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Buddhismus - Was war euer bisheriger Weg?

*******e18 Frau
297 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Buddhismus - Was war euer bisheriger Weg?
Wie seid ihr zum Buddhismus gekommen?
Welche buddhistische Richtung praktiziert ihr?
Wie istsie für euch mit dem Thema Sexualität vereinbar?
Was war euer bisherige Weg? Und was habt ihr durch buddhistische Methodden erreicht oder was hat sich dadurch in eurem Leben positiv verbessert?
*********zarr Mann
252 Beiträge
Da ich sowieso nicht an eine Kirche geglaubt hatte ist der Weg für mich mit Meditation Selbsthypnose gestartet.

Da ist der Weg nicht mehr weit die tantrischen Lehren zu betrachten und für sich einen Weg zu wählen, wo man Anderen hilft sich selber zu finden und so auch immer mehr zu sich selber kommt.

Man verliert die Aggressionen und stellt fest, dass man sein Leben neu findet.
Bei mir ist dabei meine Frau ins Leben getreten, welche mich nun immer an meiner Seite begleitet.
Aus der Meditations Reihe bei der Budistischen Nonne habe ich als erstes mitgenommen, dass Meditieren nicht ausruhen, runter fahren ist. Sondern ein sehr aktiver Vorgang ist. Erst dachte ich, ich bin falsch hier. aber dann könnte ich erfahren, was es heißt aktiv zu suchen. Den Augenblick zu wahrzunehmen, genau den Moment, und nichts anderes zu durchleben. Und dadurch Gelassenheit und Kraft zu bekommen.
Und dies möchte ich auch bei der Sexualität durchleben
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*******est Mann
106 Beiträge
Ich bin während der Recherchen zu einem meiner Bücher dazu gekommen. Inhalt ist der Umgang mit Sexualität. Dabei stieß ich auf Tantra und schon war ich bei den alles verbindenden Urschriften. Nebenbei erkannte ich, daß meine bisherige Weltanschauung bereits sehr buddhistisch geprägt war. Auf eine Richtung kann ich mich nicht festlegen. Dazu bin ich viel zu offen für unbekannte Impulse. Meine persönlichen Leitlinien sind dabei:
... dass alles sein darf... ist auch im Tantra einer der wesentlichsten Grundsätze.
... dass jeden Tag alles anders sein kann... ist ein Grundsatz aus der Quantenmechanik
"Die Erkenntnisse von heute sind die Irrtümer von morgen" ist meine persönliche Erkenntnis.

Für mich ist der Buddhismus zumindest die Weltanschauung, die meiner am nächsten kommt. Ich habe mich mit konkreten Richtungen allerdings damit zu wenig beschäftigt, um bestandskräftige Aussagen zu tätigen.

Sexualität gehört für mich als bekennenden Tantriker zur fleischlichen, wie zur spirituellen Praxis dazu. Für ich ist es eine der stärksten Energien, die ich als Mensch zur spirituellen Entwicklung nutzen kann. Das tue ich natürlich auch.
Durch meinen Weg der Bewusstwerdung habe ich in meinem Leben einen tiefen Frieden und Urvertrauen in das Universum erreicht. Dadurch verschwinden die meisten weltlichen "Probleme" in der Bedeutungslosigkeit.

Namasté
Eddie
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