Ich hatte lieber ein paar Worte von dir persöhnlich dazu gelesen.
Auch bin ich noch nicht so angefixt, das ich bereit bin mir mal eben das Buch zu bestellen.
Aber vielleicht schafen wir es ja doch noch ein einigermassen interessantes Gesräch hier zu entwickeln?
Guru bedeutet ja erst mal nichts anderes wie Lehrer. Im Westen also bei uns ist dieser super aufgeladen und auch geschechtlich einseitig konotiert, ich hörte dis sei im Ursprunsland nicht so extrem.
(Vieleicht wäre eine alternativer Übersetzung als Meister /Meisterin eine gute Alternative, um zum ausdruck zu bingen sagen das man der Rolle mehr als einen einfachen Lehrer - Wissensvermittler sieht sondern auch eine Vorbildfunktion )
ich weis um Vorstellungen das sich Lehrer als auch Schüler gegenseitig prüfen.
Im Klappentext zu dem Buch wird es angedeutet.
Da gibts unter Umstanden eine jahrelange "Verlobungszeit".
Di negativbesetzung des Begriffs Guru möchte ich etwas differenzieren, den ich sehe beides sowohl eine Mystyfixierung und Exotisierung im zusammenhang mit diesem Begriff als auch eine negativen touch der durch das Wissen um den Missbrauch dieser schwärmerischen Beziehung.
Beides ist gleichzeitig da, dem Begriff jedoch fehlt irgendwie die emotionalle Mitte.
Die Bezeichnung Lehrer ist uns vertraut, mehr als das... Lehrer haben wir alle zu hauf erlebt gute schlechte, menschliche, kompetente, anmassende,
massvolle, nachgiebige, harmonieliebende, provokante autoritäre ec.
Die Erfahrungen mit diesen liegen für viele jedoch in einem Schulsystem das wir nicht abwählen könnten, ich behaupte mal ganz frech das die und der ein oder andere einen kleinen Schulschaden hat.
Vielleicht kann die Beschaftigung mit der Spirituellen Lehrerschaft als Beziehungsform da ganz neue Erkenntnisse liefern?