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10 unbequeme Wahrheiten... - Deutschland (28.08.2023)

***lo Mann
826 Beiträge
@****54 .. ich danke dir für deinen wertvollen Beitrag. Nach einiger Reflektion habe ich mir überlegt, dass die Formulierung "wenn ich nicht frei bin, jemandem treu sein zu dürfen, fühle ich mich nicht nur als Sklave meiner selbst" präziser gewesen wäre/ist um auszudrücken was ich empfinde.

Ich reflektiere damit meinen Zwiespalt in meinem Befreiungsprozess. Ich versuche mich von meinen Schuldgefühlen meiner Partnerin gegenüber zu befreien, welche ich aus meiner Warte nicht haben müsste. Sie werden von Aussen getriggert wenn mir meine Partnerin z.B. **Untreue und Unaufrichtigkeut unterstellt, weil ich manchmal laut an Ausbrüche denke, ohne diese aber zu vollziehen.
Ich strebe keine Polyamore Beziehung an, sondern eine vertrauensvolle, transparente/nicht 100% monogame, exklusive Partnetschaft. Treue beziehe ich auf die Partnerschaft zu meiner Partnerin und nicht auf die gelebten Beziehung mit meinen sozialen Kontakten. Wer sich nicht für die Freiheit seiner Überzeugung einsetzt, lässt sich dieser berauben.

Das Gefühl der Unfreiheit entspringt in meinem Fall also nicht einem von Aussen auferlegten Zwang welcher mir die Freiheit raubt, sondern durch die blöde Selbstauferlegung meiner Schuldgefühle welche ich postum empfinde wenn sie von Aussen getriggert werden.

Also nicht aus dem Wissen um die Unmöglichkeit einer transparentem Öffnung, - sondern ganz im Gegenteil, als Begleiterscheinung (aus überholten Merksätzen) im Rahmen unseres Versuches einer transparenten Öffnung.
Ich habe mich für meine Freiheit, gleichzeitig aber auch zu einer möglichst transparenten Beziehung mit meiner Partnetin entschieden. Also klar eine Entscheidung gegen "eine Beziehung mit blinden Flecken" wie du sie beschreibst.

Der Fehler (ich vermeide an dieser Stelle das Wort Schuld) liegt für mich derzeit wohl eher noch darin, mich noch nicht an das Zielgefühl meiner neuen Freiheit gewöhnt zu haben. Mit diesem Gefühl ausgestattet, bin ich mir sicher, werde ich künftig weniger in solche Zwickmühlen geraten als heute (oder diese nicht mehr als solche empfinden. Weil ich das (**siehe oben) im Rahmen meiner Privatsphäre, aber auch meiner Existenz darf, ohne damit geltende Konventionen zu verletzen.
Heute hingegen reicht oft noch bereits das schiere Gefühl meiner Partnerin, dass Konventionen verletzt würden, um eine neue Beziehungskrise loszutreten.
Künftig mute ich ihr den Umgang mit diesen Gefühlen selber zu, ohne mir die Richtigkeit meines Handelns jedesmal in Frage zu stellen. Ich befreie mich damit auch von meinem Gefühl, die Verantwortung für die Gefühle ünernehmen zu müssen, welche meine Handlungen bei ihr auslösen.
******ara Frau
9.291 Beiträge
Zitat von *******evil:
Könnte man das als Aufzeichnung in der Mediathek nachschauen?
Hab leider nicht bis zum Ende geschaut

Die Aufzeichnung wird in 3-4 Wochen vom Joyclub in die Mediathek hochgeladen. Sobald wir das wissen, geben wir gerne Bescheid.
***lo Mann
826 Beiträge
@******ara hast du eine Ahnung wieso die Beiträge nicht ungehend hochgeladen werden?
******ara Frau
9.291 Beiträge
@***lo Das kann Dir nur der Support beantworten. Da haben wir keine Infos darüber. *sorry*
******dja Frau
1.283 Beiträge
In den Diskussionen hier kommt es rüber, als ob Poly das Ziel wäre, das es zu erreichen gibt.
Dem möchte ich mich nicht anschließen. Ich denke, Volker meinte man soll SEIN passendes Beziehungsmodell finden und leben. Nicht Trends hinterherjagen um mit dem Mainstream mitzuhalten.

