Wolke vier oder sieben?

Oh Sandra...

Finde mich zu 100% in deinen Worten und Gedanken wieder....

Dieser Mann...
Absolut Wolke 7,
hat mich in Sphären gebracht,
von denen ich nie geahnt hatte.

Meine Beziehung liegt eher bei Wolke 4.

💛

Schöne Frage

Wolken sind nicht fixiert und sinken und steigen jeh nach Wetterlage.
Der Genuß liegt für mich in der Bewegung und dem sich verändernden Prozess.
Von Wolke 6 bis 12 ist alles okay und schön.

Nur runter purzeln bitte nicht



Syl

Im Januar lernte ich im Urlaub einen Mann kennen, der hat meine Seele berührt wie noch nie jemals zuvor. Wir hatten zwei wunderschöne Nächte miteinander. Danach flog ich zurück nach Hause. Wir schrieben uns, wir telefonierten miteinander, täglich.
Es war alles so unglaublich intensiv.
Nun bin ich seit drei Wochen bei ihm und aus Wolke 7 wurde Wolke 1.
Und ich denke, ich sollte wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Ein Urlaubsflirt sollte ein Urlaubsflirt bleiben. Zumindestens in diesem Falke wäre es gut gewesen.

Weder Wolke 4 noch sieben, sondern vollkommen geerdet und glücklich, erste gemeinsame Schritte gegangen zu sein und weitere Wege mit meinen Herzmenschen zu beschreiten.

Das Thema hab ich vor ein paar Jahren intensiv mit einem Freund diskutiert. Er war ein Mensch, der sich mit Partnerinnen auf Wolke 4 total wohl fühlte. Weniger intensiv, mehr Sicherheitsgefühl. Das Gefühl von "hier hat gerade der Blitz eingeschlagen" kannte er nicht und er bevorzugte es, wenn sich Gefühle langsam entwickeln.

Ich kann verstehen, dass Wolke 7 Angst macht. Von dort aus fällt man im Fall der Fälle halt auch sehr tief, aber ich hab mir vor ein paar Jahren geschworen in meiner verbleibenden Lebenshälfte auf nichts schönes und aufregendes mehr zu verzichten, nur weil ich Angst hab vor dem Unbekannten in der Zukunft.

Mit lauwarmen Wolke 4 Gefühlen käme ich in meiner jetzigen Lebensphase nicht klar bzw würde dann lieber darauf verzichten.

Natürlich wechselt das mit den Phasen im Leben und vielleicht geht's mir in 10 Jahren wieder ganz anders ...

Wolke 7 oder höher ist sehr leicht zu erreichen, wenn man keinen Alltag miteinander teilt.
Meine Ehe ist Alltag, ist Team, ist gemeinsam füreinander einstehen, ist Reibung, Streit, Wachstum. Das fühlt sich selten nach Wolke 7 an. ABER es ist 500% verlässlich - mit allen Ecken und Kanten.
Ich mag Begegnungen auf Wolke 7, weiß aber sehr genau, dass sie sich nur solange genau so anfühlen, bis man hinter die Fassade schaut bzw. mal kurz die rosarote Brille abnimmt. Ich behalte sie manchmal ganz bewusst auf, weil es sich so schön anfühlt. Aber es wie gesagt eine bewusste Entscheidung. Und meine Ehe würde ich deshalb niemals in Frage stellen.

Klar, das ist eine komplett andere Lebenssituation und das kenne ich auch.

Die Wolke 7 ist damals unter der Last all des Alltäglichen immer weiter der Schwerkraft zum Opfer gefallen. Wobei es kinderlos wirklich einfacher war noch mind bei einer sehr glücklichen 6 zu bleiben 😅

Meine Sichtweise darauf fußt vor allem auf dem Gefühl nichts neues bei gefühlter Wolke 4 zu starten und dem Wissen, dass ich nicht zwangsläufig vorhabe meinen Lebensalltag komplett über den Haufen zu werfen wenn ich mich verliebe, denn der hat mit Job, Kind etc so ein sicheres Gleichgewicht und das ist mir wichtig zu bewahren.

