Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4402 Mitglieder
zum Thema
EGO ... oder Empathie ... ? Unsere sozialen Beziehungen3
Folgender Denkanstoss für Euch, in Form von Versen gepackt.
zum Thema
Liebe in Zeiten von Corona389
Während ich in der Küche harte Hausarbeit verrichtete, lief wie immer…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Empathie - Essenz der Liebe

*******chen Frau
1.742 Beiträge
Zitat von ****Wo:
@*******chen warum, sind doch sachliche Äußerungen...?

Empathie fängt für mich schon mit der Formulierung des Eröffnungsposts an: dass ich mir Gedanken darüber mache, was für eine Art von Diskussion ich hier führen möchte und wie die Art, wie ich meinen Beitrag formuliere, auf die Mitlesenden wirken könnte und was die Mitlesenden vielleicht auch von mir für Informationen brauchen, um mit mir in einen guten Austausch zu dem Thema treten zu können.

Den Eröffnungspost empfinde ich dagegen eher als ein Hinknallen einer steilen, leicht provokanten These des TEs, die eher in Form einer plakativen Überschrift in den Raum gestellt wird, ohne diese mit konkreten Inhalten, Beispielen o.ä. zu füllen oder auszuführen, was der TE selbst genau darunter versteht, mit dem Ziel, dies auch den Mitlesenden verständlich zu erklären, was er damit meint, und so eine gute Grundlage für einen Austausch auf Augenhöhe zu schaffen.

@****Wo @******977
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Es gibt viele Formen von Abgrenzung. Die Fähigkeit zur Abgrenzung ist sicherlich genauso wichtig wie die Fähigkeit sich in den andern hineinversetzen zu können. Leider grenzen sich viele Menschen schon bei der leisesten Kritik ab: "Man muss mich nehmen wie ich bin".
******ron Mann
4.615 Beiträge
Da ist dann aber die Frage:
Wer bin ich?
Wer möchte ich sein?
Zu wem möchte ich werden?

Mist.... Da waren sie wieder, meine kleinen Probleme: Fragen, Fragen fragen.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Selbstreflektion und Empathie können Hand in Hand gehen. Oder zur nur auf sich selbst gerichteten Grübelei werden.
******una Frau
7.567 Beiträge
Offen gesagt, hat mich dieser Gedankengang völlig verwirrt.

Wie " man" mir immer erklärt hat, ist Empathie das absolute Nonplusultra..und das ( anscheinende) Fehlen ein großes Manko.

Doppelt verwirrt mich die Überschrift zum ersten Beitrag.

Empathie.. Essenz der Liebe. im Gegensatz zu:Empathie.. Vermeidungsstrategie..

*crazy*
******ara Frau
9.279 Beiträge
Zitat von ******977:
Ok, anscheinend mag ich Dinge durcheinander bringen, nur weil ich den Vorhang mal beiseite wenden möchte. Denn dieses Thema hat mich sehr beschäftigt .
Ich weiß das die goldene Seite für die Umwelt das ist : das der emphatische Mensch die Fähigkeit hat sich in die Wut , Trauer , Angst und weiteren Gefühlen seiner Umwelt einleben und einfühlen kann .
Der Punkt ist nur, das wissen auch echte Empathen, dass die kindliche Wunde dafür zuständig ist für alle Wesen und der Umwelt da zu sein - nur nicht den Blick und das Fühlen in sich selbst . Das ist die Vermeidungsstrategie .
Das mit dem Narzissten war nur ein Beispiel und letztendlich ist dies die konträre leidvolle Vermeidungsstrategie .
Wer da verurteilt - kann ja seine empathischen Fähigkeiten testen . 😅😅

Der Haken allerdings der empathischen Vermeidung ist die Überbelastung und dadurch passieren oft Beziehungsabbrüche .
Da in der Vergangenheit bei Paaren sich schlechtes mit gutem Verhalten paarte - wie ying und Yang , deshalb fragte ich nach der Meinung ☺️

*kopfklatsch* Jetzt hab ich's... Ach nein, doch nicht.
Sorry aber was genau willst Du uns damit sagen? Was willst Du wissen?

Wie wäre es mit einer oder zwei klaren Fragen damit wir wissen wie wir Dein gedankliches Dilemma beseitigen können? Du wirfst mit Wortkonstruktionen um Dich, beantwortest keine der an Dich gestellten Fragen oder gehst auch nur ein minimum darauf ein.

