Ich bin während der Recherchen zu einem meiner Bücher dazu gekommen. Inhalt ist der Umgang mit Sexualität. Dabei stieß ich auf Tantra und schon war ich bei den alles verbindenden Urschriften. Nebenbei erkannte ich, daß meine bisherige Weltanschauung bereits sehr buddhistisch geprägt war. Auf eine Richtung kann ich mich nicht festlegen. Dazu bin ich viel zu offen für unbekannte Impulse. Meine persönlichen Leitlinien sind dabei:
... dass alles sein darf... ist auch im Tantra einer der wesentlichsten Grundsätze.
... dass jeden Tag alles anders sein kann... ist ein Grundsatz aus der Quantenmechanik
"Die Erkenntnisse von heute sind die Irrtümer von morgen" ist meine persönliche Erkenntnis.
Für mich ist der Buddhismus zumindest die Weltanschauung, die meiner am nächsten kommt. Ich habe mich mit konkreten Richtungen allerdings damit zu wenig beschäftigt, um bestandskräftige Aussagen zu tätigen.
Sexualität gehört für mich als bekennenden Tantriker zur fleischlichen, wie zur spirituellen Praxis dazu. Für ich ist es eine der stärksten Energien, die ich als Mensch zur spirituellen Entwicklung nutzen kann. Das tue ich natürlich auch.
Durch meinen Weg der Bewusstwerdung habe ich in meinem Leben einen tiefen Frieden und Urvertrauen in das Universum erreicht. Dadurch verschwinden die meisten weltlichen "Probleme" in der Bedeutungslosigkeit.
Namasté
Eddie