Das habe ich mir vor einiger Zeit auch gesagt: Ich weiß wie ich mich fühlen kann und möchte nicht weniger.
Und auch hier finde ich mich in deiner Aussage wieder: Es ist nichts in Stein gemeißelt. Leben heißt Veränderung und nur denkende Menschen können ihre Meinung ändern.

Alles fliesst!

Ich weigere mich meine Beziehungen in Level zu unterteilen. Mir ist klar was gemeint ist, aber ich kann das nicht nachempfinden. Mit meiner Frau lebe ich den Alltag. Ja, klar hat man dabei nicht ständig das Gefühl, das die New Relationship Energy so vibrieren lässt.
Aber ab und an haben auch wir gemeinsame Erlebnisse, die uns wieder genau in diesen himmelhochjauchzenden Raum katapultieren. Wir gestalten das auch gemeinsam, planen gemeinsame Aktionen, Ausbrüche aus dem Alltag, Ruhezonen für Nähe, Erlebnisse die verbinden. Und es gelingt uns wieder und wieder. Nach bald 9 Jahren gemeinsamen Lebens ist der Alltag zwar Routine, aber nicht unser Leben.

Da ich polyamor lebe und eine weitere Partnerin habe mit der meine Frau auch eine innige, tiefe Freundschaft entwickelt hat, schwappt dieses Hochgefühl, das zwei zusammen haben auch ganz schnell auf den anderen über. Es ist ein System entstanden das sich gegenseitig nährt, beflügelt und Freude spendet.

Und zur Zeit sind wir auf dem besten Wege eine weitere Person in unserem Kreise willkommen zu heißen. Die NRE hat wieder zugeschlagen... Durch die offene Kommunikation, die Transparenz und die Gemeinsamkeit wird automatisch dafür gesorgt das niemand (ich mal wieder) den Boden unter den Füssen verliert und ohne Sauerstoff auf Wolke 7 das Bewusstsein verliert und runterfällt.

Wir haben in der Vergangenheit gelernt, dass man sich, trotz der gallopierenden Gefühle, Zeit lassen muss. Unbekümmertheit kann so berauschend sein. Aber die Aufräumarbeit nach der wilden Party mit dem Kater im Kopf... Braucht keiner. Und ich will sicherlich damit auch niemandem Schmerz zufügen. Was leider schon passiert ist.

Wenn alles stabil ist und man sich um das Wohlergehen aller intensiv kümmert und das jeder so macht, dann kann man anfangen auf souveräne, legendäre Art zwischen den Wolken zu surfen.

Ich bin selbst immer wieder ungläubig, dass das möglich ist. Aber wir leben es nun so seit einiger Zeit und alle sind überglücklich. Wollen wir hoffen das es so bleibt und ich hoffe, das ihr das auch erreichen könnt.

Liebe Grüße,
Stefan

@***ge
"Zwischen den Wolken surfen." Das nehme ich mit! Vielen Dank!

@***ge: das klingt wunderbar!

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Genau so einer ist mal zu meiner großen Liebe geworden und dann sind wir fröhlich von Wolke zu Wolke gehüpft und immer wieder auf Wolke 7 gelandet.

Das Gefühl von Wolke 7 ist wunderbar. In der festen Beziehung mit Alltag ist es unausweichlich, dass es nicht ewig oben bleibt.

Will ich in der festen Beziehung zwischendurch etwas für eine Kürze Weile 7 tun, ist das bestimmt möglich.

Will ich "auswärts essen" und mir Kicks holen und die Verlässlichkeit und Tiefe der alltäglichen 4 genießen?

Ist sicherlich beides möglich und eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Ich kenne beides. Alles zu seiner Zeit und passend zum Partner, ist mein Fazit

Hey, liebe @**********lavin ...!

