Laubsession
Blätter bedecken deine Haut, ein Farbenspiel auf deinem Körper. Die Herbsttöne vereint im Einklang mit der Silhouette deiner schlanken, aber dennoch sehr kurvenreichen Figur. Deine Nippel stehen zwischen dem Laub empor, als würden sie Ausschau halten nach dem, was auf sie wartet. Deine Augen verbunden mit einem Tuch, deine Hände über den Kopf gefesselt an die Beine des Tisches, auf dem du rücklings liegst und langsam nervös wirst, weil ich dich aus etwas Abstand betrachte und du nicht siehst, wo ich bin und was ich mache. Du hörst du die Geräusche, die ich beim Vorbereiten mache. Ein Neuling hast du gesagt, bist du in diesem Bereich. Dann wollen wir es langsam angehen. Deine Grenzen noch nicht groß verschieben, deinen Körper nur sanft zum Beben bringen. Deine Beine habe ich ebenfalls fixiert an den Tischfüßen, ich will ja nicht, dass du dich zu sehr bewegen kannst. Ein unglaublich schönes Bild, das du hier abgibst. Deine Haare liegen im Laub, deine Haut schaut an einigen Stellen hindurch.
Langsam gehe ich zu dir, ein Nadelrad in der Hand um deine Reaktion zu testen. Kaum berührt es deine Haut, zuckst du. Habe ich zu fest gedrückt? Nein, sicher nicht. Ein Grinsen drängt sich auf meine Lippen, während ich das Rädchen über deinen Körper wandern lasse und das Laub langsam von deiner Haut wische.
Als ich deine Schenkelinnenseiten empor fahre kommt dein erstes leises Stöhnen. Ich genieße jeden Laut von dir, jede Bewegung gibt mir Bestätigung, dass es dir gefällt.
Dann deine Titten. Sie werden umkreist, deine Nippel gepickst und fest gedrückt zwischen meinen Fingern. Ich könnte Stundenlang so weiter machen. Vielleicht komme ich später nochmal darauf zurück. Du hast in mir die Neugierde schon beim ersten Kennenlernen geweckt, als wir uns im Café getroffen hatten. Deine etwas Schüchtern wirkende Art und dein Verschmitztes Lächeln haben meine Triebe in Schwung gebracht.
Das Rädchen ist jetzt wieder an seinem Platz auf der Kommode und ein Dildo aus Glas liegt in meiner Hand. Frisch aus dem Eisfach um ihn an dir zu wärmen. Die erste Berührung an deinen Schamlippen lässt die Luft, die du einatmest zischend durch deine Zähne Strömen, doch du bist tapfer, und auch als ich deinen Kitzler damit streichle kommt kein jammern über deine Lippen, braves Mädchen. Langsam gleitet er nun Stück für Stück in deine Grotte, immer wieder ziehe ich ihn raus, um wieder Wärme zuzulassen, bevor ich ihn dann noch ein Stück weiter in dir versenke. Dein Stöhnen wird vom verzerrten Wimmern zum lustvollen „Gibs mir“, je wärmer das Glas wird und je schneller ich ihn in dir bewege. Dein Körper bäumt sich vor Erregung und wird wieder herunter gebracht, durch Klemmen, die ich an deine Nippel stecke, bevor der nächste Lustschrei von dir einen Orgasmus ankündigt. Doch soweit sind wir noch nicht, also breche ich kurz davor ab und nehme einen Plug und das Gleitgel. Ja, er ist nicht allzu groß, aber aufpumpbar. Mal sehen, wie groß dein Loch sich dehnen lässt. In deinen Arsch geführt beginne ich, ihn mit Luft zu füllen. Wieder deine Stöhner vor Schmerzen, und wieder gemischt mit dem lustvollen Ton der Erregung. Ist das genug? Einmal Pumpen geht noch, oder? Oder Zweimal? Ok, Dreimal. Jetzt noch den Vibrator an deine Klit, und dann deinen Körper zum Höhepunkt führen, wie ich das Liebe.
Wie unter Strom zitterst du, deine Muskeln spannen sich an und dein Stöhnen wird lauter. Aufhören? Jetzt? Sicher nicht, da geht noch ein Orgasmus. Schweiß steht auf deiner Haut und dein Saft läuft dir zum Arsch. Ja, ich befreie dich von deinen Fesseln, aber nur, um dich vom Tisch zu holen, umzudrehen und dich dann darauf zu bücken, damit dein Hinterteil für mich offen steht, ich will ja auch meinen Spaß. Also darfst du jetzt meinen Schwanz in dir spüren. Meine Stöße werden tiefer und schneller, ungeachtet, dass du schon wieder kommst. Erst als ich mein Sperma auf deinen Rücken spritze, bist du für heute erlöst.
Mit einem grinsen im Gesicht, drehst du dich um, küsst mich und bist sichtlich erschöpft, aber glücklich, genau wie ich.