Ich persönlich habe Poly ausprobiert und bin drauf gekommen, dass ich damit mich und die Partner belogen habe. Ich bin nicht poly, mir genügt 1 geliebter Mensch. Diese Beziehung aber dann bitte mit unendlicher Tiefe und Ehrlichkeit. Ich gönne ihm gerne ab und zu jemanden dazu, aber Beziehung will ich nur mit einem. Oldschool, durch und durch. Trends sind mir sowas von egal.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ******dja:
In den Diskussionen hier kommt es rüber, als ob Poly das Ziel wäre, das es zu erreichen gibt.
Dem möchte ich mich nicht anschließen. Ich denke, Volker meinte man soll SEIN passendes Beziehungsmodell finden und leben. Nicht Trends hinterherjagen um mit dem Mainstream mitzuhalten.

Ich persönlich habe Poly ausprobiert und bin drauf gekommen, dass ich damit mich und die Partner belogen habe. Ich bin nicht poly, mir genügt 1 geliebter Mensch. Diese Beziehung aber dann bitte mit unendlicher Tiefe und Ehrlichkeit. Ich gönne ihm gerne ab und zu jemanden dazu, aber Beziehung will ich nur mit einem. Oldschool, durch und durch. Trends sind mir sowas von egal.
Ich glaube das Thema spricht Menschen an, die (gut) offen leben wollen und ist eben auch als Beratung gedacht für Menschen, die das wollen oder schon so leben.
Und ob das jetzt nun "Trend" ist, oder die "wahre Natur" des Menschen oder die "Revolution über Religion und dem Patriarchat" ist eine unendliche Diskussion und wenig zielführend.
Spielt ja auch erstmal für die eigenen Beziehungen keine große Rolle.
******dja Frau
1.283 Beiträge
@********rauh
Ich glaube das Thema spricht Menschen an, die (gut) offen leben wollen und ist eben auch als Beratung gedacht für Menschen, die das wollen oder schon so leben.
Und ob das jetzt nun "Trend" ist, oder die "wahre Natur" des Menschen oder die "Revolution über Religion und dem Patriarchat" ist eine unendliche Diskussion und wenig zielführend.
Spielt ja auch erstmal für die eigenen Beziehungen keine große Rolle

Fühlst du dich angegriffen durch meine Meinung? Warum nur?
Eine Verteidigung wäre nicht nötig gewesen. War ja nur meine persönliche Sicht der Dinge.
****_73 Frau
387 Beiträge
Ich denke, die Frage, wer was und wie lebt wird immer Diskussionen auslösen.
Ich sehe es auch so, dass jeder, der einem angeblichen "Trend" hinterher jagt nicht genügend selbstreflektiert ist und eigentlich gar nicht weiß, was er/sie tatsächlich will und braucht.
Es gibt Menschen, die können nur eine/einen lieben und tiefe Gefühle entwickeln und es gibt Menschen, die empfinden dies eben auch bei noch jemanden.
Wichtig ist dabei, in meinen Augen, den Mensch an sich nicht aus den Augen und dem Herz zu verlieren.
Es ist sicher nicht einfach, aber in einer Partnerschaft zu leben, die einen in seinen Bedürfnissen und Wünschen stark einschränkt schafft auch Spannungen und die Zweifel, ob der so eingeschränkte auch wirklich treu zu mir steht.
Ich finde, da sind Eifersucht und Probleme über kurz oder lang vorprogrammiert.
Jeder sollte zu dem stehen, woran er glaubt und was ihm glücklich macht...und manchmal muss man sich dann auch eingestehen, dass es einfach nicht passt, so gern wie man sich auch hat.
**********silon
6.695 Beiträge
bitte gebt Bescheid, wann das Video in der Mediathek ist, habs gestern Abend leider doch verschwitzt. *rotwerd*
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ******dja:
@********rauh
Ich glaube das Thema spricht Menschen an, die (gut) offen leben wollen und ist eben auch als Beratung gedacht für Menschen, die das wollen oder schon so leben.
Und ob das jetzt nun "Trend" ist, oder die "wahre Natur" des Menschen oder die "Revolution über Religion und dem Patriarchat" ist eine unendliche Diskussion und wenig zielführend.
Spielt ja auch erstmal für die eigenen Beziehungen keine große Rolle