Ich glaube, wenn wir uns selbst und unsere Beziehungen verstehen wollen, ist es sehr hilfreich, wenn wir an dieser Stelle nicht zwischen Leveln ein- und derselben Sache, sondern zwischen wirklich unterschiedlichen Phänomenen unterscheiden...

Auf der einen Seite gibt es das, was ich "Anziehung" nenne... Ein dringendes und unignorierbares Verlangen, diesem einen besonderen Menschen emotional wie körperlich möglichst oft möglichst nahe zu sein...

Dieses Phänomen ist meiner Erfahrung nach oft sehr stark unbewusst gesteuert und hat die Qualität erotischer Triggermuster:

Irgendetwas an diesem Menschen erzeugt in den hinteren Winkeln unserer Psyche den Eindruck, genau dieser wäre das lange gesuchte Wundermittel zur Erfüllung eines lange schon empfundenen und währenddessen immer wieder ignorierten oder unterdrückten Mangels...

Menschen, die dies akut empfinden, empfehle ich, genau hinzuspüren:

Was genau an diesem Menschen ist es, was mein Unterbewusstes so unignorierbar anziehend findet...? Welche Art von Nahrung genau wittert mein System in diesem Menschen...? Was sagt mir diese Anziehung über mich und/oder über meine Sexualität...?

"Liebe" ist für mich etwas sehr anderes... "LIebe" ist in meinen Augen kein Gefühl, sondern eine innere Haltung, die ich einem Menschen gegenüber einnehme...
Um genau zu sein, bezeichnet das Wort "Liebe" für mich heute die innere Haltung, einem Menschen gegenüber wirklich aufrichtig zu sein und auch diesen wirklich echt und ganz sehen zu wollen, mit diesem Menschen mitzufühlen und ihm von ganzem Herzen Gutes zu wünschen... Das ist "Liebe" für mich...

Kommen diese beiden Elemente zusammen, kann dies immer wieder wirklich wundervoll sein... Dennoch bleiben "Anziehung" und "Liebe" zwei unterschiedliche Dinge, die wir jeweils einzeln angehen und gestalten können... Und ich finde es überaus hilfreich, das zu wissen...

Ein weiteres Phänomen spielt subtil, aber deutlich, in die "Wolke 4 oder 7"-Frage hinein...

Nämlich die Tatsache, dass viele von uns keinen wirklich bewussten Bezug zu ihrer eigenen Sexualität und Lust haben... Im Rausch des Neuen stellen sich Erregung und Lust immer wieder ganz intuitiv ein... Man muss gar nichts dafür tun und kann einfach mit dem Flow gehen... That's easy...!

Dieses intuitive Verlangen allerdings hat, wie wir doch eigentlich alle wissen, nur eine sehr begrenzte Haltbarkeit... Wer nicht weiß, wie er oder sie die eigene Lust auf Lust im eigenen Leben ganz bewusst und aktiv wach und lebendig halten kann, dem wird diese im Laufe der Vertrautwerdung mit einem neuen Partner in aller Regel über kurz oder lang zwischen den Fingern zerrinnen... Sie oder er beginnt dann vielleicht, Ausschau zu halten nach jemandem Neues, um diesen tollen Rausch wieder zu erleben...

Meine Erfahrung ist: Je tiefer zwei Menschen sich ihrer eigenen Sexualität bewusst sind, desto länger hält auch der lustgetriebene Wolkenhöhenflug an... Auch sie schweben nach vielen Jahren dann wahrscheinlich nicht mehr dauerhaft auf Wolke 7... Durchaus aber mehr oder weniger unaufwändig auf Wolke 5 oder 6...

💜💙💚💛🧡❤️

Da stellt sich mir doch die Frage, wie das Vorgehen aussieht den wirklich bewussten Bezug zur eigenen Sexualität zu erlangen?

Liebe Grüße, Stefan

@***ge

Ich glaube, es hat viel mit a) nach innen hineinspüren und b) transparent nach außen kommunizieren zu tun...

