„Literatur und Corona: eine Pandemie sucht ihren Autor“
titelte gestern die Süddeutsche Zeitung und stellte folgende Thesen auf:Im Literaturbetrieb warnten viele früh davor, in der Coronakrise könne zu viel Literatur mit ungeordnetem Gegenwartsbezug entstehen.
Dabei hat gerade die Literatur Verfahren entwickelt, mit zerstückelter Weltwahrnehmung etwas anzufangen.
In der Zeit der Pandemie wäre es wieder plausibel, Moment für Moment mitzuschreiben wie es Vertreter der Popliteratur, zum Beispiel Rainald Goetz, taten.
Dabei hat gerade die Literatur Verfahren entwickelt, mit zerstückelter Weltwahrnehmung etwas anzufangen.
In der Zeit der Pandemie wäre es wieder plausibel, Moment für Moment mitzuschreiben wie es Vertreter der Popliteratur, zum Beispiel Rainald Goetz, taten.
Wie schreiben in unsicheren Zeiten? Gerade kann man der Corona-Literatur beim Entstehen zusehen.
Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: https://sz.de/1.4877583
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Im Gegensatz zu der sonstigen Ausrichtung der Gruppe, Schreibende und Veranstalter zusammenzuführen, möchten wir Euch mit diesem Thema einen Ort der kreativen Begegnung schaffen.
Schreibt uns alles, was euch Corona bewegt - die Form kann sämtliche Genres umfassen:
Kurzgeschichte
Essay
Erotische Geschichte
Poesie
„SeuchenTagebuch“.
Genauso gerne erfahren wir aber von euch, wie ihr momentan - in einer Zeit ohne öffentliche events - eure Werke euren näher bringt - gerne könnt ihr z.B. eure Lesungen auf YouTube etc. vorstellen.
Da unsere Gruppe bisher klein und exklusiv ist, möchte ich über den Kreis der Mitglieder hinaus auch anderen Joylern die Möglichkeit zur Teilnahme bieten und habe das Thema daher auf öffentlich gesetzt.
EnJoy
Bjutifool
Für das ModTeam