Fühlst du dich angegriffen durch meine Meinung? Warum nur?
Eine Verteidigung wäre nicht nötig gewesen. War ja nur meine persönliche Sicht der Dinge.
Nein, überhaupt nicht.
Ich kenne nur die Dynamik wenn angefangen wird zu bewerten, also was ist "old school", was ist "Trend" usw.
Diese Bewertungen sind ja auch völlig unnötig.
Wenn man das macht bricht schnell einen Grundsatzdiskussion los, die dann mit Beratung für individuelle Lebenssituationen nichts mehr zu tun.
Also mein Beitrag zielt nicht auf individuelle Situationen ab (wir Du vermutet hast Deine), sondern die Bewertung der Situationen anderer.
Das führt dann leicht weg vom eigentlichen Thema.
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Zitat von ******oom:
Ich denke das nicht wollen eine Beziehung zu öffnen muss nicht der Grund sein sich seines Selbstwertgefühl nicht sicher zu sein oder ähnliches, es kann auch einfach nicht in sein Lebensmodel passen.
Ich finde man muss sich für Monogamie nicht entschuldigen.
Es gibt halt Menschen die wollen nur diesen einen Menschen an sich rauslassen und wenn zwei solcher Menschen sich gefunden haben ist das doch auch etwas Wunderbares.

Es gibt auch bestimmt Beziehungen die funktionieren wo einer Poly und einer Monogam lebt, wenn es sich für beide so richtig anfühlt ist doch alles Prima.

Wie Volker schon sagte
Poly zu leben ist kein Problemlöser wenns nämlich dumm läuft verdoppeln sich die Probleme nämlich noch.

Ich bin so ein Mensch. Ich selbst habe nicht den Wunsch, die Beziehung zu öffnen.
Warum nicht? Hm, ich versuche es mal mit einem Vergleich.
Wenn ich ein Buch lese, dann möchte ich eintauchen dürfen, ganz tief. Ich möchte nicht abgelenkt werden.
Angenommen, ich lese zwei Bücher parallel. Was passiert dann? Ich tauche für eine kurze Zeit in Buch Nr. 1 ein. Aber dann lege ich es weg, weil ich Buch Nr. 2 aufschlage. Nach einer Weile wieder zurück zu Buch Nr. 1. Ich brauche erst einmal eine Weile, um mich wieder einzufinden, bevor ich weiterlesen kann. Usw.

Übertragen auf die Beziehungsebene möchte ich das nicht. Ich möchte bei einem Menschen bleiben, ich möchte nicht abgelenkt werden. Ich empfinde es als Ablenkung. Und ja, dann muss ich mich eben vorher entscheiden, ob ich lieber den Krimi oder den historischen Roman lesen möchte.
Ein Mensch ist ja Gottseidank nicht so eindimensional wie ein Buch und hat durchaus mehrere Facetten. Heute etwas Krimi und morgen historischer Roman und übermorgen das Buch, was mich laut zum Lachen bringt.

Ich möchte mit einem Menschen in die Tiefe gehen. Und das gerne für ein ganzes Leben.

Das heisst nicht, dass es überhaupt keine anderen Menschen mehr für mich gibt.
Ich kann dennoch meine Autonomie haben, meinen Freundeskreis. Ich habe Freunde, mit denen ich z.B. gerne fotografieren gehe oder in eine Fotoausstellung. Ich habe Freunde, mit denen ich gemeinsam Musik mache, weil mein Mann kein Instrument spielt. Ich habe Freunde, mit denen ich ab und an verreise, an Orte, wo mein Mann keine Lust drauf hat.
Aber ich muss doch nicht mit jedem von denen eine sexuelle oder liebende Beziehung haben. Nein, das möchte ich gerne nur mit einem Menschen.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******nzel:
Zitat von ******oom:
Ich denke das nicht wollen eine Beziehung zu öffnen muss nicht der Grund sein sich seines Selbstwertgefühl nicht sicher zu sein oder ähnliches, es kann auch einfach nicht in sein Lebensmodel passen.
Ich finde man muss sich für Monogamie nicht entschuldigen.
Es gibt halt Menschen die wollen nur diesen einen Menschen an sich rauslassen und wenn zwei solcher Menschen sich gefunden haben ist das doch auch etwas Wunderbares.