Irgendwann entstehen daraus so viele positive Referenzerfahrungen, dass es zu einer ganz normalen Sachen wird...

Im Grunde ist es gar kein großes Ding...

Lieber @*********hmidt, in sich hineinhören ist die eine Sache. Zu verstehen was man hört eine ganz andere. Ich denke viele Menschen können mit dem was sie da sehen oder hören nicht umgehen. Einfach weil sie vieles nicht verstehen. Und dann fällt auch die Kommunikation nach außen extrem schwer.
Deswegen habe ich gefragt weil ich dachte du hast vielleicht ein gutes erfolgsrezept.

Danke für deine Antwort, Stefan

In diesem Bereich lernst Du nur durch eigene Erfahrungen.

Mein Gedanke bei Deiner Frage ist: Trenne einmal virtuell Deinen Körper von Deinem "Ich", befrage beide zum selben Thema und achte besonders auf das, was Dein Körper Dir sagt, - denn er iste hier der Mächtigere...

Wenn's nichts brngt, - vergiss meinen Gedanken.

Wolke 7 ist ein himmlisches Gefühl. Welches mir persönlich aber immer wieder schwere Herzschmerzen zugeführt hat, einher gehend mit wahnsinnigen Bauch- und Magenschmerzen. Leider selten von Dauer dieses schöne Gefühl. Der Absturz aus Wolke 7, wenn es bis nach ganz unten mit einem Ruck geht, oder gar bis in den Keller, ist Aua, geht es langsam, ist es länger Aua. Geht man gleich so ran nur dieses Wolke 7 Gefühl zu genießen, bis dieses versiegt, droht eine Abstumpfung des Fühlens (eigene Erfahrung) und auch nicht selten, ist man ja dann selber derjenige, der den anderen von dieser Wolke stößt. Als ich die Eröffnung des Themas gelesen hatte, fand ich mich in meiner eigenen Welt berührt. Toller Beitrag.

(Gerade fällt mir auf, dass ich von "man" spreche, kann auch in ein ich geändert werden, irgendwo gelesen, "ich" nicht"man" sollte dieses so tun)

Vielleicht ist ja Wolke Sieben die Zeit der rosaroten Brille, beide sind verliebt und aufregend glücklich. Das kann unterschiedlich lange dauern, bei mir war das mal ein Jahr lang. Und dann landet das Paar auf Wolke Vier, wenn alles gut läuft. Die rosa Brille ist weg, Liebe, Vertrautheit, Zugehörigkeit und Gemeinsamkeit prägen das Glücksgefühl. Wenn hier alles klappt, kann das Jahre anhalten. Wenn nicht, fallen beide aus allen Wolken.
Ich vermute, es gibt auch Begegnungen, in der gerade das Gefühl der Vertrautheit und der Zugehörigkeit primär empfunden wird, das wäre dann das Wolke—Sieben—Gefühl. Wenn sich beide dann gemeinsam entwickeln, wundervoll.
Natürlich gehört noch so einiges Mehr dazu.

Das was ich bisher hier so verstehe ist, dass die meisten die Wolke7 nur am Anfang für möglich halten. Sobald ein Paar eine Weile zusammen ist, scheint das nicht mehr möglich zu sein.

Und genau das sehe ich nicht so! Es gibt immer wieder diese Hochgefühle, die mein Herz jubeln lassen, die mich freudig erregen. Die Momente wo ich eine bedingungslose, atemberaubende Liebe spüre. Momente in denen ich so unendlich dankbar dafür bin genau diese Frau(en) in meinem Leben zu wissen und vor Glück darüber weinen könnte. Und es oft genug auch tue.

Ich kann da keinen Unterschied erkennen, zu dem Gefühl, das ich hatte, als wir uns kennen lernten.

Geht das niemand anderem hier so? Ich kann das nicht glauben. Und falls das so ist, dann tut es mir wirklich Leid.

