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Sexuelle Erwachen des Partners

*********tell Mann
342 Beiträge
Themenersteller 
Sexuelle Erwachen des Partners
Hallo ihr Lieben
Eure Erfahrungen sind gefragt:
Meine Frau hat aus heiterem Himmel mir mitgeteilt, dass wir seit langem keinen Sex hatten und sie gerne es haben will.
Nun ja, ansich eine positive Rückmeldung, aber...
Nach 20 Jahren ohne sex und kürzlich bei einem beinahe erwischt werden kommen einem andere Gedanken...
Ich habe mal vorsichtig ihr zugestimmt und dass wir es angehen sollten, aber wir müssen ihre anatomische vaginal Situation berücksichtigen, ob es überhaupt für sie geht. Sie meinte nur sie habe viele Crémes.
Okay, touché.... Aber irgendwie fühle ich mich nicht wohl , eher gesagt unsicher. Es fühlt sich nicht richtig an... Schwer zu umschreiben.... Irgendwie habe ich grosse Lust, aber andererseits ist es komisch sex mit dem Partner zu haben den man liebt. Ich bin nicht in Erregung wie ich es mit meinen Damen bin.

Ich Frage mich, was los ist mit mir? Ansich sollte ich Freude Sprünge machen und spass mit ihr haben. Aber nein, ich werde melancholisch und nachdenklich...
*****le8 Frau
216 Beiträge
Ohne zu tief in die Materie eindringen zu wollen...

Was war Deiner Meinung nach der Grund, dass ihr 20 Jahre keinen Sex hattet?
*********tell Mann
342 Beiträge
Themenersteller 
Der Alltag, irgendwie wollte oder konnte sie nicht.
****l3 Frau
2.155 Beiträge
@********over
Ich glaube ich weiss sehr gut was Du meinst.

Auf der einen Seite vll das Gefühl, das sie ihre Meinung nur geändert hat, weil sie vll etwas ahnt? Wie würde es da weiter gehen......

Ich glaube wenn man so lange keinen Sex mit dem Partner hatte, muss man das vll auch wieder neu erlernen. Die Bedürfnisse haben sich vll in den Jahren verändert. Jeder in eine andere Richtung weiterentwickelt. Da ist es hilfreich, wenn man sich ganz langsam wieder annähert.

Und auch Deine Unsicherheit kann ich verstehen. Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde, wenn ich in Deiner Situation wäre. Für mich würde sich der Gedanke komisch anfühlen, nicht richtig.
Bei mir kommt dazu, daß ich mit meinem Schattenmann Dinge ausleben kann, wo ich weiss das sie für meinen Mann ein absolutes Tabu sind.
Könnte es das bei Dir auch sein?

Irgendwie sind es 2 Leben die man führt, ob man die nach so langer Zeit wieder vereinen kann? Ich weiss es nicht.
*****020 Frau
548 Beiträge
viel Raum für Spekulationen und Küchenpsychologie.

Anhand Deines Alters, könnte SIE die Wechseljahre hinter sich haben.
Da verändert sich einiges bei der Frau, oft kommt es zur sexuellen Befreiung.

Es wäre auch vorstellbar, SIE ahnt etwas von Deinen Eskspaden ?
Bei der Ehefrau meines Affairenmannes, war das so.
Er hatte gestanden, dass es mich gibt und das fachte ihre Lust an.
> Verging allerdings auch genauso spontan wieder.

Viel "interessanter" ist, was es mit Dir macht.

Klingt unsicher nach so langer Zeit, klingt ein bisschen nach, DU "brauchst" sie dafür nicht mehr.
Du lebst DEINE Lust woanders aus.

Oder fühlst Dich jetzt wie "komm her, ich will Sex"
[das kenne ich auch und das will ich auch nicht]

Fragen die Du nicht hier beantworten musst.
Einfach als Reflektion für Dich
*********tell Mann
342 Beiträge
Themenersteller 
Liebe @****l3
Mit der Aussage, ausleben von Dingen die für unseren Partner Tabu sind, trifft voll ins schwarze.

