nach einer Trennung nicht ganz einfach fallen. Aber die Entwicklung von Zugehörigkeit braucht gemeinsame Erlebnisse, nicht nur im Bett. Die muss man erstmal schaffen.
****ka2 Frau
539 Beiträge
Lieber @****54 mein Statement bezog sich definitiv nicht ausschließlich auf Zugehörigkeit im Zusammenhang mit Liebesbeziehungen/Partnerschaften. Ich erlebe Zugehörigkeit an so vielen verschiedenen Stellen, in der Familie, im Arbeitsteam, in meinen Tanzgruppen ja selbst hier in dieser illustren Debattierrunde kommt hin und wieder sowas wie ein Zugehörigkeitsgefühl auf.
Ich bekenne mich sehr deutlich zu diesem Bedürfnis, ja mir ist es wichtig.

Wenn du dir nochmal MEINE "Kriterien" anschaust, nach denen sich bei mir ein Gefühl von Zugehörigkeit einstellt. Was wäre (bezogen jetzt auf die Kennenlernphase mit einem potentiellen Partner) eigentlich so verkehrt daran dieses Bedürfnis in den Fokus bzw. mit deinen Worten in`s Zentrum zu stellen? Grundsätzlich werde ich doch lieber nach 3 Wochen ent-täuscht als erst nach 3 Jahren.

Das Zugehörigkeit gemeinsame Erlebnisse benötigt, die über die Bettkante hinaus gehen, da bin ich absolut bei dir.
Ja die Kriterien,

die sind wichtig denke eine sorgfältige Auswahl ist es dann auch, was ist wichtig gibt viele Dinge mehr über der Bettkannte wie in *zwinker*
Die Zeit sich zu nehmen ist das was vor Enttäuschung schützt.
****54 Mann
3.847 Beiträge
Zitat von ****ka2:
mein Statement bezog sich definitiv nicht ausschließlich auf Zugehörigkeit im Zusammenhang mit Liebesbeziehungen/Partnerschaften. Ich erlebe Zugehörigkeit an so vielen verschiedenen Stellen . . .

Das scheint mir ein sehr gutes Rezept zu sein um ein zufriedenes Leben zu führen, dass einen auch bei der Offenheit zu einen neuen Partnerschaft viel souveräner und attraktiver erscheinen lässt.
Und ich muss konkretisieren: Zugehörigkeit NUR in einer neuen Partnerschaft und dort an zentraler Stelle zu erwarten dürfte die Anbahnung einer neuen Partnerschaft überfrachten.

Bin ich bereit mich einzubringen - in unterschiedlichem Kontext - und gewinne aus dieser Zugehörigkeit, wenn etwas zurück kommt. Oder erwarte ich erst mal, dass was zurückkommt? Das kann nicht klappen.
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller 
Man muss zur Zugehörigkeit auch bereit sein, um sie zu finden, denke ich.

Solange ich nur bei mir bin, voller Erwartungen und Defizite, da stehe und will , will, will, werde ich keinen finden der zu mir gehören möchte.

Eine Beziehung ist ein Ineinanderfließen von ich und Du , ständig in Bewegung. Ein Flow. In dem beide aber Raum haben müssen. Wenn den Raum nur einer einnimmt, geht der andere irgendwann.

Also braucht es ein offen sein füreinander. Empathie. Interesse. Für den anderen.
Was der andere braucht oder fühlt muss genauso wichtig sein wie meins.
Da braucht es ein Gleichgewicht .

Das ist auch individuell verschieden. Manche stehen drauf, wenn einer mehr Raum einnimmt. Aber es muss ein Gleichgewicht sein, dass beiden gerecht wird.

Dann entsteht Verbundenheit und weil ich die pflegen und fortführen möchte, möchte dem auch einen Rahmen der Zugehörigkeit geben.

Wenn ich also suche, aber nie finde, dann könnte es auch damit zu tun haben, dass ich ( noch ) zu sehr bei mir bin und dem Gegenüber nur einen Platz als Erfüller meiner Bedürfnisse oder Defizitausgleich zu bieten habe....

Bin ich eher ein schwarzes Loch oder eine Sonne an Lebensfreude und Liebe ?

