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Ein paar Fotos…

******_44 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
Ein paar Fotos…
Moin zusammen,

als Karteileiche dieser Gruppe, die zwar gerne aber viel zu selten mit dem Gleitschirm unterwegs war, nähere ich mich jetzt dem Ende meiner Flugausbildung zum LAPL.
Also kommen so langsam auch ein paar Fotos außerhalb der Platzrunde zustande, die ich hier mal posten möchte. Irgendwie schauen wir uns ja alle schöne Fliegerbilder gerne an.
Wenn denn dann die Prüfung geschafft ist, werden es sicher auch noch mehr Bilder von anderen Zielen werden.

Auf diesem Weg einen schönen Gruß an alle anderen Karteileichen und Mitleser 😀 von der Möhre.
Grefrath Niershorst. Graspiste hat Vorteile. Mindestens optisch.
Dahlemer Binz. Ein Standardziel von mir als Aachener.
Spotlandings bei Sonnenuntergang. Wie cool war das denn?
Rursee im Frühjahr.
Eigentlich fliege ich ja elektrisch. Dass man im Winter auch eine Art Runup machen muss, damit die Batterien warm genug sind, gehörte zu den ärgerlichen Erfahrungen
*********habit Mann
563 Beiträge
@ Möhre
Dann mal Glückwunsch zum schönen, neuen Freizeitvergnügen! *grins* Und danke für die schönen Aufnahmen.
Soweit ich weiß, ist die Velis die Elektrovariante der Virus. Ist das so und fliegst du beide?
Ich war vor ein paar Wochen mit einer Velis unterwegs und fand die aerodynamisch extrem gut mit den Flaperons und jedem Spalt zugeklebt ... wollte gar nicht mehr landen das Teil! Man muss halt extrem auf die Batterieanzeige gucken und mehr als der naheliegende Nachbarplatz ist nicht drin. Da muss sich noch was tun für die Praxistauglichkeit. Aber für umweltfreundliche und lärmarme Platzrunden sicherlich gut. Wie siehst du das?

Und ... warum machst du LAPL und nicht PPL? Den einzigen Vorteil sehe ich darin, dass man ab 50 nur alle 2 Jahre zum Check muss. Beim PPL jedes Jahr. Aber da so eine jährliche Untersuchung nicht schaden kann, nehm ich das auf mich. Das bisschen Funknavigation in der Praxis (was bei unserem RP wohl sowieso in der Theorie geprüft wird) machts nicht. Und mit den etwas reduzierten Mindeststunden für LAPL wär zumindest ich eh nicht hin gekommen.
Nachteile ist, dass du nach der Prüfung erst noch Stunden sammeln musst, um Passagiere mit nehmen zu dürfen. LAPL ist nicht international anerkannt. Und falls du mal Richtung IFR weiter machen willst, geht das so auch nicht. Nur mal meine Idee dazu.

LG Kick *g*
******_44 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
Moinsen,

ja, die Virus und die Electro sind die gleichen Kisten. Elektrisch gibt es keine Airbrakes, was das Landen etwas anspruchsvoller macht. Wenn man zu hoch ist oder zu schnell, wird man die Energie nicht mehr los und die Piste ist zu kurz. Die Virus zimmerst Du mit den Airbrakes aus jeder Höhe kurz hinter die Schwelle.
Die EASA hat wohl die in anderen Ländern mögliche Rekuperation nicht zugelassen. Das wäre das Pendant zu den Airbrakes.
Elektrisch nach der Arbeit nen Lokalflug in Platznähe kann ich mir in Zukunft ganz gut vorstellen. Wobei es mich reizt, mal zu probieren, ob das Ding nicht sogar Thermik nutzen kann. Klappen auf 1, Motor aus und mal einkreisen steht noch auf der Liste. Am Do war es dermaßen Thermisch über der Eifel, dass wir uns mehr als einmal ziemlich die 12 am Holm angeschlagen haben.
Und Pfeifen: Ja, das nervt kolossal. Bei der Virus ist irgendwo eine Stelle, die leider genau das macht. Ich hoffe, das wird vor meiner Prüfung behoben.