Ich bin hochempathisch veranlagt aber finde mich NULL in Deinem Geschreibsel wieder. Nun mal Butter bei die Fische - worum geht es Dir?
*******o_F Mann
3.255 Beiträge
Ich frage mich, ob bei der Themenstellung eventuell Empathen mit Psychopathen verwechselt werden. Letzt genannter kann sich ja auch erschreckend tief in andere Menschen hineinfühlen.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Jede Fähigkeit, und sei sie im Grundzug noch so positiv, kann natürlich von raffinierten Menschen zum Machtmissbrauch genützt werden. Es spricht jedoch deshalb nicht gegen den Wert der Fähigkeit.
*********lerin Frau
2.266 Beiträge
Es ist doch zumindest in der Theorie recht einfach.
Menschen sind dann glücklich und erfolgreich im Leben wie in Beziehungen, wenn sie beides können: sich selbst wahrnehmen und für sich selbst sorgen sowie auf der anderen Seite auch ihr Gegenüber wahrnehmen und für ebenso wichtig halten. Oder auch: Nähe sowie Distanz gut zulassen können.

Leider haben aber bei den meisten Menschen die Eltern vermasselt, beides im Gleichgewicht zu vermitteln. Das heißt, die Kinder mussten entweder permanent Nähe aushalten oder wurden immer auf Distanz gehalten. Sie mussten entweder hochempathisch für andere da sein oder sich in sich selbst zurückziehen und gut abgrenzen können, um in der Familie akzeptiert zu werden.

Beides kann aber gut unglücklich machen.
• Egoisten/Narzissten, die nur sich selbst sehen und andere instrumentalisieren
• Hochempathen, die sich selbst nicht sehen, nur für andere da sind, dies aber letztlich irgendwann den anderen vorwerfen
Im Grunde die beiden Extrempole derselben Medaille.

Das Problem ist nicht die Empathie. Das Problem ist das Ungleichgewicht.
Man kann auch nicht sagen, ob Salz gut oder schlecht ist. In der richtigen Menge gut und wichtig, in der falschen Menge aber giftig.
******una Frau
7.567 Beiträge
Empathie.. Essenz des Schreckens?

Angst führt zur Empathie?

Ist das die Spur? *gruebel*
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
Ich betrachte Empathie als eine Fähigkeit .
Die Fähigkeit die Gefühlswelt eines anderen Menschen nachzuempfinden. Das geht besonders gut, wenn beide offen und zugewandt sind.

Eine Fähigkeit ist wie ein Werkzeug. Damit kann ich verschiedenes tun.

Ich kann damit emotionalen Schmerz vermeiden oder Mitmenschen manipulieren. Ich kann damit anderen helfen wollen als Ersatz für mich selbst.

Oder ich kann damit wunderbaren Sex haben. Denn tief verbundener Sex baut auch auf Empathie auf. Wenn mich die Lust des anderen erregt, dann ist auch das eine Folge der Empathie.

Über Empathie bauen wir mit Menschen und Tieren Verbundenheit auf. Wie wir sie dann nutzen ist dann wieder eine ganz andere Frage.
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
Ich sehe auch Narzissten und HSPler nicht so schwarz weiß.

Unter Führungskräften , aber auch in Heilberufen sind Narzissten sehr erfolgreich. Sie können gut ausgewogene schwere Entscheidungen treffen , sind emotional nicht durch das Leid der Patienten belastet.

Und genauso kenne ich HSPler, die mit Jammern erreichen wollen, dass der Andere sich nach ihnen richtet. Weil sie können sich ja nicht anpassen. Sie sind ja hochsensibel. Das ist ganz schön manipulativ und teilweise auch egozentrisch.
Zitat von *******o_F:
Ich frage mich, ob bei der Themenstellung eventuell Empathen mit Psychopathen verwechselt werden. Letzt genannter kann sich ja auch erschreckend tief in andere Menschen hineinfühlen.

Ich will kein neues Thema aufmachen, dennoch muss ich dem widersprechen. Es ist de facto genau umgekehrt. Gerade die Empathielosigkeit macht Psychopathen aus.
Weil Psychopathen nicht so selten sind, wie ich immer dachte (und hoffte) und mir auch nicht klar war, dass nicht alle Psychopathen automatisch Schwerstkriminelle sind, finde ich das Wissen darum wichtig, vielleicht ja auch für euch.