Irgendwie Spannend, dass es dir gleich geht oder gehen wird.... Hmmmm haben wir uns so verändert?
****l3 Frau
2.155 Beiträge
Verändert ......kann sein. Vll einfach nur in unserer Sexualität weiter entwickelt.
Vll war es auch einfacher die Fantasien mit einer Affäre zu probieren und auszuleben. Die Kommunikation ist eine andere, bei mir jedenfalls.
Dinge, die ich mich nicht traute bei meinem Mann anzusprechen, habe ich in der Affäre gelernt offen auszusprechen, bzw. ich kannte einfach auch vieles nicht.
Und mein Affärenmann hat sich gemeinsam mit mir auf die Reise begeben
*********tell Mann
342 Beiträge
Themenersteller 
Dito, gleiche Erfahrung
****020 Frau
2.671 Beiträge
Mir geht es so wie @****l3
Sexualität sehr weiterentwickelt, weil ich gerade darauf immer schon neugierig war. Und der Umfang mit dem Basispartner einfach beschränkt war durch ihn.
Inzwischen wäre das kein guter Sex mehr für mich🙈
Würde das hier passieren - ich fände es komisch und würde ehrlich gesagt sowas sagen wie "erstmal dafür Nähe herstellen" . Sexualität braucht für mich Nähe als Grundlage und die ist eben mit jemanden, mit dem ich nie Sex habe, anders als mit jemanden, mit dem ich das auslebe. Gleichzeitig fände ich es schon schön, wenn eben da ein näherkommen wieder stattfaende. Nicht als Ersatz für den svhattenmann, eher zusätzlich weil andere Spielarten.
*********lein Mann
1.184 Beiträge
Ein interessantes Thema.
Sie sagt einfach, dass sie wieder Sex haben möchte. Auf diese Weise entsteht aber kein sexueller Reiz oder Lust. Erwartet sie jetzt von dir, dass du den Anfang machst? An deiner Stelle würde ich das nicht machen sondern abwarten wie sie sich verhält.
*********tell Mann
342 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********lein:
Ein interessantes Thema.
Sie sagt einfach, dass sie wieder Sex haben möchte. Auf diese Weise entsteht aber kein sexueller Reiz oder Lust. Erwartet sie jetzt von dir, dass du den Anfang machst? An deiner Stelle würde ich das nicht machen sondern abwarten wie sie sich verhält.


Genau deswegen hatte ich unter anderem keinen Sex mit meiner Frau. Das heisst, es vergeht wieder 2 Jahre bis sie etwas ähnliches sagt, wenn überhaupt...
**********rolch Frau
11 Beiträge
Hallo Zusammen,

ich stimme euch zu, dass man sich selber sexuell weiterentwickelt hat während der Partner es wohl eher nicht getan hat. Das ist ein Punkt, der nicht zu unterschätzen ist.
Ich will mal noch einen anderen Gedanken aufwerfen. Könnte es sein, dass man den eigenen Partner auch nicht (mehr) sexuell attraktiv bzw. begehrenswert findet?

Viele Grüße
*******5_DA Mann
2.389 Beiträge
Meine Schattenliebe hat mich auf ein wundervolles Lied von Ina Müller aufmerksam gemacht:


Kernsatz in meinen Augen:
"Weil zuviel Nähe den Wunsch nach Nähe killt"

Du kennst deinen Lebenspartner in- und auswendig. Nichts ist mehr neu. Ihr seht Euch seit vielen Jahren jeden Tag. Da können sich Gewöhnung und Alltag hineinstehlen. Ganz langsam und zuerst unmerklich.
Am Ende steht das komische Gefühl des TE.

@****l3 hat das wunderbar zusammengefasst.

