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Schicksal oder Zufall

Schicksal oder Zufall
Ist das Leben Schicksal oder Zufall?

Ob das Leben nun Zufall oder schicksalshafte Fügung ist, können auch die renommiertesten Wissenschaftler nicht endgültig klären. Die Antwort liegt wohl irgendwo dazwischen. Das Leben bedeutet eben Restrisiko. Ob man dabei vom Glück oder Pech verfolgt wird, liegt schlussendlich an uns selbst.

Das Thema wurde woanders diskutiert und finde es spannend.

Da ging es um Partnersuche. Viele warten das der Zufall den richtigen Partner zuführt.

Ich bin da skeptisch und glaube das es kein Zufall gibt.

Sicher eine philosophische Frage.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
*********in365 Frau
1.499 Beiträge
Was @*********_Typ und mich betrifft, glauben wir schon daran, dass unsere Begegnung schicksalhaft war.
Er behauptet sogar, ich sei für ihn gemacht, was ich dementiere, da ich 3 Monate älter bin *grins*
******h79 Frau
132 Beiträge
Also ich hätte bis vor 2 Wochen gesagt, es ist schlicht Zufall, wenn man über den passenden Partner stolpert.
Nun bin ich selbst überraschend vor 2 Wochen in einer anderen App über jemanden gestolpert, mit dem ich nie gerechnet hätte.
Ich bin jetzt eher geneigt an Schicksal zu denken, zumal wir schon über andere Kanäle conecctet sind, aber so nie zueinander gekommen wären/ sind.
Zudem kenne ich ihn schon fast mein ganzes Leben, bin mit ihm aufgewachsen, dann halt aus den Augen verloren.
Aber eigentlich ist es mir fast egal ob Zufall oder Schicksal Hauptsache es wird was gutes draus bzw wir machen das bestmögliche draus..
**********aving Frau
522 Beiträge
Ich glaube an den Zufall... Nicht, dass man nicht selber dann aus den Dingen das beste machen kann... Das halte ich von der Einstellung her für essentiell um nicht phlegmatisch mit negativen Entwicklungen umzugehen.
Wo ich mir aber absolut sicher bin, ist, dass das Leben nicht gerecht ist... Manche Menschen müssen augenscheinlich viel ertragen, andere scheinen begünstigt. Aber damit hat für mich weder das Schicksal noch eine höhere Macht zu tun.
*****tta Frau
1.133 Beiträge
Dir geschehe nach Deinem Willen...

Weil mein Wille manchmal bewusster ist und manchmal nicht, passieren mir unterschiedliche Kontakte und auch Fügungen. Das, was fehlt und was mich im Leben gerade beschäftigt, besonders wenn es mir klar wird und sich zum Herzenswunsch formt, kommt dann.
Ob der richtige Kontakt für meine Gesundheit, der richtige Partner für bestimmte Lernerfahrungen (auch schmerzhafte), Partner:innen und Inspirator:innen um neue Wege einzuschlagen und weiter zu gehen, als ich es mir allein zugetraut hätte.... von Herzen bin ich diesen Begegnungen dankbar.

Manchmal hab ich Situationen einer Begegnung schon geträumt (so halb im Aufwachen, wenn ich mir denke "boah, echt skurril..."). Und im Moment wird es dann sozusagen zum Deja vu... nebenbei...

Ich fühle mich eher geführt. Besonders, wenn ich in meiner Energie bin, Wunder erlaube und "manifestiert sehen will". Manchmal zweifle ich auch, dann wird's zäh... *g* doch meistens klappt's.

So auch mit meinem Businessplan und Vision. Mit Menschen, die dazu beitragen wollen. Und gib mir Geduld *grins*grins

Das Leben ist hart, da musste ich auch durch manches durch. Doch ich hab gelernt, mich nicht zu verhärten und vom Herzen her zu handeln, ins konstruktive zu switchen. Sofern möglich. Dann ist "Zufall" eine Lernbereicherung *puh* oder Glück.

Ein Hoch auf alle, die mir bis jetzt beistanden, wie ich auch, oder mir ein Vorbild waren. *freu* ach ja, Dankbarkeit und Wertschätzung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Chancen überhaupt bewusst erkannt werden.

🙏💞🙏
Schicksal - Ich glaube an eine Verkettung von Ereignissen und das manche Dinge so sein sollen wie sie geschehen sind und auch in Zukunft geschehen werden.