Warum LAPL:
# Alle zwei Jahre Medical reicht mir; ich bin für die Freiwillige Feuerwehr oft genug beim Arzt.
# Europa reicht mir auch, wobei England damit jetzt auch raus fällt. Naja.
# Funknavigation müsste ich üben, damit ich sie auch nutzen kann: Use it or loose it. Verkompliziert das Fliegen für mich unnötig.
# 2to Höchstmasse reicht mir auch. Ne Antonow werde ich nicht fliegen. Ne PA18 als Taildragger steht aber auf meiner Bucketlist.
# 4 Personen Max: habe ich kein Problem mit, mehr geht in ne PA28 oder C172 nicht rein. Und ob ich so oft Passagiere mitnehmen möchte, weiß ich noch nicht. Erst mal reicht mir die Verantwortung für Maschine und mich. Da muss mich nicht noch ein Fluggast im Endanflug zutexten.
# 10h nach der Prüfung solo fliegen: s.o. Würde ich eh erst mal machen.

Also: Passt für mich. 😀

Grüße
*********habit Mann
563 Beiträge
Ja, das Ding ist mit den Holmen innen verdammt niedrig. Nichts für Sitzriesen mit Headset ... *aua*
*******a_70 Frau
9 Beiträge
Grüße aus Florida *g*
Good morning USA (Everglades, Florida)
******_44 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
Yeah, cooler Ausblick.
Ok, da wäre ich mit meinem Lappen dann nur Passagier. Könnte ich aber auch mit leben, da ich dann mehr raus schauen kann.
Und dem PIC mal das Steuer aus der Hand nehmen kann man ja auch von nebenan.

Grüße aus dem windigen Aachen. Heute muss der Language Proficiency Test dran glauben.
*******xxl Mann
52 Beiträge
es gibt ja einen Upgradepfad vom LAPL zum PPL, insofern kannst Du das ja jederzeit erweitern, wenn Deine Ziele (sowohl räumlich als auch fliegerisch) erweitern.
******_44 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
Joa, ist bekannt. Mein Bruder hat das jetzt gemacht, weil er nach England wollte.
Ich denke, ich werde erst mal schauen, wie sich das Fliegen in den Alltag und den Kontostand integriert. Da Ma sehn, was kommt. Bin ja auch schon was älter. Mit 25 hat das Konto den Lappen nicht hergegeben. Jetzt ist es die Zeit, die irgendwo her kommen muss.
Irgendwas ist immer: Kein Flieger, kein Wetter oder keine Zeit.
******_44 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
Sodele,
der Lappen ist dann endlich in der Post gewesen. Oder sollte ich der Lapl sagen *g*
Gestern habe ich zum Auftakt mal die Standardrunde in die Eifel zur Dahlemer Binz gedreht. Ein paar Runden übers Haus geflogen, am Rursee auch mal eine Runde gedreht, aber ansonsten in ziemlich ruhiger Luft am Nachmittag mit ziemlich Speed unterwegs gewesen. Ich habe das Wetter da auch schon anders kennen gelernt: In der Virus schlage zumindest ich mir dann schon mal die Birne an. Das war gestern ganz anders.
Ich habe mir zwar ne Flugplanung ausgedruckt, aber die Zeiten habe ich jetzt nicht so tierisch ernst genommen. Da wo es nett war, wollte ich auch eine Runde drehen, ohne auf die Uhr zu schauen.
Das mit dem "Runden drehen" hat sich bei der Rückkehr zum Platz in Merzbrück dann so dargestellt, dass die Platzrunde recht voll war und ich lieber etwas über Stolberg abgewartet habe, bis sich der Stau aufgelöst hat. Und ich bin mit der Virus doch schneller als der Scheibe Falke, der auch landen wollte *zwinker*
Die Bilder hier sind jetzt nichts wirklich neues. Der nächste Flug soll nach Essen gehen. Danach steht Marl auf der Liste. Und dann... Ma sehn.
Grüße an alle und always happy landings.
Summertime...
So ganz ohne einzuhaltenden Plan wollte ich auch mal ne Runde um den See herum fliegen. Bisher war der nur ein Wegpunkt, der abgehakt wurde.
Vor Bronsfeld, Schleiden.
Ja, auch hier ist wieder Vogelsang IP zu sehen.
Der Autopilot ermöglicht stressfreies fotografieren. Die Maschine ist schon echt cool ausgestattet.
Entspannt auf dem Heimweg.
**********e_air Mann
21 Beiträge
Top, Always Happy Landings….
*********habit Mann
563 Beiträge
Glückwunsch und danke für die Aufnahmen! *top2*
******_44 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
Gestern war es wieder soweit: Merzbrück - Essen Mülheim und zurück ist geplant.

