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Wie, wo, was zum PPL ?

Wie, wo, was zum PPL ?
Ich weiß nicht ob ich hier der einzigste bin der keinen Pilotenschein hat und nur aus interesse hier in der Gruppe bin.

Ich habe schon wie bei meiner Vorstellung schon geschrieben den Wunsch selbst zu fliegen. Ich Wohne ca 15km entfernt vom Salzburger Flughafen und hab mich dort schon wegen einem Schnupperflug informiert.

Vorschlag von mir für ein Thema:

Wie komme ich zu einer PPL-* Was kostet soetwas, macht man es besser in Deutschland oder doch Amerika oder einem anderen Land. Sind vielleicht in dieser Gruppe Ausbilder, oder sollte man doch UL machen. Das ganze interessiert mich und wenn man zu einer Flugschule geht ist man verwirrt und erschlagen von den Kosten. Dann redet man wieder mit anderen die einem vorschlagen UL und Motorsegler zu machen und hatte ein Angebot für 3500 Euro.
Ich stehe im Wald und finde keine Lösung. 3500 Euro für eine Ausbildung zum fliegen mit Prüfung wäre toll.
Vielleicht bekomme ich ja gute Infos von euch und vielleicht wäre es ein Thread der mehrere Interessiert.


Liebe Grüße
Jürgen
Ich würde es im Verein machen, denn dort ist es deutlich günstiger als in einer Flugschule. Ich habe vor 10 Jahren schon 20000DM für den PPL-A + 5000DM fürs C-VFR bezahlt. Vor dem Schein in Amerika hat mir ein befreundeter Fluglehrer abgeraten, da dort viel bessere Wetterverhältnisse sind und du auch Situationen wie verminderte Sicht, Seitenwind beherrschen mußt. In dem Verein in dem ich jetzt fliege haben wir einige Fluglehrer und es sind auch schon zig Fußgänger zum Piloten gemacht worden.

LG Arnulf
Kommt darauf an ..
.. wie engagiert die Fluglehrer des Vereins sind. Und wie straff da die Ausbildung organisiert ist.

Und das dürfte recht unterschiedlich sein, von Verein zu Verein.

Ungünstig ist gerade in der Anfängerschulung bis zum Alleinflug, wenn die Lehrer ständig wechseln.
Da kommt dann kein System hinein, der Schüler wird verunsichert und beherrscht sein Grundhandwerk nur schlecht bis gar nicht.

An einer Flugschule ist die Chance eher gegeben, denselben Ausbilder zu behalten .. zumindest bis zur A.

Betrachtet man die Kosten, ist es freilich im Verein ungleich günstiger, da gebe ich @**po recht.

Gruß, Nymphe
( ausgebildet an einer Flugschule)
..genau, so ist es.

Im Verein kann so eine Ausbildung 2 Jahre gehen. Durch die vielen Lücken werden erheblich mehr Flugstunden benötigt (weil man raus ist) und ob das wirklich etwas spart, sei mal dahingestellt. Es gibt natürlich Vereine, die straff organisiert sind mit guten Fluglehrern.

Ich bin im Mai 2005 meine erste Stunde (als Schnupperstunde) geflogen, am 12. August 2005 hatte ich meine PPL-A Prüfung. Alles in der Flugschule in Hamburg (Air-Hamburg) mit einem SUPER Fluglehrer (Danke, Addi), bei dem auch schon Otto Walkes und Smudo das fliegen gelernt haben. Nach dieser zugegeben harten Schule bist du wirklich "save".

Grundsätzlich würde ich prüfen, wieviel Du bereit bist, auch nach der Prüfung für dieses Hobby auszugeben. Denn Echo zu fliegen, kostet etwa das doppelte im Vergleich zu einem guten Drei-Achs UL. (C172 = 165-185 Euro nass/Stunde, C42 oder CT ca. 85-100 Euro/Stunde).

Meine Empfehlung: Mit UL anfangen, dann weiter überlegen. Aufsatteln geht immer.

Rechne bitte für die UL-Ausbildung eher mit 4500-5000 Euro, 3500 halte ich für gewagt, jedenfalls wenn du bei 0 anfängst.