Es gibt auch bestimmt Beziehungen die funktionieren wo einer Poly und einer Monogam lebt, wenn es sich für beide so richtig anfühlt ist doch alles Prima.

Wie Volker schon sagte
Poly zu leben ist kein Problemlöser wenns nämlich dumm läuft verdoppeln sich die Probleme nämlich noch.

Ich bin so ein Mensch. Ich selbst habe nicht den Wunsch, die Beziehung zu öffnen.
Warum nicht? Hm, ich versuche es mal mit einem Vergleich.
Wenn ich ein Buch lese, dann möchte ich eintauchen dürfen, ganz tief. Ich möchte nicht abgelenkt werden.
Angenommen, ich lese zwei Bücher parallel. Was passiert dann? Ich tauche für eine kurze Zeit in Buch Nr. 1 ein. Aber dann lege ich es weg, weil ich Buch Nr. 2 aufschlage. Nach einer Weile wieder zurück zu Buch Nr. 1. Ich brauche erst einmal eine Weile, um mich wieder einzufinden, bevor ich weiterlesen kann. Usw.

Übertragen auf die Beziehungsebene möchte ich das nicht. Ich möchte bei einem Menschen bleiben, ich möchte nicht abgelenkt werden. Ich empfinde es als Ablenkung. Und ja, dann muss ich mich eben vorher entscheiden, ob ich lieber den Krimi oder den historischen Roman lesen möchte.
Ein Mensch ist ja Gottseidank nicht so eindimensional wie ein Buch und hat durchaus mehrere Facetten. Heute etwas Krimi und morgen historischer Roman und übermorgen das Buch, was mich laut zum Lachen bringt.

Ich möchte mit einem Menschen in die Tiefe gehen. Und das gerne für ein ganzes Leben.

Das heisst nicht, dass es überhaupt keine anderen Menschen mehr für mich gibt.
Ich kann dennoch meine Autonomie haben, meinen Freundeskreis. Ich habe Freunde, mit denen ich z.B. gerne fotografieren gehe oder in eine Fotoausstellung. Ich habe Freunde, mit denen ich gemeinsam Musik mache, weil mein Mann kein Instrument spielt. Ich habe Freunde, mit denen ich ab und an verreise, an Orte, wo mein Mann keine Lust drauf hat.
Aber ich muss doch nicht mit jedem von denen eine sexuelle oder liebende Beziehung haben. Nein, das möchte ich gerne nur mit einem Menschen.
Was hat Dich denn dazu bewogen, den Talk über offene Beziehungen anzuschauen?
Also was genau interessiert Dich persönlich an dem Thema?
*********in61 Frau
162 Beiträge
Ihr beschreibt fast alle einen Zustand, wo der sex mit dem Lebenspartner noch funktioniert.
Wie ist es aber, wenn der krankheitsbedingt nicht mehr stattfindet?
Aus diesem Dilemma und auch meinem Verlangen habe ich mich vor 4 Jahren befreit und lebe das aus, was mein Partner weiß.
Zu Beginn hatte er damit seine Probleme.
Mittlerweile ist er sicher, dass ich unsere Beziehung nicht beenden will und gönnt es mir.
Natürlich entstehen dabei auch Gefühle, die ich brauche und nicht missen möchte. Sie sind aber nicht so, dass ich aus meinem Leben mit Partner und Familie ausbrechen möchte.
Ein guter Satz meines Partners :
Du gehörst zu mir, aber Du gehörst mir nicht.
In diesem Sinne, macht was euch gut tut.
Für mich bedeutet das, meine Auszeiten tun mir gut und das schlägt sich auch in der Partnerschaft nieder.
*******d18 Frau
7.295 Beiträge
Ja, @*********in61 ,
Auch euer Beweggrund ist ein sehr gewichtiger.
Du schreibst, dass du dich befreit hast aus diesem Dilemma. Ich denke, euer Zustand ist ein Dilemma für beide. Beide leiden. Eine, weil sie nicht bekommt, einer, weil er nicht geben kann. Und beide müssen sich „befreien“.
Ihr seid einen guten Weg gegangen, Kompliment.
@*******nzel
So wie Du das beschreibst lebe ich das auch.
Mit Fester Partnerin und verschiedenen Freundeskreisen Fr dies und das.
Meine Sexualität ist aber nicht Vanilla sondern besteht auch zu einem Teil aus BDSM.
Und in diesem großen Haus gibt es Stimmen die meine Partnerin nicht betreten kann.
Sol ich eine 9% passung deswegen beenden und mir eine Passende Kickerfüllerin suchen wo es außerhalb Bon diesen Zimmern vielleicht nur zu 80% passt und ich am Ende keinen Zugewinn sondern weniger als vorher habe?
Deshalb ist der Wunsch nach einer Partnerin in Crime so wie ich es nenne entstanden.
Ich könnte mir das auch durch einfache Session in Clubs holen, einmalig, und unverbindlich aber da würde mir etwas fehlen zb Verbindlichkeit und ich AG keinen Anonymen Sex
Ich will umgänglich wissen was den Menschen bewegt und dazu treibt das zu tun was er
tut.
******ago Frau
301 Beiträge
Ich bin irritiert, warum bei einem solchen Vortrag über die Gegenargumente von nicht-monogamen Beziehungen diskutiert werden sollte. Ich würde viel lieber über die einzelnen Punkte diskutieren.
Weil es wohl nicht nur eine Wahrheit gibt, die hin zum Poly heißt sonder aufgrund der nangenehmen Wahrheiten für einige auch ein Zurück.