Das Fazit zu Beginn:
• Autopilot ist cool, um mit ner Papierkarte zu navigieren oder Fotos zu machen. Oder weil ein Fuß eingeschlafen ist...
• Der Korridor zwischen den kontrollierten Lufträumen von Düsseldorf und Köln ist schmal, aber man kann recht entspannt da durch fliegen.
• Das Sonnborner Kreuz eignet sich als Wegpunkt nur, wenn man auch genau drüber fliegt. Ansonsten liegt das im Tal. Naja, Wuppertal eben.
• Auch wenn man "einen langen Endanflug" genehmigt bekommt, heißt das in Essen, dass man nördlich der Autobahn bleibt und auch den Knick, den die Platzrunde hat, mitnimmt.
• Beim nächsten Flug zu einem unbekannten Platz werde ich mir Satellitenbilder anschauen, um die Platzrunde in die Realität zu transferieren. Minimize surprises.
• Auf der Wunschliste steht die ICAO Karte "Rhein Ruhr" im Maßstab 1:250.000. Die 1:500.000 sind etwas grob. Da verliert man schnell die Übersicht.

Aber der Reihe nach. In Merzbrück macht eine Firma im Moment Hubschrauberrundflüge. Nach dem fatalen Unfall mit mutmaßlicher Verwicklung eines Hubschraubers vor einem Jahr, habe ich tierischen Respekt vor den Dingern. Der auch in Merzbrück stationierte Rettungshubschrauber Christoph Europa 1 ist mit seiner Besatzung eine Ausnahme. Die Jungs sagen immer, wo sie sind und was sie machen. Der setzt auch sofort auf, wenn er an seinem Landeplatz ist. Gestern habe ich erlebt, welchen Unterschied das macht, ob ein Heli noch steht (mit laufendem Rotor) oder ob er schwebt. Da ist mir an der Tankstelle fast mein Flieger umgekippt. Der wiegt nur 600kg.
Nachdem der Stau an der Tankstelle abgearbeitet war, bin ich mit etwas Verspätung in die Luft gekommen. Da ich Richtung Essen immer platteres Land vor mir hatte, habe ich das mit der Flughöhe mal nicht übertrieben. Die kontrollierten Lufträume von Düsseldorf und Köln kommen bis auf 2500ft herunter, so dass ich mit 2300ft einfach mal darunter bleiben wollte. Ermöglicht es, bei navigatorischen Fehlern nicht gleich aktenkundig zu werden und Mecker zu bekommen.

Da war die Anspannung also etwas größer, ob ich das auch alles aus der Luft so finde. Ich hatte mich bei Langen Information angemeldet und hoffte daher, dass mir da jemand Bescheid sagt, bevor es ganz schlimm wird. Die Lotsin war wieder ausgesprochen nett und hatte Spaß an ihrem Job. Das nimmt schon einiges an Spannung heraus, wenn man da nicht jemanden am anderen Ende hat, der einem schon durch den Klang der Stimme deutlich macht, dass er keinen Bock auf die ganzen Privatflieger hat.

Kurz nach dem Start fliegt man auf direktem Kurs über den Forschungsreaktor in Jülich. Das Beschränkungsgebiet geht nur bis 2300ft, also kann man da bequem mit 2500ft drüber fliegen. Nach dem kleinen Hüpfer dann wieder auf 2300ft, Autopilot rein und mal schauen, ob der Wind in Realität auch so weht, wie er bei der Flugplanung eingegeben wurde. Passte ungefähr. Ich bin etwas nach rechts vom Kurs abgekommen, was man aber schnell bemerkt und dann korrigieren kann.

Ich habe mir dieses Mal vorgenommen, meine Wegpunkte eher links von der geplanten Route liegen zu lassen, damit ich sie besser sehen kann. Das hat im großen und ganzen funktioniert. Das Sonnborner Kreuz war der Punkt, an dem ich nach Nordnordwest abbiegen wollte, um Richtung Essen zu kommen.
Ich kenne das Kreuz auch als Autofahrer. Mir ist aber noch nie aufgefallen, wie sehr das Ding "im Loch" liegt. Wenn man etwas seitlichen Versatz hat, dann sieht man vielleicht noch ein paar Autobahnen in der Ferne, aber was sich so groß anhört (Autobahnkreuz), verliert sich im Wupper"Tal".
Ein Tipp für den Anflug nach Essen Mülheim: Von Süden kommend östlich der A535 bleiben. Damit kann man sich in einem Kringel von Norden in die Platzrunde einordnen, ohne versehentlich mit dem abgesenkten Luftraum C zu kollidieren, der dort bis auf sportliche 1500ft herunter kommt. Bei einer Platzrundenhöhe von 1400ft wird man sonst vielleicht zum "Geisterflieger", was man ja wohl eher vermeiden will.