*wink*
Kreuzi

PS: Fliegen in Salzburg nicht die ganzen Red Bull Piloten? Da müßte es massig gute Fluglehrer geben...
Stundenpeise C172 sind durchaus realistisch
Ich dachte erst die genannten Preise von Kreuzi seien viel zu hoch, weil ich im verein nur 100€ nass bezahle, wenn ich aber den Jahresmitgliedsbeitrag von 600€ dazurechne komme ich nur bei den Pflichtstunden etwa auf den Betrag. Wenn ich allerdings die 6 Zylinder Pa28 nehme die trocken verchartert wird bin ich auch bei super leanen bei weitem höher. dednn die pfeift sich so zw. 40-60 Liter/h rein und das bei den Avgaspreisen. Die Chesnas haben den Thielert drin und können das deutlich günstigere JETA1 oder Diesel tanken und im Ausland bekommt man den Sprit sogar steuerfrei *g*
Die "Angebote" ..
.. der Schulen zum Erwerb eines Flugscheins gehen von der Mindeststundenzahl aus.

Die reicht aber nur in den aller- allerseltensten Fällen zum Scheinerwerb aus ..
es sei denn Du bist ein begnadeter Flieger vor dem Herrn.

Das dürften die Ausnahmen sein.

Bei mir waren die 35 Std. zum PPL-A (national) längst nicht ausreichend .. darf gar nicht erzählen, wie lange ich gebraucht habe .. aber .. Frauen tun sich da ja oft ein wenig schwerer *rotwerd* bis sie flügge werden.

Die besten Schüler scheinen immer noch diejenigen zu sein, die
• jung
• männlich und
• nicht zu kopflastig sind.

Also, man ist gut beraten, wenn man nicht zu jener Klientel gehört, deutlich mehr Kosten einzukalkulieren.

DENN im Ergebnis ist entscheidend, daß man sein Handwerk beherrscht.
Und das nicht nur bei 5 kt auf der Bahn, 1500 m Pisten und Sichten von Pol zu Pol *zwinker*

Gruß, Nymphe
Danke für die Infos
Kreuzi hast schon Recht das in Salzburg durch Red Bull viele der Piloten sind. Allerdings um die Kennen zu lernen benötigt man Kontakte. Der RedBull Boss Mateschitz macht viel aber man sieht die Flieger nur von weiten oder in der Luft.
Absolut genial ist die Nähe, weil über unser Haus fliegen die ganzen Maschinen von im. Von der Trojan T-28, Vought F4U-4 Corsair und viele andere. Die DC-6B ist allerdings schon die beeindruckenste Maschine derzeit. Wenn sie im Sommer wieder fliegen sollte werd ich mal ein Bild machen oder filmen, einfach genial.
http://www.flyingbulls.com
Auf der Seite könnt ihr mal sehen was für herrliche Maschinen der hat. War dieses Jahr auf der AirPower 2009 in Zeltweg, ich glaube das wäre auch mal ein Treffen wert. Allerdings ist die erst wieder 2011 dann.

Wie finde ich gute UL Schulen. Hier in Salzburg hab ich keine gefunden.


Liebe Grüße
Jürgen
Du hast Recht...
...in Salzburg selber gibts nur Semi- und Profi-Flugschulen ab PPL-A.

Ich weiß leider nur das Zell am See eine gute Schule hat (UL).

Dann fällt mir noch Herr Müller vom Fluglehrerteam ein (http://www.fluglehrerteam.de), der ist allerdings in Oberbayern. Aber die sind ganz ordentlich, wie ich hörte. UL-Schein auch als Urlaubsvergnügen, guckst du hier:

http://www.fluglehrerteam.de/index.php?option=com_chronocontact&chronoformname=Ferienkurs&Itemid=506


Flugplatz Ampfing liegt so etwa 80km von dir weg....


Gruß
Kreuzi
*******xxl Mann
52 Beiträge
mal ein ewas anderer Blickwinkel
....Fliegen ist kein wirklich billiges Vergnügen, wie viel andere Freizeitbeschäftigungen auch. Dennoch halte ich es für falsch, wenn man einfach die Kosten für den Scheinerwerb addiert und dann sagt, dass diese Kosten die Hürde zum Vergnügen darstellen.