Definition Psychopathie:
"Psychopathie bezeichnet heute eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei können sie sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu erreichen. Psychopathie geht häufig mit antisozialen Verhaltensweisen einher, sodass in diesen Fällen oft die Diagnose einer dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann. Psychopathie kann jedoch mitunter auch als Komorbidität einer Borderline- oder narzisstischen Persönlichkeitsstörung auftreten."
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie)

Fand ich dazu auch interessant:
Anteil Psychopathen in deutschen Gefängnissen: 20 %
"Man geht davon aus, dass etwa vier Prozent der Bevölkerung Narzissten sind und etwa ein bis zwei Prozent Psychopathen."
(Quelle: https://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-05/psychopathen-interview-psychologe-jens-hoffmann?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F)



Ich bin eine große Freundin von klaren Definitionen, Daten, Fakten, Studienergebnissen und deren Interpretationen von Fachleuten. Dennoch beschäftige ich mich auch gerne mit spirituellen Themen, also mit "Dingen", die nicht (oder noch nicht) messbar oder nachweisbar sind. Für mich ist das auch kein Widerspruch und letzteres nicht gleich Hokuspokus. Dennoch spricht mich nicht alles automatisch an, was mit Spiritualität zu tun hat. Ich gehe unvoreingenommen an die Sache heran, suche mir aus, was sich für mich stimmig anfühlt und integriere in mein Leben, was mir guttut.



Definition Empathie:
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen.

Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl. Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie)


Was für mich gerade im JC beim Lesen der Profile recht deutlich wird, ist die Annahme mancher, das Gegenüber sei dann empathisch, wenn es von selbst spürt, was ich will und brauche. Und genau das beruht aus meiner Sicht maximal auf Zufallstreffer (Stichwort Gedankenlesen).

Das war jetzt hoffentlich nicht zu weit weg vom Eingangspost (das ich auch nicht so wirklich verstanden habe). *crazy*
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von ******una:
Empathie.. Essenz des Schreckens?

Angst führt zur Empathie?

Ist das die Spur? *gruebel*

Sagen wir mal Notwendigkeit. Wenn ich ein unbefriedigtes Bedürfnis habe, dann muss ich mir zur Deckung was einfallen lassen.
Wenn ich aus dem Mangel heraus irgendwann ein Unwohlsein oder gar Schmerz empfinde, dann wird sich diese Erinnerung mit dem Umstand, gewissermaßen mit "Angst" verknüpfen.

Dass die erwordene Fähigkeit weiteren Benefit mit sich bringen kann, finde ich mega.

Das ist auch ein Aspekt, den man sich zu Nutze machen kann. Fast alle Strategien, die wir nutzen und uns im älteren Jetzt das Leben schwer machen hatten mal ihren wertvollen und vielleicht sogar überlebenssichernden Sinn.
Ob dieses "Tool" jetzt noch in der Rohform hilfreich ist darf man hinterfragen.
(Er)
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Zitat von ******una:
Empathie.. Essenz des Schreckens?

Angst führt zur Empathie?

Ist das die Spur? *gruebel*

Sagen wir mal Notwendigkeit. Wenn ich ein unbefriedigtes Bedürfnis habe, dann muss ich mir zur Deckung was einfallen lassen.
Wenn ich aus dem Mangel heraus irgendwann ein Unwohlsein oder gar Schmerz empfinde, dann wird sich diese Erinnerung mit dem Umstand, gewissermaßen mit "Angst" verknüpfen.

Dass die erwordene Fähigkeit weiteren Benefit mit sich bringen kann, finde ich mega.

Das ist auch ein Aspekt, den man sich zu Nutze machen kann. Fast alle Strategien, die wir nutzen und uns im älteren Jetzt das Leben schwer machen hatten mal ihren wertvollen und vielleicht sogar überlebenssichernden Sinn.
Ob dieses "Tool" jetzt noch in der Rohform hilfreich ist darf man hinterfragen.
(Er)

Bei manchen verknüpft sich das Unwohlsein mit Angst. Bei anderen mit Wut.
Ich gehöre zu den Letzteren.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von *******en3:
Was für mich gerade im JC beim Lesen der Profile recht deutlich wird, ist die Annahme mancher, das Gegenüber sei dann empathisch, wenn es von selbst spürt, was ich will und brauche. Und genau das beruht aus meiner Sicht maximal auf Zufallstreffer (Stichwort Gedankenlesen).

