Costa Rica:
Ende Februar bei Regenwetter hier in Deutschland ging es für uns los.
Zunächst landeten wir nach rund 13.000 Flug-Kilometern und rund 350.000 Litern verbranntem Kerosin in San Jose in der Hauptstadt. Dort blieben wir für zwei Nächte einfach zum Eingewöhnen. Die Stadt hat zwar einiges zu bieten wie das Goldmuseum, aber wir wollten in die Natur.
Also: Eingewöhnen, Auto übernehmen, SIM-Karte kaufen, neugierig schauen, einlassen, Menschen kennen lernen, FEELING lernen.
Dann fuhren wir mit unserem Leihfahrzeug 4x4 zu unserer ersten Etappe zum karibischen Meer ganz im Süden Costa Ricas - nach Cahuita mit einem einzigartigen Naturpark.
Direkt am ersten Abend lernten wir eine Einwanderin kennen, die uns mit nahm, eine Party mit Live-Musik zu besuchen.
Aber dies alles lief für uns noch als "Kennenlernen" des Landes. Und wir wurden beeindruckt...
Flughafen Frankfurt a/M warten auf das Besteigen der LH-Airbus A340/300 bei bestem Regenwetter *g*
Ein Wespennest, dem man wohl angeblich nicht zu nahe komme sollte, um nicht den Resturlaub im Krankenhaus zu verbringen. Die "Damen" sind eher angriffslustig, nicht zum Scherzen aufgelegt und dazu auch noch ziemlich giftig.
Dann lieber faul im Baum liegen (Faultier)
Das karibische Meer ist sehr warm, türkisblau und mehr als einladend. Dennoch sollte man sich sehr vorsichtig verhalten. Riss-Strömungen kommen überall vor - seitwärts versuchen raus zu schwimmen. Überall gibt es Hinweisschilder. ACHTUNG !
Affen - überall
Ganz seltene Spontan-Aufnahme von uns- die Viper wird den Leguan verschlingen. Diese Vipern sind höchst-giftig; Gegenmittel gibt es gegen diese komplexen Gifte nicht vollständig. Es wird beim Menschen sofort amputiert.
siehe Greifschwanz-Lanzenotter
Schöööööööööööön und einladend. Es geht weiter ...