Bisher hatte alles einen Grund, warum ich manche Menschen getroffen habe und auch, dass es nicht hat sollen sein über kurz oder lang. Egal ob Freunde, Kollegen, Beziehungen, Bekanntschaften, Begegnungen, Ereignisse, Tätigkeiten,...

Vieles hat mich zu der gemacht die ich jetzt bin. Und egal ob angenehm oder unangenehm - man lernt daraus und entwickelt sich weiter 😉

Manchmal gibt es Verkettungen wo ich sehr viel Glück hatte und auch mal eine Pechsträhne. Aber damit kann ich gut leben. Lustigerweise wechselt sich das ab und hält sich somit die Waage.
Straps los …
*******nha Frau
73 Beiträge
Manchmal ist es Schicksal, das uns zu fällt … aber unser Handeln ist nicht rein zufällig.
Es wird bestimmt durch die Erfahrung, die wir bis dahin gesammelt haben und auch was wir daraus für uns schlussfolgern.
Unser Bauch ist auf alle Fälle ein guter Ratgeber und wir sollten ihm aufmerksam zuhören, auch wenn es nicht logisch erscheint!
*********nsch Mann
78 Beiträge
Die Menschen, die an Schicksal glauben, werden tiefgreifende Ereignisse wohl kaum dem Zufall zuschreiben.
Für mich ist Schicksal eine irrationale Romantisierung der Realität - als starkes Gefühl wahrgenommen, entbehrt es jeglicher Diskussionsgrundlage. Weil ich es selber aber schon gespürt habe... was soll ich da noch sagen:)
*******is01 Frau
3.715 Beiträge
Ich glaube an Schicksal *g*
**********silon
6.674 Beiträge
Nö, ich glaube weder an das eine noch an des andere. Vielmehr aber daran, was wir ausstrahlen / aussenden (meist un-bewusst) und worum wir vielleicht auch das Universum bitten. Und wie geklärt wir dabei sind. Ob in der Mitte seiend oder nicht. Wir begegnen den Menschen, die wir für unser Lernen und unsere Weiterentwicklung gerade un-bewusst "brauchen", an und mit denen wir etwas lernen sollen.

Egal ob die "große Liebe", Affaire, Freundschaft oder Arschengel oder sonst irgendwas ...

*g*
*****_54 Frau
11.783 Beiträge
Da ich nicht an höhere Mächte glaube, bin ich auch überzeugt, dass es so etwas wie vorherbestimme Schicksale nicht geben kann.

Ich beobachte eher, dass persönliche Prägungen für gewisse Abläufe und Wiederholungen in der eigenen Lebensgeschichte verantwortlich sind: Je weniger man dazu Zugang hat, umso eher glaubt man an ein vermeintlich vorprogrammiertes Schicksal.

Vieles ist jedoch einfach nur Zufall.
Da "der Mensch" dazu neigt, nach allgemeinen Mustern zu suchen, liegt es nahe, zufällige Erfahrungen einer höheren Bestimmung zuzuordnen, auf die er kaum Einfluss hat und der er mehr oder weniger ausgeliefert ist.

Es gibt genug Beispiele, die sehr wohl beweisen, dass man sein "Schicksal" in die eigene Hand nehmen kann.
Aber auch da spielten Zufälle manchmal eine entscheidende Rolle.
********eder Mann
1.545 Beiträge
Jede Begegnung im Leben ist doch Zufall.
In der Jugen, die Klassen zusammenstellungen, die Kollegen die ich im Büro treffe, bei der Arbeitsplatz Wahl. Wer neben mir sitzt im Restaurant oder wer gerade mit mir gleichzeitig einkauft.
Wichtig ist doch nur ......bin ich offen für Kontakt, sende ich die richtigen Signale im richtigen Moment aus, als Sender oder Empfänger. Das kann ich beeinflussen.
Die Menschen, die ich wann und wo treffe nicht, höchstens eingrenzen, je nachdem wo ich bewusst hingehe.
*****tta Frau
1.133 Beiträge
Ich hab Menschen, die ich treffen wollte, es aber anders nicht dazu kam, schon beordert geistig. Also eher spaßig. Hat funktioniert *ggg* an Orten oder Zeiten, wo ich es nicht erwartet hätte...
****is Mann
1.502 Beiträge
Egal 8b Schicksal oder Zufall, es kommt drauf an wie man die Dinge nimmt und was man draus macht.
***ge Mann
205 Beiträge
"Den einen richtigen Partner"...

