Danke lieber Volker !
Deine Worte haben mich berührt und sind das klarste und offenste, das ich von Dir bisher gelesen habe! Danke für Deinen Mut, Dich so zu zeigen .
Vieles davon würde ich auch für mich unterschreiben.
Dazu passt auch sehr gut der Film Alles steht Kopf 2 , in dem ich am Samstag gewesen bin. Die Jugendliche in diesem animierten Film setzt sich mit dem Glaubenssatz "Ich bin nicht gut genug " auseinander . Sie macht Fehler. Sie bereut sie und entschuldigt sich. Sie hat einen Kern, der fair und wohlwollend ist und viel Lebensfreude.
Bedürftigkeit kenne ich von mir auch als Ergebnis von ich bin nicht gut genug. Und dem Wunsch vom Außen das Gegenteil bestätigt zu bekommen. Seit ich mich um mich selber und meine Bedürfnisse besser kümmere, bietet mir das Außen genau das an: was ich mir früher sehr wünschte. Aber heute "brauche" ich es kaum noch und kann daher sehr bewusst ja oder nein sagen...
Manchmal staune ich über die Veränderung.
Angeregt durch den o.g. Film schaue ich mir an wie der Glaubenssatz ich sei nicht gut genug einst entstanden und gewachsen ist im Lauf der Jahre. Er hat mich Lebensfreude gekostet.
Ich schaue auf mein pubertäres Ich und bin in letzter Zeit diesem Ich sehr dankbar und voller Mitgefühl und Liebe. Ich ehre und schätze meinen Weg bis hier und kürzlich nahm ich von einem Seminar die Anregung mit, alles , was ich tue und besonders auch den Alltag als etwas Heiliges zu ehren, das ich tue.
Ganz in dem Bewusstsein, dass ich nur einmal jetzt in den Fluss steigen kann und niemals wieder zum gleichen Zeitpunkt an derselben Stelle. Er kommt nie wieder ( frei nach Andro ).
Deine Worte haben mich berührt und sind das klarste und offenste, das ich von Dir bisher gelesen habe! Danke für Deinen Mut, Dich so zu zeigen .
Vieles davon würde ich auch für mich unterschreiben.
Dazu passt auch sehr gut der Film Alles steht Kopf 2 , in dem ich am Samstag gewesen bin. Die Jugendliche in diesem animierten Film setzt sich mit dem Glaubenssatz "Ich bin nicht gut genug " auseinander . Sie macht Fehler. Sie bereut sie und entschuldigt sich. Sie hat einen Kern, der fair und wohlwollend ist und viel Lebensfreude.
Bedürftigkeit kenne ich von mir auch als Ergebnis von ich bin nicht gut genug. Und dem Wunsch vom Außen das Gegenteil bestätigt zu bekommen. Seit ich mich um mich selber und meine Bedürfnisse besser kümmere, bietet mir das Außen genau das an: was ich mir früher sehr wünschte. Aber heute "brauche" ich es kaum noch und kann daher sehr bewusst ja oder nein sagen...
Manchmal staune ich über die Veränderung.
Angeregt durch den o.g. Film schaue ich mir an wie der Glaubenssatz ich sei nicht gut genug einst entstanden und gewachsen ist im Lauf der Jahre. Er hat mich Lebensfreude gekostet.
Ich schaue auf mein pubertäres Ich und bin in letzter Zeit diesem Ich sehr dankbar und voller Mitgefühl und Liebe. Ich ehre und schätze meinen Weg bis hier und kürzlich nahm ich von einem Seminar die Anregung mit, alles , was ich tue und besonders auch den Alltag als etwas Heiliges zu ehren, das ich tue.
Ganz in dem Bewusstsein, dass ich nur einmal jetzt in den Fluss steigen kann und niemals wieder zum gleichen Zeitpunkt an derselben Stelle. Er kommt nie wieder ( frei nach Andro ).