Herr Lichtenstein
Zu Herr Lichtenstein dem Geilen,kam die Frau von Nachbar Schmidt.
Um bei ihm ein wenig zu verweilen,
und brachte Sekt und Gläser mit.
Nach einer geraumen Zeit,
es mussten Stunden vergangen sein,
waren beide dann so weit,
Sie wollte nicht mehr und er lies sie auch nicht heim.
Eng umschlungen gings zu Gange,
Kleider flogen durch das Zimmer,
sie griff nach seiner steifen Schlange,
es wurde wild und immer schlimmer.
Er packte sie und warf sie auf das Bett,
etwas grob aber bestimmt,
ja, bei sowas ist er niemals nett.
Er bekommt was er sich nimmt.
Als sein Schwanz dann in sie drang,
und in ihr die Lust entfachte,
ein Stöhnen aus ihrer Kehle drang,
jede Hemmung vollends abflachte.
„Herr Lichtenstein, Herr Lichten…, HERRLICH“
Ja dieser Stöhner der war ehrlich.
Jetzt schnell zum Schmidt, zu ihrem Mann,
Vielleicht lässt sie ihn auch noch ran.
Ein schönes und ideenreiches Wochenende allen