MANN will als "moderner Mann" ja auch kein Schuft sein.
MANN will es anders machen als die eigenen Väter,
die oft in der Arbeit waren... (was für sie aber sehr erfüllend war) vielleleicht noch Sportverein oder Lokalpolitik betrieben.
Also versucht man auch seinem eigenen Männerbild zu entsprechen.
Lässt die Frau, die es ja wissen muss machen.
Die weiß es aber auch nicht.
Denn woher? Männervorbilder hatten wir keine.
Die Mütter waren immer schon gerne Glucken.
Also wird halt eine -alternativ untermauerte- Glucke daraus.
Ich als Vater sollte den Gluckerich geben.
Und ich als Frauenversteher versuchte auch noch
das perfekt hinzukriegen. Ja, dabei habe ich mich
selbst oft aufgegeben aus edlen Motiven.
Der Partnerschaft zuliebe, den Kindern zu Liebe.
Was ist schon -Gut- ?
Ich wollte es gut machen. Die Kinder entwickeln sich
jedenfalls ganz gut.
Das Projekt -Eltern- lief einigermaßen.
Mit dem Papa als Hilfsmamma.
(Geburtsvorbereitungskurs, Windelwechseln, Wäsche,
Tragetuchtragen, Gesundheitsversorgung, später Kindergartenbringen holen, Elternabende Hausaufgabenbetreuung)
Ich habe den Konflikt gescheut. Vielleicht gespürt aber
ich war zu duldsam. Wollte Harmonie in der Partnerschaft.
Die haben wir dann einigermaßen bekommen
Muss ich mich jetzt bedauern?
"Das Leben wird nach vorne gelebt und rückwärts verstanden."
Harmonie hat die Erotik erstickt.
Aber ein ruhiger Harmonischer Fluß ist auch etwas wert.
Die Sexstute als Freundin hätte ich am Anfang auch nicht
haben wollen. Wollte dauerhaftes Glück und Familie-Kinder.
War gebranntes Kind von diversen Affären und Freundinnen
Freie-Liebe Versuchen.
Jetzt ist eine andere Zeit... für mich und meine
Frau könnte es als Erotikpartner zu spät sein.
Zu konditioniert ist alles, zu festgefahren.
Ciao Sapa
MANN will es anders machen als die eigenen Väter,
die oft in der Arbeit waren... (was für sie aber sehr erfüllend war) vielleleicht noch Sportverein oder Lokalpolitik betrieben.
Also versucht man auch seinem eigenen Männerbild zu entsprechen.
Lässt die Frau, die es ja wissen muss machen.
Die weiß es aber auch nicht.
Denn woher? Männervorbilder hatten wir keine.
Die Mütter waren immer schon gerne Glucken.
Also wird halt eine -alternativ untermauerte- Glucke daraus.
Ich als Vater sollte den Gluckerich geben.
Und ich als Frauenversteher versuchte auch noch
das perfekt hinzukriegen. Ja, dabei habe ich mich
selbst oft aufgegeben aus edlen Motiven.
Der Partnerschaft zuliebe, den Kindern zu Liebe.
Was ist schon -Gut- ?
Ich wollte es gut machen. Die Kinder entwickeln sich
jedenfalls ganz gut.
Das Projekt -Eltern- lief einigermaßen.
Mit dem Papa als Hilfsmamma.
(Geburtsvorbereitungskurs, Windelwechseln, Wäsche,
Tragetuchtragen, Gesundheitsversorgung, später Kindergartenbringen holen, Elternabende Hausaufgabenbetreuung)
Ich habe den Konflikt gescheut. Vielleicht gespürt aber
ich war zu duldsam. Wollte Harmonie in der Partnerschaft.
Die haben wir dann einigermaßen bekommen
Muss ich mich jetzt bedauern?
"Das Leben wird nach vorne gelebt und rückwärts verstanden."
Harmonie hat die Erotik erstickt.
Aber ein ruhiger Harmonischer Fluß ist auch etwas wert.
Die Sexstute als Freundin hätte ich am Anfang auch nicht
haben wollen. Wollte dauerhaftes Glück und Familie-Kinder.
War gebranntes Kind von diversen Affären und Freundinnen
Freie-Liebe Versuchen.
Jetzt ist eine andere Zeit... für mich und meine
Frau könnte es als Erotikpartner zu spät sein.
Zu konditioniert ist alles, zu festgefahren.
Ciao Sapa