Ich lebe seit zwei Jahren immer wieder auf Wolke... naje vlt.6 1/2 (6,5) in meiner einen Beziehung... Wir vermuten das es auch daran liegt das wir 'leider' auf Grund der Entfernung keine Altagsbeziehung leben können.... Sicherlich hat es vorallem damit zu tun, und es fühlt sich auch hin und wieder etwas wackelig an und doch sind wir uns wohl im großen und ganzen dessen bewusst und bemühen uns Abstürze zu vermeiden... Ich würde auch sagen natürlich erleben wir das auch unterschiedlich und zwischendurch (wir sehen uns manchmal 3-5Wochen nicht, und das ist dann auch nicht so einfach für Sie vorallem) fühle ich es dann auch nicht mehr so 'stark oder intensiv' also vlt. dann doch auch eher Wolke4 für mich... Doch wenn wir uns wiedersehen oder auch schon in der Vorfreude ist es meist auch wieder die '7' und das darf auch gerne so sein und bedeutet für mich keine Gefahr, denn ja es sagt mir doch wie glücklich ich sein kann und darf... soooo dollle!!! Natürlich kann ich aus diesem Extrem abstürzen ja! Doch die Angst hilft mir für meine Lebensbewältigung nicht weiter... die Freude schon!

Aho

Ich empfinde es genauso wie @***ge
Am Anfang unserer Beziehung hatte ich nichtmal ein solches Gefühl der Wolke 7, weil mir dieses unendliche Vertrauen fehlte. Dafür habe ich es immer wieder, ähnlich wie du es beschreibst.
Der Alltag findet vielleicht schon auf Wolke 5 statt, aber dann gibt es immer wieder Momente auf Wolke 7, aber auch Wolke 2. Wir zeigen uns nach 3 Jahren aber trotzdem jeden Tag wie glücklich wir darüber sind uns zu haben und tun alles dafür, oft auf den höheren Ebenen der Wolken zu schweben.

Mir erging es jetzt des Öfteren in meinem Leben so, dass die „berauschende erotische“ Anziehungskraft mich geblendet hat. Wenn sich dann irgendetwas in der Dynamik im Kennenlernverhalten veränderte, dann zog ich emotional die Bremse, weil der Kopf nach Klarheit verlangte. Das ging manchmal von einem auf den anderen Moment.

Wenn der Nebel dann weicht mit Abstand zB. und man merkt, dass es nicht gepasst hätte mit der Person - sei es von der Lebenseinstellung, Lebensumständen oder auch gemeinsamen Interessen - ist das wie ein Entzug oder kleiner Liebeskummer. Auch wenn man sich nur ein paar Mal getroffen hat, vor allem auch irgendwie schon intim war. Bei den Dates habe ich das nicht gar nicht sehen können durch den Rausch, aber das Echo hallte zeitweise nach.

Man könnte sich auch einreden, dass wäre eine Warnung des Unterbewusstseins, wie eine plötzliche Ohrfeige – so fühlte es sich jedenfalls immer an.

Gründe der Änderung in der Kennenlerndynamik zB. waren bei einem Arbeitskollegen, dass er eine andere Frau parallel hatte, was ich wohl schon irgendwie wusste und bei einem anderen Mann kam der langsame Sturzflug ins Burnout (durch seine Ex verursacht) und er zog sich zurück. Es gab noch ein paar andere unterschiedliche Gründe.

Aber jetzt erst macht es Sinn für mich. Aber wie kann man das vorher wissen oder sich schützen? Wenn so ein Feuer zwischen zwei Menschen da ist, soll man dann lieber wegrennen, weil es eh zum Scheitern verurteilt ist?

Als ich mit meinem Exmann zusammen gekommen bin war das etwas anders abgelaufen. Da war auch eine Anziehung da, aber nicht so kopflos und berauschend. Da war ich noch bei Sinnen und danach ging es nach und nach auf Wolke 7. Das war, als wenn etwas wächst.