Ich bin so froh, das ich genau aus diesem Gedankengefängnis ausgebrochen bin. Meine Lieben sind mein Leben. Es gab schöne Zufälle, die zu dem Netzwerk geführt haben, dass ich heute habe.

Es ist eine lange Entwicklung mit vielen Fehlern aus denen ich mehr oder weniger gelernt habe. Und ich habe mich selbst immer besser kennen und lieben gelernt. Und da finden dann zwangsläufig hauptsächlich die Menschen zu mir, die in mein heutiges Wertempfinden passen.

Und das können gerne viele sein. Mein Herz hat viel Platz...

Liebesgrüße, Stefan
Dem Zufall auf die Sprünge helfen?

Der Spruch hat vielleicht was in sich. Positives Denken, mit sich selbst im Reinen sein, ein aktives lebensbejahendes Dasein kann viel dazu beitragen das sich vieles ineinander fügt.

Ob Zufall oder nicht, manche Dinge haben im Rückblick immer ein Schicksalsschlag und danach eine positive aufbauende Erfahrung gebracht. Die richtigen Menschen tauchten zur richtigen Zeit auf.

Ein pessimistischer Mensch der sich selbst bemitleidet hat es sicher schwerer im Leben.
*****_54 Frau
11.783 Beiträge
Zitat von *****ona:
Ob Zufall oder nicht, manche Dinge haben im Rückblick immer ein Schicksalsschlag und danach eine positive aufbauende Erfahrung gebracht. Die richtigen Menschen tauchten zur richtigen Zeit auf.

Könnte es sein, dass die "richtigen" Menschen einem viel öfter über den Weg laufen?
Man erkennt sie nur nicht immer, weil man in unrealistischen Vorstellungen oder destruktiven Glaubensätzen feststeckt.
***ge Mann
205 Beiträge
Richtig oder Falsch...

Die Worte stören mich. Entweder es passt zu einem oder nicht.
Ich unterteile da lieber in nährend und zehrend. Das stellt es für mich besser da.
Und es kann tolle Zufälle geben, in denen man gleich am Anfang Himmelhoch jauchzend an ein schönes Geschenk glaubt, aber dann langfristig feststellt, das die Verbindung eher zehrend ist.

Und dann gibt es Menschen, die man vielleicht schon lange kennt, aber nie als potentiellen Liebespartner ansah und irgendwann stellt man fest das diese Menschen nährend sind für die eigene Seele. Warum hat man das nicht früher gesehen?

Die eigentliche Frage hier ist doch: Wir kann ich einen Menschen wirklich erkennen/sehen. Da tun wir uns doch alle schwer. Vieles ist auch nicht rational zu erklären. Für die allermeisten ist es ein Gefühl, das sich erst durch gemeinsame Zeit entwickelt.
Und leider ist unsere Zeit begrenzt. Hätten wir mehr davon hätten wir auch viel mehr besondere, nährende Verbindungen.

Jedenfalls, wenn man dann auch den eigenen Arsch aus der Tür in die Welt bekommt 🤗
Nährend und zehrend klingt sicher besser
Ist aber auf einfache Art ähnlich wie richtige Menschen( mir gut tuend) und falsch ( sind destruktiv)

Da findet man sicher noch zig andere Beispiele 😊
****ett Mann
202 Beiträge
Ich denke, dass es im Zusammenhang mit der Partnersuche eher Zufälle sind die uns zusammen führen. Wir aber dann diejenigen sind, die in diesen Momenten offen für diese Begegnungen sind.

Schicksalshaften Begegnungen würde ich umgekehrt dann auch lieber vermeiden 😳
Profilbild
*******eben
538 Beiträge
Was macht denn den Unterschied im Ergebnis? Wird die Qualität der Partnerschaft beeinflusst vom Mechanismus des Zustandekommens?

Es sind schließlich viele Faktoren, die unser Leben und unsere Beziehungen beeinflussen. Pheromone, Hormone, Gesellschaftsform, Erwartungen und Normen, Biologie und Physiognomie. Ob "höhere Mächte" eine Rolle spielen mag jeder für sich beurteilen.