Was Ihr bedenken solltet, auch in der Ausbildung habt ihr bereits jede Menge Spass, ihr fliegt ein Flugzeug und nach einer Weile auch schon solo, ohne Lehrer. Der Preis einer Flugstunde ist während der Ausbildung nicht wesentlich höher als später.

Zusammengefasst:
Wer (mit Motor) Fliegen will, muss ganz sicher bereit sein, pro Jahr einen mehr oder weniger großen vierstelligen Betrag (je nach Gerät und Stundenzahl)zu investieren . Im ersten Jahr ist's der Betrag dann vielleicht doppelt so hoch. Aber wer es sich später leisten kann, der kriegt das auch mit der Ausbildung hin....
*****s49 Mann
7 Beiträge
.... bin auch für UL
Habe den Schein für UL- 3-Achser jetzt seit einem Jahr und bin auch schon sehr viel geflogen nach der Prüfung (mit C42). Im Februar werde ich noch die PPL machen, das sind mind. 7 h Praxis und ca. 40 h Theorie.
Mein Eindruck:
In einer guten Flugschule (Schnupperkurse !!!) kostet der UL-Schein 3-Achs vielleicht insgesamt ca. 7.000 €, das habe ich bezahlt mit allen Nebenkosten. Diese Kosten haben sich bei mir auf ca. 18 Monate verteilt. 7.000 : 18 = 388 € / Monat.
Wenn Du den Schein hast und dann 2-3 Stunden pro Monat fliegst, kostet das 250-300 € pro Monat.
Wenn Du dann eine Haltergemeinschaft machst mit 2-3 anderen Piloten, kostet das auch 250-300 € / Monat (+ Kaufanteil), Du kannst dafür aber mehr fliegen.
Aus meiner Sicht sollte man etwa 200-300 € pro Monat in dieses Hobby investieren können, sonst macht es wenig Sinn.

Wenn Du dann von Mike auch Echo umsteigst, kostet das alles etwa 30-50% mehr. Ich würde einfach einen Schnupperflug mit beiden machen, wenn Du DIr nicht sicher bist.
Ich mag die C42, sie fliegt wie ein Fallschirm und verzeiht viele Anfängerfehler.

Gruß, Ikarus49
******ust Mann
9 Beiträge
Erst mal UL
vor allem aus Kostengründen würde ich ebenfalls einen Einstieg über 3 Achser UL (nicht unbedingt C42 läßtig wegen Centerstick) vorschlagen.
Handling ist für Einsteiger sicher leichter und im Vergleich zu einer 172er viel angenehmer und ausserdem ist es umweltverträglicher (Obwohl ich das eigentlich nicht erwähnen sollte zumal ich kürzlich auf einem Flug von Wien ins Rheinland 380 l LL100 VERBRATEN habe)
Übrigens Nymphe noch bessere PPL Voraussetzungen erfüllen Leute die RC Modellflug Erfahrung mitbringen wie ich von einigen Fluglehrern gehört habe.

Viel Erfolg beim Schulen ! Daedalust
und ausserdem ist es umweltverträglicher

Ob diese Aussage von den Umweltaktvisten akzeptiert wird, düfte bezweifelt werden *grins* Allerdings halte ich Cessna in allen Wettersituationen für das sicherste Fliegerchen.

Die C42 fliege ich persönlich auch nicht so gerne, denn Gas zwischen den Beinen und Ruder mit der rechten Hand, das ist halt genau spiegelverkehrt zu fast allen anderen Modellen. Aber es ist der "Vereinsliebling" und daher sehr verbreitet und bekannt.

Kleiner Scherz am Rande... Ein Pilot sagte mal: Die C42 fliegt immer, sie ist so häßlich, das die Erde sie abstößt... *grins*

Kreuzi
@******ust

Modellflugerfahrungen sind auch Flugerfahrungen *zwinker* .. keine Frage hilft das enorm beim Einstieg in die Flugausbildung.