Dabei entwickelt sich eine/r weiter, die Affäre erfüllt alle Sehnsüchte und Wünsche, bei jedem Treffen gibt es neue Erste Male. Das ist wunderschön und wohl einer der wesentlichen Gründe, aus denen es Affairen überhaupt gibt.

Dabei laufen wir Gefahr, die Entwicklung, die der Lebenspartner auf ganz eigene Weise vollzieht, nicht zu bemerken. Vielleicht ist sie/er ja gar nicht so festgefahren und statisch.

Wenn da nach 20 Jahren ein unerwartetes Lebenszeichen kommt...
...könnte es ein Hinweis sein, dass sich auch der Partner weiter entwickelt hat.
*********lein Mann
1.184 Beiträge
Zitat von ********over:
Zitat von *********lein:
Ein interessantes Thema.
Sie sagt einfach, dass sie wieder Sex haben möchte. Auf diese Weise entsteht aber kein sexueller Reiz oder Lust. Erwartet sie jetzt von dir, dass du den Anfang machst? An deiner Stelle würde ich das nicht machen sondern abwarten wie sie sich verhält.


Genau deswegen hatte ich unter anderem keinen Sex mit meiner Frau. Das heisst, es vergeht wieder 2 Jahre bis sie etwas ähnliches sagt, wenn überhaupt...
Oder du fragst sie mal was sie sich vorstellt.
Wenn sie das Thema schon anspricht, dann muss ja doch noch eine kleine Flamme in ihr lodern.
Ich selbst weiß allerdings wie schwierig das Thema ist. 🤷‍♂️
****54 Mann
3.848 Beiträge
Probier's doch erstmal mit SlowSex. Kuscheln mit einstöpseln. Das entspricht euch inzwischen vielleicht besser und ist jedenfalls ein Einstieg.
*******muc Mann
139 Beiträge
Vielen Dank für all Eure Beiträge. Ich finde diese Diskussion anregend. Ich meine das im Ernst.

Und ein Punkt trifft bei mir einen Nerv: dieses Gefühl, dass ich mich in den vergangenen 20 Jahren weiterentwickelt habe, während meine Partnerin -- ich hätte bislang gesagt: sich nicht, nach Lektüre dieser Postings sage ich: anders entwickelt hat -- für mich unsichtbar, unbekannt.

Nun muss ich erst noch auf die sexuelle Erweckung meiner Gattin warten, um das herauszufinden. Aber es beschäftigt mich (ein wenig) schon heute.
*********derE Mann
165 Beiträge
Lieber TE,

ich kann Deine Zurückhaltung sehr gut verstehen. Bei uns ist es entfernt ähnlich. Sie hat keine Lust, ich schon. Sie versucht, auf mich einzugehen, was zu grotesken Situationen führt. Ich werde mit Fragen konfrontiert wie z.B. "Wolltest Du jetzt Sex haben oder nicht?", "Willst Du mit mir schlafen?" und dabei wird schon das Nachthemd hochgezogen - anfassen ist aber nicht, "Komm jetzt noch schnell einmal Sex haben". Das fühlt sich genauso an wie eine kalte Pizza. Ja, "bist Du bald fertig" hatte ich auch schon.

Das sind Situationen, bei denen Du sehr genau merkst, dass es falsch wäre, Sex zu haben. Grotesk ist aber, dass ein "so bitte nicht" sofort zu Diskussionen führt, dass ich sie zurückweisen würde, sie könne mir nicht mehr bieten, als das. Im Ergebnis baust Du Sehnsucht danach auf, dass jemand Dich begehrt. Gegenüber Deiner Frau bis Du aber hin und hergerissen und fragst Dich, was das eigentlich soll. Mein anfänglicher Fehler war, dass ich den Fehler bei mir gesucht habe. Ich versuche es nun so zu sehen, dass sie Schwierigkeiten mit ihrer Sexualität hat. Gründe dafür gibt es, die möchte ich hier nicht ausführen. Meine Lösung ist, dass ich ihr beim Sex versuche zu zeigen, dass ich sie liebe. Das tut ihr gut. Sie weiss, dass mich der Sex so nicht befriedigt. Wir haben deswegen ein Arrangement (don't ask, don't tell). Das, was ich brauche, muss ich woanders suchen. Sie ist aber meine Partnerin und sie soll es auch bleiben. Ich sehe mich als den "stärkeren" an, also muss ich ihr gegenüber Rücksicht nehmen und auf sie zugehen. Auch wenn sich das manchmal scheisse anfühlt.