Fr mich ist das völlig Stimmig mal beide Motivationen zu lesen.

Die 10 Punkte die Volker aufgeführt hat sind ja eigentlich gar nicht Diskussionsrunde
Weil perfekte Punktlandungen.
**********hen70 Frau
14.429 Beiträge
Ich bin da ganz bei @******ago

Über Beziehungsmodelle brauchen wir hier nicht diskutieren. Denn die Diskussion gehört in die Partnerschaft(en). Da darf jeder und auch jedes Paar oder Polykül seine ganz eigenen Vorstellungen haben und sich bitte dazu austauschen.

Die 10 Punkte und welche Stolpersteine sie so beinhalten können finde ich da viel wesentlicher und würde mich ebenfalls gerne zu diesem Thema austauschen (und nicht dazu, dass hier manche monogam und andere poly sind).
*my2cents*
******ago Frau
301 Beiträge
Zitat von ******oom:
Weil es wohl nicht nur eine Wahrheit gibt, die hin zum Poly heißt sonder aufgrund der nangenehmen Wahrheiten für einige auch ein Zurück.

Ich meinte nicht dich. Aber die Diskussionen, warum nicht-monogam für einige gar nicht geht und die Begründungen, warum es doch für einzelne so sein muss, haben wir doch in anderen Beiträgen zur Genüge.
**********xlein Paar
14 Beiträge
Einer der Stolpersteine waren die sexuell übertragbaren Krankheiten, wo es laut Volker noch Wissenslücken bei manchen gibt.
Daher hier mal ein Link, wo es um STIs und Testmöglichkeiten, um SaferSex geht:
https://www.liebesleben.de/fuer-alle/sexuell-uebertragbare-infektionen/sti-tests/
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Den Punkt den ich interessant finde:
Gleich offen starten oder später öffnen?
Welche Erfahrungen gibt es da aus der Joy-Community?
Ich hab da keinen festen Standpunkt.
******ago Frau
301 Beiträge
Naja. Für die meisten ist das doch schon gegeben, weil sich viele ja in Beziehungen befinden und nicht offen starten können. Bei mir also: Mit dem Ehemann öffnen, mit neuen Partnern offen starten.
Das mit den Krankheiten ist ein sehr wichtiger Punkt, *ja*

Nur habe ich immer bisher das Gefühl das Menschen die offene Beziehungen führen immer zb Kondome in der Tasche haben und die die Heuchelei Monogam zu sein ihren Schwanz überall blank reinstecken.
Wär ja blöd wenn die Frau zuhause Kondome in der Jacken oder Sporttasche finden würde.
******ago Frau
301 Beiträge
Würde ich zustimmen.
***lo Mann
826 Beiträge
betreffend STI ..

hand aufs Herz: wer hat sich schon mal die Blösse gegeben die ganze Kette der möglicherweise Betroffenen zu informieren, weil entweder ein eigener Test ausserhalb der Norm verlief oder man diese Mitteilung von wem anderem erhalten hat .. kann da wer mitreden?
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