Die Freude aneinander sollte nicht geschmälert werden von philosophischen Betrachtungen. Und das Gefühl der Zusammengehörigkeit soll möglichst lange bestehen und eher wachsen (was hormonell nach ein paar Monaten nicht mehr so ganz unterstützt wird).
Es geht nicht darum das man sich gefunden hat. Sondern das Finden oder Finden lassen. Warte ich bis der Zufall zuschlägt oder arbeite ich aktiv daran dem Zufall auf die Sprünge zu helfen?
Wer nur zuhause sitzt kann wahrscheinlich lange warten bis jemand an seine Tür klopft😁
*******o_F Mann
3.272 Beiträge
Zitat von *****ona:
Es geht nicht darum das man sich gefunden hat. Sondern das Finden oder Finden lassen. Warte ich bis der Zufall zuschlägt oder arbeite ich aktiv daran dem Zufall auf die Sprünge zu helfen?
Wer nur zuhause sitzt kann wahrscheinlich lange warten bis jemand an seine Tür klopft😁

Schicksal wäre es, wenn es dann tatsächlich an der Tür klopft…😉

…und ganz ehrlich, ein mir sehr nahestehender Mensch ist wegen genau diesem Zufall auf dieser Welt.
Aber irgendwie müsst ihr ja Kontakt gehabt haben?

Was ich meine ist wenn ich ich mich einigel kann mich auch keiner kontaktieren oder erreichen.
**********liste Mann
5.110 Beiträge
Im Nachhinein wirkt es beinahe wie Bestimmung. Wenn man sich sein Leben ansieht, dann ist es fast so, als hätten sämtliche Zahnräder ganz genauso ineinander greifen müssen, damit man da ankommt, wie und wer man heute ist.
Die Zukunft hingegen ist zu einem Teil durch die Umstände bestimmt, die. Zum Beispiel Körperlich bzw. Gesundheitliche, in mir selbst und auch die Einflüsse von anderen Menschen.
Und es gibt wahrscheinlich noch andere Faktoren. Aber zum anderen Teil auch vom Zufall.
Z.B. Ich stehe im Winter an der Bushaltestelle, und mir rutsch plötzlich der gesamte Schnee, der auf dem Dach vom Wartehäuschen lag, auf den Kopf und in den Nacken. (Erfrischen das ist - hätte Yoda da gesagt)
Aber es gibt eines, das kann ich nicht zuordnen.
Das sind die Auswirkungen der eigenen Wünsche.
Es gibt nicht ohne Grund diesen Spruch:

Seid vorsichtig mit Euren Wünschen,
denn sie könnten in Erfüllung gehen!

Zu dem Motto "Wünsche ans Universum"
Das ist ein, in der spirituellen Welt, weit verbreiteter Begriff.
Man brauch nur seine Wünsche an das Universum senden, und nach einer Weile sollen sie dann in Erfüllung gehen.

Ich muss sogar zugeben, dass da, was dran sein könnte. NUR sollte man sie hundertprozentig bis in die allerkleinste Kleinigkeit formulieren!
Oder aber dieses ominöse Universum hat bei mir jedes Mal einen sehr perfiden Humor.
Denn bei diesen "Erfüllungen" war jedes Mal ein gewaltiger Pferdefuß dran!


So hatte ich mir im Scherz mit 40 Jahren gewünscht, bei vollen Bezügen in Rente gehen zu können.
Die "Erfüllung" hat allerdings ein Jahr Verspätung, was für mich aber als Eisenbahner normal war.
Der 03.Mai 2001 war mit 41 Jahren mein letzter Arbeitstag!
Verkehrsunfall (Der "Traum" eines jeden Fahrradfahrers - Auffliegende Autotür)
Ärztepfusch
Folgeerkrankung
Schwerbehinderung!
Pfelgegrad 2
Plus einem endlos langen Rattenschwanz an gesundheitlichen Problemen.
ABER...
Gesetzliche + Betriebs + Unfallrente + Pflegegeld = voller Nettolohn!
(Der Wunsch lautete ja, mit 40 Jahren, bei vollen Bezügen in Rente gehen zu können.)
Hat geklappt. ABER..........

Oder ich hatte so ca. . 2015 - 16 – 17, mal darüber nachgedacht, wenn es mir passieren sollte, dass ich irgendeinen meiner Sinne verliere, auf welchen könnte ich wohl eher verzicht und kann und bin zu dem Schluss gekommen Geschmack und Geruch.
Im März 2018 hat der Grippevirus mir den größten Teil meiner Riechzellen, samt den dazugehörigen Stammzellen zerstört. Ich schmecke noch klar süß, sauer, salzig und bitter, weil dafür die Zunge „zuständig ist“, aber alles andere z.B. Aromen maximal noch 15 %
Also seit vorsichtig mit Euren Wünschen und Gedanken.
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