Die besten Schüler scheinen immer noch diejenigen zu sein, die
• jung
• männlich und
• nicht zu kopflastig sind.
Bei obiger Bemerkung meinte ich wirklich die Fluganfänger.
Da hab ich wohl....
...den richtigen Anfang gemacht.

Möchte mich mal für euere Antworten bedanken. So bekommt man einfach einen Überblick über das ganze.
Wie schon in meiner Vorstellung geschrieben habe ich dieses Jahr mit dem Modellflug begonnen und fliege dort bereits eine P-51 Mustang mit einer Spannweite von 1665mm. Dieser Flieger hat eben in mir wieder diese Leidenschaft angeheizt und deswegen fliege ich nun wieder öfters Flight Sim X. Natürlich mit den Einstellungen realistisch. Kann aber nicht sagen wie realistisch es wirklich ist. Im September war auf der Modellbaumesse in Salzburg ein Stand vom Flugring Salzburg mit einem Sim mit Kabine. Start, Flug und Landung mit einer Cessna C-172 Skyhawk war kein Problem. Schmunzel sogar mal einen Looping geflogen. Allerdings wo ich immer Probleme habe ist nach VOR zu fliegen.
Was haltet ihr vom üben an solchen Simulatoren?

Viele Grüße

Jürgen
Simulatorfliegen und die Wirklichkeit
Zum Üben und Fliegen nach Funknavigationsanlagen ist ein Flugsimulator ein großer Vorteil, kann man sich doch dort sehr preisgünstig die Verfahren aneignen, nur haben die einfachen Simulatoren mit der Wirklichkeit nichts zu tun, denn das sog. Arschgefühl fehlt. Jeder der schon einmal unter echtem IMC geflogen ist weis wo von ich rede, denn wie einfach ist die Einhaltung der Richtung unter VMC und wo gehts dann in der Suppe hin? Diese "Streiche" die uns die Rezeptoren unseres Körpers senden (Augen, Ohren, Po) müssen ausgeschaltet werden was nur beim echten Fliegen zu vermitteln ist. Beim Üben für meine C-VFR Berechtigung habe ich allerdings gerade die NDB Navigation geübt, da wir unser ADF Anzeigegerät nicht verstellen durften und man im Flug dann die Kurse ausrechnen mußte *flop*
Auch die Landung wird man im Simulator nicht lernen können, den die Wirklichkeit sieht auch wieder ganz anders aus, müssen doch viele visuelle und andere Eindrücke zu einem ganz bestimmten Handlungsmuster gebracht werden die nur durch vieles Üben zu lernen sind.

VG Arnulf
Richtig Arnulf, sehe ich haargenauso.

Es gibt jetzt einen Simulator, um Seitenwind-Landungen zu üben. Hat sich das schon mal jemand angeschaut?
*******tion Mann
183 Beiträge
Träumt ruhig weiter...*lach*
********eban Paar
1.157 Beiträge
Möchte mich auch mal ganz herzlich bedanken hier für Eure Beteiligung. Hab gerade einen Termin gemacht am lokalen Flugplatz mit dem Vereinslehrer. Scheint so, als wenn es nach einigem Theorie nächstes Jahr dann auch bei mir ernst werden wird - Freu mich schon drauf! Werde wahrscheinlich erstmal mit UL einsteigen (nee, mit dem Modellflug, wenn ich da seh wieviel Schrott der Nachbar immer wieder mal mit nach Hause bringt - hoffe ich, dass mir das erspart bleibt).
LG
Stefan
*******tion Mann
183 Beiträge
Hallo Stefan,
den erten Schritt hast du schon mal gemacht, aber ich denke, den Falschen.
Wenn du dich für UL entschieden hast, solltest du das in einer guten Ul-Flugschule machen und nicht im Verein.
Die wollen dich nur in den Verein locken.
Die UL-Flugschulen bieten Kompaktkurse für die Theorie an...entweder 7 Tage am Stück oder 4 Wochenende mit anschließender Prüfung.
In Mainz ist glaub ne gute Flugschule ( Jörg Domatsch, dem gehört auch das Ul-Forum Pilot 24.)
Ansonsten kenne ich nur noch Tannheim.( Fam. Dolderer )
Gruß Didi
@fascination
Servus Didi,

versteh das bitte nicht als Angriff und ich will jetzt auch keine Diskussion lostreten, aber mich stört diese Formulierung "in den Verein locken".
Für einen Rookie ist des doch optimal unser Hobby in einem Verein zu starten. Man trifft gleichgesinnte Verrückte und damit gute neue Freunde.
Gut, kann sein, dass ich die Sache zu sehr durch die Segelfliegerbrille seh.

