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Reaktionen auf Euer Interesse an der Liebeskunst?

*******e18 Frau
297 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Reaktionen auf Euer Interesse an der Liebeskunst?
Hallo Ihr Lieben,
jeder geht ja anders um mit der Öffnung seiner Erfahrungswelten. Obwohl gerade der Austaush eines der befreiendsten Aspekte des Seins sein kann...
Doch wenn Ihr Euch entscheidet, Eure Erfahrungen in der Liebeskunst, vor allem den ausgelebten Begegnungen, mit anderen Menschen - Freunden, Verwandten, Bekannten, "Fremden"? - zu teilen...
...wie sind die Reaktionen? Was erlebt Ihr in diesen Gesprächen, schriftlichen Austauschen usw. - und wie erlebt Ihr es?
Gibt es vielleicht Dinge, die Ihr Euch nicht traut, weiterzugeben?

Mit immer offenen Ohren und liebem Gruß
Walküre *wolf*
Es ist nicht das nicht trauen sondern einfach der der anstand der mich davon abhält mit anderen ausser den direkt beteiligten darüber zu reden.

Meine Freunde haben ihre Sexualität ich habe meine.
Und das haben wir ganz ohne mit fremden darüber zu reden entdeckt nämlich schon ganz früher mit machen statt darüber mit unbeteiligte zu quatschen.
*******e18 Frau
297 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Machen statt quatschen ist sicher ein hilfreicher Ansatz - gerade wenn es in das Extrem geht, überhaupt nicht ins Tun bzw. in die tiefe Begegnung zu kommen.
Im Austausch geht es eher um Inspirationen, auf die man allein in seinem eigenen Dunst nicht kommt.
Lieben Gruß
Walküre *wolf*
****130 Mann
94 Beiträge
Ich kommuniziere bereits sehr frei...
Bis kurz vor meine 'Befreiung' aus der monogamen Partnerschaft hatte ich mit anderen Menschen keinerlei Konversation über Sexualität, geschweige denn über meine so aktiv gelebte Autoerotik.

Dies hat sich tatsächlich speziell mit meiner Aktivität auf dieser Plattform geändert. Lange bevor ich mir erlaubte, aktiv sexuelle Kontakte zu knüpfen, begann ich mich in diversen Foren auszutauschen, quasi in geschützten Rahmen...

Dies hat meinen erotischen Kommunikationsmuskel weichgeknetet. Heute unterhalte ich mich mit meiner 87-jährigen Mutter über Tantramassage, Offene Beziehung und wie es mir damals als Teeny ging, als ich Angst hatte, dass sie auf meiner Bettwäsche die Spuren meiner ungebändigten Lust erkennen könnte. Ich unterhalte mich mit meinem Neffen und seiner Ehefrau über deren polyamore Konstellation. Wir tauschen dazu Büchertipps und Links zu spannenden Plattformen aus.

Ich sitze mit meiner Yoga-Kollegin, und wir berichten uns über unsere Erfahrungen, und zwar bis ins glitschigste Detail. Ich erzähle ihr und anderen über meine ersten überraschenden Bi-Erlebnisse! (Dass ich mich auf solches je einlassen könnte, hätte ich mir vor nicht so langer Zeit NIE vorstellen können. - Ehrlicherweise bin ich mit Informationen dieser Art noch zurückhaltend.)

und, und, und... Alles vor 1-2 Jahren undenkbar!

Nun, ich habe den Eindruck, dass ich mich weitgehend von den Fesseln gesellschaftlicher Vorgaben und sogenanntem Anstand und Scham habe befreien können.
(Haha, ich bin ja gespannt, wann ich mir diesen Satz wieder vor Augen halten werde und feststelle, dass es doch noch den einen oder andere Stolperstein gibt.)

Schön, hier zu sein! ✨
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