Eine Erwartung, die nur zu Unglück führen kann und leider durch Medien zu einem wichtigen Bestandteil der Romantik stilisiert wurde *zwinker*
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von *****na3:
Zitat von ****Wo:
Zitat von ******una:
Empathie.. Essenz des Schreckens?

Angst führt zur Empathie?

Ist das die Spur? *gruebel*

Sagen wir mal Notwendigkeit. Wenn ich ein unbefriedigtes Bedürfnis habe, dann muss ich mir zur Deckung was einfallen lassen.
Wenn ich aus dem Mangel heraus irgendwann ein Unwohlsein oder gar Schmerz empfinde, dann wird sich diese Erinnerung mit dem Umstand, gewissermaßen mit "Angst" verknüpfen.

Dass die erwordene Fähigkeit weiteren Benefit mit sich bringen kann, finde ich mega.

Das ist auch ein Aspekt, den man sich zu Nutze machen kann. Fast alle Strategien, die wir nutzen und uns im älteren Jetzt das Leben schwer machen hatten mal ihren wertvollen und vielleicht sogar überlebenssichernden Sinn.
Ob dieses "Tool" jetzt noch in der Rohform hilfreich ist darf man hinterfragen.
(Er)

Bei manchen verknüpft sich das Unwohlsein mit Angst. Bei anderen mit Wut.
Ich gehöre zu den Letzteren.

*gruebel*
Ich glaube, dass das unterschiedliche Kategorien sind. Angst ist ein Gefühl aus dem die Emotion Wut/ Erstarrung resultiert.
(Er)
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
@****Wo
Ich kann mit Angst so gar nichts anfangen. Ich kenne Angst nur von anderen. Schon mein Vater hat sich beschwert, dass man mir mit nichts Angst machen kann. Aber wenn mich jemand verletzt, steigt Wut auf. Empathielosigkeit mir gegenüber kann ich dann nur mit wütender Ablehnung quittieren.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Aber klar, Angst ist gesellschaftsfähiger als Wut. Wieso eigentlich?
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von *****na3:
@****Wo
Ich kann mit Angst so gar nichts anfangen. Ich kenne Angst nur von anderen. Schon mein Vater hat sich beschwert, dass man mir mit nichts Angst machen kann. Aber wenn mich jemand verletzt, steigt Wut auf. Empathielosigkeit mir gegenüber kann ich dann nur mit wütender Ablehnung quittieren.

Aber warum wirst du wütend, wenn dich jemand verletzt? Was denkst du und empfindest du denn bei Verletzung?
Keine Antwort nötig...
******una Frau
7.567 Beiträge
Essenz..ist das philosophisch gedacht?

*gruebel*
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Zitat von *****na3:
@****Wo
Ich kann mit Angst so gar nichts anfangen. Ich kenne Angst nur von anderen. Schon mein Vater hat sich beschwert, dass man mir mit nichts Angst machen kann. Aber wenn mich jemand verletzt, steigt Wut auf. Empathielosigkeit mir gegenüber kann ich dann nur mit wütender Ablehnung quittieren.

Aber warum wirst du wütend, wenn dich jemand verletzt? Was denkst du und empfindest du denn bei Verletzung?
Keine Antwort nötig...

Bei Verletzung empfinde ich eine Missbilligung meiner Person, meiner Intentionen, meiner Wünsche.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Auch eine Herabsetzung: Du bist es mir nicht wert, dass ich mich bemühe.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Und hast du ein Gefühl von hin zu oder weg von?
Vermutlich letzteres...
Und keine Angst vor den Gefühlen, die durch Verletzung ausgelöst werden?
Vielleicht ist Angst auch ein zu fetter Begriff.
Unwohlsein, Befürchtung?
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Und hast du ein Gefühl von hin zu oder weg von?
Vermutlich letzteres...
Und keine Angst vor den Gefühlen, die durch Verletzung ausgelöst werden?
Vielleicht ist Angst auch ein zu fetter Begriff.
Unwohlsein, Befürchtung?

Solange mir zugehört wird, wenn ich ein Unwohlsein, einen Zweifel ausdrücke, bin ich eher ein "Hin zu Mensch". Da es meistens überhört wird, bzw. hier im Joy galant überspielt wird, finde ich die "weg von" Haltung realistischer als die eh fruchtlosen Bemühungen.
Lediglich die Pyschisch Erkrankten scheinen mir heutzutage noch fähig, Konflikte zu erkennen und zu reflektieren.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.