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Motorfliegen contra Segeln,Gleitschirm/Drachenfliegen

will ich euch natürlich zeigen
tolle aussichten was?
am startplatz
eliete bei ihrem ersten flug überhaupt!
über dem atlantik
WOW....ohne weiter Worte...


Genau das meinte ich,fliegen eben!
dachte ich mir
das ich damit deine vorstellung getroffen habe!
Hast Du, in der Tat...

auf und davon....weit weg!
@*******lot
Danke für diese tollen Fotos von der Traumkulisse schlechthin, was muß das ein erhebendes Gefühl sein dort durch die Lüfte zu fliegen. Wie ist denn dort die Termik, ihr habt doch keinen Propeller an der Kiste?

LG Arnulf
ist wirklich so
mit die beste kulisse der welt - stimmt.

es hat dort immer aufwind vom meer her. man kann deshalb auch im dynamischen aufwind fliegen. so ab mittags kommt dann immer thermik dazu - wenn die sonne scheint - und man kann ganz schön höhe gewinnen.

ich hatte dort keinen flug bei dem ich mangels aufwinden landen mußte - bin nie unter einer stunde da geflogen - auch mit dem doppelsitzer
Gibtt es dann eine Höhe die man in Strandnähe nicht unterschreiten darf weil dort der Aufwind gegen Null geht?
so kann man das nicht sagen
wenn du landen willst - fliegst du einfach aufs meer raus - da gibts keine thermik - dann baust du dort die höhe ab - und machst deine landeeinteilung. ich bin übrigens nur mit dem doppelsitzer am starnd gelandet - kannte ja das gerät nicht - sonst bin ich immer oben neben dem kiosk gelandet - du siehst auf dem foto da auch einige drachen stehen - ist aber nur für sichere und geübte piloten zu empfehlen - recht wenig platz da!
Geschmackssache
Um noch einmal zur Ausgangsfragestellung zurückzukommen...

Für mich ist das eine Frage der Einstellung und des zeitlichen Rahmens.
So ganz ohne Motorkraft kommt der Segelflieger auch nicht in die Lüfte..es sei denn er übt sich im guten alten Gummiseilstart *nase*

Klar, die sportliche Herausforderung ist eine völlig andere im Segel- als im Motorflug. Und im Segelflug liegen wiederum Welten zwischen Strecken - und Kunstflug.

Doch wenn es um den "vogelgleichen" Flug geht .. kommt dem das Drachenfliegen noch am nächsten. Den Blick nach unten gerichtet und die Luft im Gesicht .

Problem bei diesen Luftsportarten ist allerdings ein hoher zeitlicher Aufwand und die passenden Wetterbedingungen.
Da gibt es doch um vieles mehr Einschränkungen als für den Motorflieger, der im übrigen auch keine Rückholer benötigt, weil er auf dem Acker niederkommt. (Es sei denn, er hat nicht genügend getankt *fg*).

Für mich kam aus zeitlichen Gründen eigentlich nur die Option Motorflug in Frage.
Da kann ich mich auch austoben, wenn ich nur einige Stunden Zeit habe.


Fliegergruß, Nymphe
*******orld Mann
366 Beiträge
Naja, mir.......
...... scheint, als hättet Ihr die Klapptriebwerkler vergessen!

1) Heimweghilfe
2) Vermeidung von Außenlandung
3) Eigenstart

So ein, zwei, drei Vorteile!

Ok, wenn man von EDDS nach Porto fliegen will, gehts mit der Einmotorigen leichter!

Aber einmal gestartet, ist der lautlose Flug doch nicht vergleichbar! Deshalb fliege ich gerne geschlossen und nur zum Start mit Motor.

Ich sitze gerne von Wind und Wetter geschützt im Cockpit und bin daher nur ein paar mal unter einem "Fetzen" gehangen. (Fetzenflieger = Gleitschirm, und das ist nicht abfällig gemeint!)
Ich freue mich immer die Drachen- und Fetzenflieger unterwegs zu treffen, außer wenn die Beine das einzigste sind, das unter einer Wolke herausschaut, wie so manchmal in Öschiland!

Außer ich fliege mal das Grunau Baby mit offener Haube. Da bläßt der Wind ganz schön um die Ohren, vor allem wenn man nicht sauber fliegt!

In diesem Sinne auch mal auf österreichisch
Glück ab, gut land!

Ps.: Nein, bin kein Österreicher!
Noch mehr Ideen zur Kontroverse?

Mir ist alles recht, solange es bezahlbar bleibt und man auf seine Kosten kommt, was die fliegerischen Erlebnisse angeht.

Im Grunde genommen ist doch für jeden etwas dabei aus der ganzen Bandbreite des Luftsports.
Schade, daß da seitens einiger "Puristen" gegen andere Front gemacht wird.

Gruß, Nymphe und
allen eine supergute Flugsaison 2011
**********nobos Paar
572 Beiträge
einfach anders
Es ist nicht wirklich vergleichbar.
Meiner einer ist groß geworden mit einer Abfolge. In der guten alten DDR wurde uns zunächst das motorlose Fliegen gelehrt, um dieses an sich zu begreifen und dann gab´s die Antriebe dazu. Didaktisch finde ich das immer noch bestens.
Ansonsten ist es ähnlich vergleichbar wie Fahrrad, Motorrad und Auto mit den jeweiligen speziellen Unterarten.
Klar ist das Motorlose schön. Es ist ursprünglich, es ist ein Sport, es hat Anspruch. Von Dresden nach Sylt ist es aber mehr als eine Herausforderung. Im Winter dürfte es offen recht kalt werden und in der Nacht gilt es auch offiziell als ungeeignet.
Für kurze Strecken nehme ich das Fahrrad, im Wald das Mountainbike, hab ich´s eilig und etwas weiter, dann ist mir das Motorrad lieber und in einer kalten Winternacht nehm ich dann doch lieber das Auto. Das geilste ist aber mit Inline Skates einen Alpenpass abzufahren.
Es ist einfach nicht wirklich vergleichbar.
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