Niemand ist nur eins davon. Aber welches Gewicht haben diese Anteile?

( Und welche Namen hätte wohl @*********hmidt für diese Anteile *zwinker* ? )
****ka2 Frau
539 Beiträge
@*********rgara , nein, Niemand ist nur eins davon, auch ich nicht.
Niemandem, dem ich ein erstes oder auch zweites Mal begegne, werde ich mein Bedürfnis nach Zugehörigkeit wie einen Scheuerlappen um die Ohren schlagen. Ich erlebe mich nicht als "schwarzes Loch", dass gestopft werden muss, keine Erwartungshaltung, lediglich ein Aufpassen im Rahmen der Kennenlernphase, ob mein Bedürfnis nach Zugehörigkeit mittelfristig eine Chance hat, sich zeigen und entwickeln zu dürfen.
EIN Teil von mir fühlt sich gerade ob meines Bekenntnisses zu meinem Bedürfnis nach Zugehörigkeit etwas an den Pranger gestellt aber die "Weise Alte" ist anwesend und schmunzelt. Sie flüstert mir ins Ohr: "Die kennen dich doch gar nicht, sie reagieren nur auf die Absolutheit(?) deiner Formulierungen."

Und damit verabschiede ich mich hier für heute in Richtung Arbeitsplatz. Allen ein schönes Wochenende *wink*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Solange ich nur bei mir bin, voller Erwartungen und Defizite, da stehe und will , will, will, werde ich keinen finden der zu mir gehören möchte.
Dann hätte ich bis 45 keine Frauen und Beziehungen finden dürfen, das hab ich aber trotz dem. Natürlich lief das unbewusst und ich glaube das ist normaler als wir wahr haben wollen. Ausser in dieser Gruppe. *Ironie aus

Natürlich finden sich dann zwei wo per se ein Wurm drin ist, Begegnungen die von Dynamiken gekennzeichnet sind die ans Licht wollen, und wenn ich das nicht zulasse von Destruktivität gekennzeichnet waren. Es waren BedürfnisbefriedigungsGemeinschaften. Aber nicht nur. Das war auch Seite an Seite, das war verknallt und hat die Welt gesehen und Teile vom Leben verstanden und sich weiter entwickelt. Aber eben durch andere Brillen und mit anderen Ansprüchen an sich selbst.
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller 
Danke @****ka2 für diese spannende Einsicht in Deine Resonanz 🙏
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******Fox:
Natürlich lief das unbewusst und ich glaube das ist normaler als wir wahr haben wollen. Ausser in dieser Gruppe. *Ironie aus

Wahre Worte.

Ich fürchte das unbewusste Leben in Bedürfnisgemeinschaften ist so weit verbreitet, dass man es als normal bezeichnen muss....
****54 Mann
3.847 Beiträge
Zitat von ****ka2:
EIN Teil von mir fühlt sich gerade ob meines Bekenntnisses zu meinem Bedürfnis nach Zugehörigkeit etwas an den Pranger gestellt

So war das nicht gemeint. Meine Auffassung ist nur, dass sich das Gefühl der Zugehörigkeit in der Partnerschaft als Belohnung einstellt, anders als die Zugehörigkeit zu Familie oder Heereseinheit, in die man 'eingezogen' wird. Sie muss gelebt werden, damit sie ein gutes Gefühl macht. Da weiß ich uns einer Meinung, @****ka2 .
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Ich fürchte das unbewusste Leben in Bedürfnisgemeinschaften ist so weit verbreitet, dass man es als normal bezeichnen muss....
Ich glaube das auch. Obendrein befürchte ich das die meisten weit verbreiteten Beziehungsweisheiten solch un- oder halb- bewussten Erfahrungen entspringen.
****54 Mann
3.847 Beiträge
Bedürfnisgemeinschaften
Ich Frage mich, was daran falsch ist? Warum soll ich nicht eingestehen, dass daraus die ehrliche Motivation entspringt sich einzulassen?

In den ersten Wochen einer Anbahnung kann man doch allenfalls die Bereitschaft spüren, dass sich der/die Andere auf den Prozess einlassen möchte. Und selbst das ist ein Schnappschuss. Vielleicht sind ihm meine Macken in der Verblendung noch nicht aufgefallen.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von ****54:
Bedürfnisgemeinschaften
Ich Frage mich, was daran falsch ist? Warum soll ich nicht eingestehen, dass daraus die ehrliche Motivation entspringt sich einzulassen?