Vielleicht fragst Du sie, ob es ihr Bedürfnis ist, Sex zu haben oder ob sie Dir damit einen Gefallen tun möchte. Bei ersterem würde ich mich überlegen, ob es gut für Euch wäre, wenn Du ihr den Gefallen tust und ihr zeigst, wie gerne Du sie noch hast. Das ist der Teil, der für mich schwierig ist zu sehen und zu fühlen, wenn meine Frau mich "geschäftsfmäßig" auffordert, nun Sex mit ihr zu haben. Das wären dann nämlich vertauschte Rollen: Sie will, Du aber nicht. Oder noch nicht - wenn man so lange ein Bedürfnis wegdrückt, dann kommt eine ziemlich gesunde Reaktion: Trauben, die hoch hängen, sind bitter - entweder Du bist ständig frustriert oder Du machst Dir klar, dass Du aus welchem Grund auch immer keinen Sex haben willst. Wenn sie Dir einen Gefallen tun möchte, dann Danke ihr für das große Geschenk. Ich habe gelernt, dass es besser ist, genau das zu machen, was mir meine Eltern beigebracht haben, wenn Dir die komische Tante ein Geschenk macht, dass Du nicht willst. Du sagst artig Danke. Kocht Dir die komische Tante ein komisches Essen. Sage Danke, iss auf und auch auf das Risiko hin, dass sie Dir einen Nachschlag gibt, sag, es war lecker.

Warum? Sie hat etwas geändert. Das ist ein zartes Pflänzchen und sie ist über ihren Schatten gesprungen. Klar ist das obige zum Teil "unehrlich". Aber was würde Ehrlichkeit machen? Du kennst sie besser als ich. Vielleicht ist es ihr Versuch, Eure Beziehung zu retten.
**c Frau
887 Beiträge
Was mir bei den Beiträgen, auch in Erinnerung an mein eigenes Erleben, durch den Kopf geht, ist das Fehlen von Zärtlichkeiten noch ganz ohne das große Ziel Sex. Das töten m.E. eine Menge Lust in Beziehungen, oder lässt sie gar nicht aufkommen.

Jahrelang versuchte ich meinem Mann nahe zu bringen, dass ich keine Lampe bin, die Mann anknipst und dann gibt's Sex. Seine wenigen Zärtlichkeiten hatten ausschließlich unmittelbaren Sex zum Ziel oder hatten für mein Empfinden eine überdeutlich sexuelle Konnotation (bspw. in den Schritt oder an die Brust fassen).

Es waren nie Berührungen um der Berührung willen, wie ich sie beispielsweise auch mit meinem Affairen-Mann tausche, wenn wir uns abseits der "Horizontalen" bewegen.

Eine lange Zeit hatte ich meinem Mann vorgelebt, was ich mit ziel- und absichtslosen Zärtlichkeiten meinte, doch da er dies nicht verstand oder verstehen wollte, ist halt über die Jahre unser Sexleben immer mehr eingeschlafen. Dazu sein immer weniger auf meine Bedürfnisse schauen und damit immer weniger Befriedigung für mich führte meinerseits - verstärkt noch durch eine schwere Krankheit bei mir - zu eher Verzicht auf Sex statt "schlechtem" Sex. Ich wurde asexuell.

