Günstige Einsteiger Spiegelreflex

Hallo @*******e71,

Ich fotografiere ausschließlich mit meinem Smartphone. Heutzutage kannst du dort fast die selben Einstellungen vornehmen, wie bei einer Kamera.
Je nach Preisklasse der Kamera ist das Smartphone die besser Alternative.

... naja .. wenn man wirklich kreativ fotografieren will und das Ergebnis nicht nur auf Bierdeckelgröße betrachten möchte, kommt man um eine echte Kamera nicht herum, alleine die Auswahl an Objektiven ...

Wenn Du neu einsteigen magst, dann informiere Dich auf alle Fälle auch über spiegellose Systemkameras.. die nutzen inzwischen auch Profis... oder Du entscheidest Dich für was gebrauchtes, evtl. vom Händler, das kann auch Geld sparen ...

Da ich etwas tollpatschig bin, fotografiere ich mit Spiegelreflexkamera von Pentax - nicht so teuer -: Gehäuse aus aluguss und paar Dichtungen für schlecht Wetter - neue spezial-objektive sind um einiges teurer aber der Standart dafür billiger

Moin!

Wir können dir alternativ eine Systemkamera empfehlen. Wir haben eine Canon 6 Mark II mit Wechselobjektiven umd sind sehr zufrieden. Für Anfänger*innen gut geeignet

Kommt drauf an was du ausgeben möchtest...

Ja, das machen wir mittlerweile auch fast ausschließlich so 👍

https://www.joyclub.de/profile/8708509.queenbee71.html Für den Preis einer guten Systemkamera oder Spiegelreflexkamera erhält man ein Handy der High-End-Klasse. So hat das Huawei P30pro schon geniale Bilder gemacht, das jetzige Honor Magic 4/5pro alle mal. Mittels App kann man fast alles möglich machen. Wer seine Bilder auf Großformat ziehen möchte, der kommt an den obigen reinen Fotokameras kaum vorbei, fürs Internet langt ein Handy allemal unserer Meinung nach.

Also bis maximal 500 Euro

Da kann ich dir die Sony Alpha 68 empfehlen die bekommt man ab und an bei Ebay sehr gut und Günstig

Wir fotografieren gelegentlich auch mal mit dem Smartphone, meist aber nutzen wir die Canon mit verschiedenen Objektiven (gerne auch mit Festbrennweiten).
Was im Vergleich beim Smartphone immer wieder auffällt ist das starke Überzeichnen von Farben. Das sieht zwar oft toll aus, aber entspricht nicht der Realität. Auch sieht man in der Vergrößerung, dass Smartphones, insbesondere durch die relativ kleinen Objektive, viel mit „KI“ und Rechenpower kompensieren - um nicht zu sagen hineinpfuschen.
Neben Spiegelreflex oder großen Systemkameras sind kleine Kompaktkameras durchaus eine gute, preiswerte und vor allem mobile Alternative.
Unsere 2 Cent.

Mit welchem Smartphone fotografierst Du denn und welche Einstellungen muss ich machen damit es klappt?

CANON EOS 2000D Kit + Tasche SB130 und Speicherkarte SD 16GB Spiegelreflexkamera, 24,1 Megapixel, 18-55 mm Objektiv (EF-S), WLAN, Schwarz. Bei Mediamark.
Die ist doch Perfekt und für das Geld eine Optimale Lösung um sich mal ein zu Leben

Zu beachten ist ja auch das Handy schon sehr gut sind was das Fotorafieren angeht aber dennoch eine Gute Kamera und was Übung ist immer besser als ein Handy oder warum haben wir noch so viele Fotografen die mit Kameras arbeiten?

Danke für Eure tollen Tipps

Damit machst du nichts falsch.
Ist für den Anfang völlig ausreichend, aufrüsten kannst du immer noch. Für Canon und auch Nikon gibt's jede Menge gebrauchtes Zubehör...