In den ersten Wochen einer Anbahnung kann man doch allenfalls die Bereitschaft spüren, dass sich der/die Andere auf den Prozess einlassen möchte.
Falsch, diese EinsortierKathegorie ist deine. Ich schrieb nicht von falsch.

Aber was hinten bei raus kommt wenn zwei Menschen die definitiv nicht satt werden können erkennen, das der/die Andere das bei mir auch wieder nicht schafft... ...wie mega enttäuschend... ...und Schuld ist wieder der andere...

Das Problem ist nicht die Tatsache der Erkentniss des Defizit's. Das Problem ist die Unbewusstheit darüber.

Insofern weiß ich heute sicher, wer will und braucht ist mir heute zu unbewusst für was wirklich echt nahes, als Gegenüber begrenzt, und woanders als auf klarer Augenhöhe. Meinetwegen in einer Zwischenwelt.

Denn Menschen die sich ihrer unbewussten Anteile bewusst werden sind im Begriff diese zu verlieren.
****ka2 Frau
539 Beiträge
@****54 für mich ist daran nichts falsch. Es gibt unzählige Bedürfnisse, die sich meines Erachtens im Alleinsein schlecht bis gar nicht befriedigen lassen. Dazu bedarf es einfach der Gemeinschaft mit anderen Menschen bzw. mit einem Partner. ICH kann nicht alles aus mir selbst regenerieren und ja, das ist für mich treibender Faktor mich einzelnen Wesen oder auch Gruppen zu zuwenden.
****ka2 Frau
539 Beiträge
Entscheidend finde ich, wie auch @******Fox gerade schreibt, sich bewusst zu sein und hey, vielleicht wird ja mein Bedürfnis nach Zugehörigkeit tatsächlich kleiner durch das Bewusstsein. Einspannender Aspekt, den es zu beobachten gilt *zwinker*
Latika,

Dir einen angenehmen Tag.
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller 
Bedürfnisse haben und gegenseitig stillen ist normal und meiner Meinung nach der Sinn von Partnerschaften.

Aber die Frage ist doch , ob ich die Beziehung nur meiner Bedürfnisse wegen führe oder auch die des anderen Raum haben und ich den anderen auch dann noch schätze, wenn er nicht "liefern" kann....

Ich kann außerdem völlig offen und bewusst sagen: Ich brauche gerade eine Umarmung. Ich brauche Sex.
Als offenes Angebot.
Dann kann der andere bewusst entscheiden, ob er das geben möchte.

Oft läuft das aber eher so, dass man dem anderen etwas verweigert, weil man selber nicht bekommt , was man will.

Beispielsweise enthalten manche Frauen Männern Sex vor, weil sie mehr Zuwendung brauchen und manche Männer enthalten Frauen Zuwendung vor, weil sie nicht genug Sex bekommen.
****54 Mann
3.847 Beiträge
Zitat von ******Fox:
Denn Menschen die sich ihrer unbewussten Anteile bewusst werden sind im Begriff diese zu verlieren.

Hm, das kann ein erwünschtes Ergebnis sein, wenn die Bedürfnisse als dysfunktional erlebt werden und auch dann gelingt es nicht unbedingt (siehe die Diskussion zu den biologischen Anteilen des Paarungsverhalten).
Wenn es aber als positives Aha-Erlebnis erlebt wird kann man doch eher ohne Zweifel zur Sache schreiten.

Ich weiß nicht, ob ich so locker auf den Prozess setze statt auf die kritische Vorauswahl, weil ich ja garnicht suche und auch keine Verletzungen aus Trennungen (mehr) mit mir herumschleppt.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Beispielsweise enthalten manche Frauen Männern Sex vor, weil sie mehr Zuwendung brauchen und manche Männer enthalten Frauen Zuwendung vor, weil sie nicht genug Sex bekommen.

Ich kann mich scheinbar sehr glücklich schätzen, so etwas noch nie selbst erlebt zu haben. Es wäre fast lustig, wenn es nicht eigentlich so traurig wäre.
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