Nach meinem plötzlichen sexuellem Wiedererwachen in 2022, hatten mein Mann und ich in 2022 und 2023 zwei kurze Versuche, begleitet auch von vielen Gesprächen. Doch sein Widerwillen, auf mich einzugehen nahm mir so was von die Lust auf ihn.

Seither habe ich seinen schon seit Anbeginn aller Zeiten bestehenden "Freibrief" für Sex außerhalb mehrfach erneuert, ihm sogar schriftlich gegeben und lebe selbst meine Lust auch außerhalb unserer Ehe aus.
****l3 Frau
2.155 Beiträge
Da bin ich ganz bei Dir......
Diese Berührung nur der Berührung willen, fehlte auch bei meinem Mann.
Einfach sich fühlen und nicht nur im Bett. Auch diese stellte er ein.
Wenn ich mich dann mal an ihn kuschelte, stand er nach 2 Minuten auf.
Ich sprach es an. Ergebnis, er kam morgens für 2 Minuten zu mir ins Bett, gab mir damit eher das Gefühl das es eine Pflichtveranstaltung für ihn war und ich fühlte mich in den Momenten kurioserweise benutzt.

Mit meinem Schattenmann ist das so anders. Wir berühren uns auch ohne uns zu berühren, denn mit einem Blick kann ich ihn z.b. auch berühren und er mich. Oder viele kleine Gesten.......Durch die ich in fühlen darf.
*******o_F Mann
3.282 Beiträge
Danke für eure tiefen, ehrlichen Einblicke in Eure Gefühlswelten, besonders @**c und @****l3
****020 Frau
2.671 Beiträge
Ja, danke euch beiden, aber auch @*********derE nicht einfach.

Dieses absterben der zärtlichen Berührungen, die einfach nur so sind, absichtslos, das führt wohl bei sehr vielen Frauen zu fehlender Nähe und Lust auf Sex. Mir ging das eben auch auf, dass ich deshalb wohl in der Ehe keine Lust mehr hätte, wenn er jetzt wollte, weil mir das so fehlt. Und das früher dauernd war - Händchen halten, auf der Couch kuscheln, kurz in den Arm nehmen.
Er kann es bei mir also grundsätzlich, weil es früher ja normal war, und da tut es weh wenn es jetzt vermieden wird. Mir fiel das auch irgendwo so extrem auf, als wir irgendwo gelaufen sind und ich brauchte irgendwie Hilfe und statt meine Hand zu nehmen, hielt er mich am Handgelenk. Das tat krass weh, zu sehen wie er die eher zärtliche Berührung vermied und eine eher väterliche machte.
Wenn ich das so vergleiche - uns alle stört die Unfähigkeit unserer Partner, sich auf unsere wünschen und Gefühle einzustellen.
Eine Freundin schlug mal vor, wir sollten Massagen einführen und uns so wieder näherkommen. Ich dachte nur, was soll ich denn noch alles tun, um ihn zu überreden, aber sie meinte, dass er das machen solle. Weil ihr Mann das immer macht. Und da habe ich auch selber überdeutlich gemerkt, dass mein Mann eben nicht etwas für mich tun will um mir nahezukommen. Weil er den asexuellen Zustand ohne Zärtlichkeit wohl so mag🤷🏼‍♀️ ich weiss es nicht, er redet ja nicht drüber. Ich glaube nicht dass es ihm gut geht, darauf weisen andere Sachen hin, aber wenn er nicht mit mir kommuniziert, kann ich ihm nicht helfen. Uns nicht helfen.
******_sh Mann
68 Beiträge
Das ist bei mir genauso, nur sind die Rollen umgekehrt. Ich mag Zärtlichkeiten und streichele zB. gerne, meine Frau sieht das sofort als Einstieg zum Sex.
Auch mehrere Gespräche haben daran nichts geändert und halte ich mich jetzt einfach zurück.
Ihr habt das aber in umgekehrter Konstellation einfach schon so viel besser erklärt...
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