Holm- und Rippenbruch!
Tobias
*******tion Mann
183 Beiträge
Tobias, klar greifst du mich an !
Und in den Vereinen mit ihrer Vereinsmaierei ist das noch viel schlimmer.
Ich hab noch in keiner Sportart so viel Neid und Zoff gesehen, wie in der Fliegerei.
Ganz einfach deswegen, weil sich die Meisten das Fliegen nicht leisten können...aber doch damit angeben wollen.
Denen wird vorgeschwafelt, dass das Fliegen nicht teurer ist als Motoradfahren. Und das ist schlichweg falsch.
Wenn du sicher und ordentlich fliegen können willst, musst du mindestens 50 oder 60 Stunden im Jahr fliegen, und das kostet halt.
Und warum soll man so einen neuen Fliegerfreund in nen Verein locken ? Ganz klar...dass sich Flieger wie du , sich das Fliegen leisten können, indem er 100 oder 200 Stunden im Jahr im Verein mitarbeiten muss.
Deshalb Profi-UL-flugschule und fertig.
Wenn er den Schein hat, kann er sich immer noch für die Vereinmaierei entscheiden.

Gruß Didi
********eban Paar
1.157 Beiträge
Immer ruhig mit die jungen Pferde...
Hallo Didi, hallo Tobias,

na immer mit der Ruhe. Beide Seiten. Zum Thema Flugschule sei gesagt: Ich habe vorher auch schon mit der am gleichen Ort ansässigen Flugschule gesprochen (bzw. mit deren Leiter), sowie telefonisch auch mit einer anderen (der angeblich größten UL) und höre mir das jetzt vom Verein auch erstmal gaaaanz in Ruhe an. Ich setze mich da unter keinen Zeitdruck, sondern versuche die für mich optimale Lösung zu finden. Vereinsmeierei ist auch nicht mein Ding - aber der erste Eindruck von diesem Verein bzw. Fluglehrer war schon positiv. Ich werde Dienstag auch ganz genau zuhören, wenn es um Arbeitseinsätze, Ausbildungszeiten etc. geht. Keine Sorge, Didi... kenne genug Deutsche Vereinsmeierei und bin auch kein Deutscher - benötige dementsprechend eigentlich keine Warnung.

LG Stefan
*******tion Mann
183 Beiträge
Mist, hier geht kein Edit...
Und wenn du 50 - 60 Stunden im Jahr mit dem UL fliegst , kostet das erstmal 7000- 8000 €.
Wenn du jetzt noch das Drumrum rechnest, Headset, Navi usw. und 50-60 mal auf den Flugplatz fahren, bist du locker bei 10 000 € im Jahr.
Wenn du das nicht dauerhaft hast, beedige das Thema Fliegen am besten gleich wieder.

Klare Worte..aber es ist so.

Gruß Didi

Fliegen ist übrigens eins der Zeitraubensten Hobbys .
Kaum eine Beziehung hält das auf Dauer aus.
*******tion Mann
183 Beiträge
Merkst was, Stefan
Arbeitseinsätze sollen schon besprochen werden...lachhaft !

Wenn er für dich denken würde, hätte mit dir nen UL-flug ausgemacht .

genau so fängt das an.
Gruß Didi
Klar muss jeder für sich entscheiden, wie er die Sache angehen will.
Dass in unserem Hobby Übung extrem wichtig ist, da stimme ich Didi freilich zu.
Diese allgemeine negative Aussage zu den Vereinen, akzeptiere ich jedoch nicht voll, dazu habe ich andere Erfahrungen.
Vereinsmeierei, affirm.
Didi, du kennst mich nicht, unterlasse es also, zu beurteilen, wie ich dieses Hobby betreibe.

Fliegerische Grüße
und durch Reibung entsteht Wärme.
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