Abstrakter Gedanke,...?
Also, wo ich das jetzt so lese, wo ich nebenbei den Kochlöffel schwinge, da ging mir was durch den Kopf, angeregt durch euch; ob das nun richtig oder falsch ist, das weiss ich nicht, niemand von uns ist die Wahrheitsinstanz.
Also, was ich dachte war: Wenn sich jemand von Cheater trennt, trennt er sich dann - auch mental inkl. Wünsche usw. - von dem geliebten Menschen, oder trennt er/sich sich von dem gebunden Cheater?
Ist die Trennung personenbezogen, oder rollenbezogen?
Kann ich mit der Rolle nicht mehr um, oder liebe ich den Menschen nicht mehr?
Ich denke, am häufigsten ist es die Rolle des Cheaters im eigenen (seinem/ihren) Leben, die man nicht mehr möchte. Er/sie lebt mit Frau und Familie, man erträgt die Rollenaufteilung nicht mehr.
Dabei würde man doch sooo gerne....
träum
Platz, Peng, Schepper. Boden, Tatsachen....
Trennung vom Cheater ist irgendwie viel härter, als Trennung vom "normalen" Partner, weil man sich von der Person gar nicht trennen will, sondern von der eingenommenen Rolle. Und die Person, die liebt man immer weiter, immer weiter.
Nur die Rolle, die geht nicht mehr. Da muss dann ein Schlusstrich her.
Danach verfällt man in Action, in Lethargie, in Trauer. Man vermisst den Menschen, den man liebt, aber man vermisst nicht die Rolle die er/sie SPIELT.
Ach, ich weiss nicht, ich bin nicht gut im Erklären, aber ihr wisst, was ich sagen will?
Einen Cheater zu verlassen ist nur ein halbes Verlassen, denn ohne Cheaters Begleitumstände käme man/frau ja gar nicht auf die Idee, ihn/sie zu verlassen.
konfus
Nonne