Es gibt so viele Systeme

Ich rate dann gerne "ab in ein Fachgeschäft und mal in die Hand nehmen"

Mein Einstieg, eine Kamera gebraucht gekauft (in dem Fall ne Canon 450d) für kleines Geld.
So konnte ich sehe wie oft ich die Kamera wirklich in die Hand nehmen.
Der Rest ergab sich dann schnell von alleine.

Der hauptsächliche Unterschied ist, dass ein Phone mehrere Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten aber sehr kleinem Sensor, eine Systemkamera einen relativ großen Sensor für Objektive verschiedener Brennweiten hat.

Solange man gut ausgeleuchtete Motive hat, kann man das Phone z. B. mit einer speziellen App für manuelle Einstellungen und einer Stativklemme etwas tunen.

Sobald aber bei großen Helligkeitsunterschieden die hellen Bereiche nur weiss und die dunklen nur schwarz werden oder rauschen, braucht man einen größeren Sensor.

PS: Ich verwende eine Sony ZV E10.

Wir können dir mit ruhigem Gewissen eine Sony Alpha 6000 empfehlen. Das ist eine spiegellose Systemkamera.
Ja, für heutige Verhältnisse "alt" aber macht immer noch sehr gute Fotos, für Einsteiger perfekt, schneidet selbst in aktuellen Test's noch super ab, es gibt eine Unmenge an Zubehör, auch günstig bei ebay und Co, nicht zu groß, nicht zu schwer - einzig für gute Indoor-Fotos würde ich ein zusätzliches Blitzlicht empfehlen.

Schau dir mal die Sony Alphas an.
Gutes Preis/Leistungsverhältnis.

der einstieg in die spiegelreflex welt ist normalerweise unabdingbar, wenn man in richtung profi fotografie gehen möchte. für anwendungen die nur im web sind, genügt eigentlich ein smartphone. wenn es aber dann in richtung gestaltung, poster & co geht, dann kommst du um die spiegelreflex, bzw. digital kamera nicht drum herum. heute kann man sagen, ist canon, nikon oder sony angesagt. du sollstest dich einmal mit diesen systemen befassen. auf ebay & co gibts schon sehr gute angebote von occ. geräten. so kannst du dich mal einleben in diese welt und daran wachsen

Jetzt bin ich mal contraproduktiv - die Technik hat sich weiter entwickelt - Digitalkameras sind im Handy und die Spiegelreflexkameras sind von den systemkamersa überholt worden - leider baut pentax keine ohne Spiegel- war mit 2 pentax (outdoortauglich) in einer kleinen trockenen Höhle und 2 Spiegel klemmen, als ichvsie brauchte - vielleicht ist mit der Trchnik gehen besser

Darf ich mal ganz doof fragen, was eine Systemkamera ist und warum einige Kameras einen Spiegel und die anderen keinen haben? Oder ist das zu umfangreich? Bin reine Hobby-Smartphone-Fotografin und nicht so wirklich viel Ahnung...

Gute Erläuterung: https://www.pixolum.com/blog/fotografie/dslr-dslm-unterschied-spiegelreflexkamera-und-systemkamera

Der Umstieg von der „Knipse“ (z.B. Smartphone) heißt erst mal eine ganze Menge lernen. Angefangen bei den optischen Eigenschaften eines Objektivs wie Brennweite, Aberation, Vignettierung bis hin zu den Parametern Blende und Zeit und deren Auswirkung auf das Bildergebnis, muss man sich einiges aneignen.
Es kann viel Spaß machen, ist aber am Anfang manchmal frustrierend, wenn man denkt die Theorie verstanden zu haben, das Ergebnis aber nicht so ist, wie man es sich erhofft hat (persönliche Erfahrung ).
Eine wertvolle Erfahrung, die wir am Anfang machen mussten/durften: am Objektiv zu sparen ist einer der kapitalsten Fehler

@*******e71

Licht kommt durchs Objekt, auf einen Spiegel, dann zum optischen Sucher (das kleine Fenster wo man durchguckt).
Bei Auslösung klappt der Spiegel nach oben und gibt den Sensor, oder Film für die Belichtung frei