Als ich mich bei Essen Radio über Funk gemeldet habe, wurde mir "ein langer Endanflug" vorgeschlagen. Da sagt man ja nicht nein, weil man nicht unbedingt eine fette Kurve über Essen fliegen muss. Was einem der Türmer nicht sagt: In Essen Bredeney, also südlich der A52, wohnt der Essener Adel, der ganz unbedingt und dringend von Fluglärm verschont werden muss. Der Anflug ist also mitnichten ein langer Endanflug, sondern sollte nördlich der A52 stattfinden und man sollte dann zum Schluss erst auf Pistenrichtung eindrehen.
Nachdem mich der Türmer im Anflug darauf hingewiesen hat, war es mit meiner Ruhe erst mal vorbei. Neu sortiert, nördlich der Autobahn geflogen, Endanflug dann doch gefühlt etwas kurz, zu hoch rein gekommen, mit Airbrakes gar kein Problem, eine massiv versetzte Schwelle tut das ihrige dazu, dass es passt. Dann habe ich mich wohl ein paar Sekunden zu früh entspannt, Ausrunden nicht ideal, Maschine etwas weggestiegen, egal, passt noch, erstes Aufsetzen dann etwas härter als normal und weggehopst... Menno. Ich wollte nicht ne mittlere Landezeit aufschreiben. Also go around.

Zweite Chance, die unglaubliche Platzrunde von Essen noch mal zu erleben. Bloß nicht höher als die 1400ft steigen, Querabflug vor der Ruhr, auf den Wasserturm zu fliegen, genau zwischen den bebauten Gebieten durch auf ein größeres Gebäude hinter der Autobahn zu, final abknicken und den gleichen Spaß von eben noch mal. Airbrakes sind was feines. Das hat dann sehr schön gepasst und ich habe versucht, den ersten Rollweg zu erwischen. Bremsen funktionieren ganz gut an dem Eimer.

Man rollt dann bis zum Vorfeld, wo es hübsch markierte Stellflächen für Kleinflugzeuge und auch größeren Kram gibt.
Die Landegebühr habe ich dann am Automaten im Tower bezahlt und mich wieder auf den Rückweg gemacht. Funfact: Die Abbuchung läuft über App2drive, den Car Sharing Anbieter, der oft an Flugplätzen zu finden ist.

Vor dem Anlassen habe ich mich dann noch mal auf meine Abflugroute konzentriert: Da im Süden vom Platz Segelflug stattfand, habe ich den Gegenanflug verlängert und mich dann Richtung Baldeneysee wieder auf den Weg nach Hause gemacht. Da ist dieser Luftraum C mit 1500ft schon wieder kein Problem. 1500ft ist echt tief. Ein emergency briefing vor dem Abflug geht in Essen schnell: "lieber nicht". Ich wüsste nicht, wo ich da hin sollte, wenn der Motor ausfällt... Platz wäre sicher im kleinsten Garten, aber wenn es nicht sein muss, verzichte ich da gerne.

Auf dem Rückflug hat mir die Sonne den Spaß am nach vorne Schauen eher vermiest. Ein paar Fotos hat es noch gegeben. Nachdem ich mich bei Langen Information wieder abgemeldet hatte, stellte ich fest, dass in Aachen ein bisschen was los war. Mein Anflug auf die Piste 25 ist durch einen Kringel über Stolberg noch etwas verlängert worden. Zu allem Überfluss kam in meinem Queranflug noch ein Segelflieger rein. Der ist aber zügig gelandet. Ist klar, da hat man ja nur einen Versuch. Endanflug etwas konzentrierter als in Essen und "welcome home".

Die angehängten Fotos ähneln irgendwie den schon zuvor geposteten. Also irgendwann wird dieser Thread sein natürliches Ende finden, nachdem er ja "ein paar Fotos" heißt. Im Moment habe ich noch Spaß am Verfassen von Flugberichten. Ist für mich ja auch etwas Aufarbeitung und Debriefing in einem. Man lernt ja nie aus.

Hängen geblieben ist bei mir, dass ich mir die Platzverhältnisse bei unbekannten Landefeldern vorher mit Satellitenbildern anschaue. Die riesige "Luftschiffhalle" in Essen Mülheim ist aber auch so nicht zu übersehen. Des Weiteren würde ich versuchen, noch eine Sonnenkappe unter das Headset zu bekommen. Das Schirmchen hätte mir sicher geholfen. Da ich aber um jeden Millimeter Sitzhöhe kämpfen muss, könnte das knapp werden.

So, genug geschrieben, jetzt die Fotos und: Always happy landings.
Stau an der Tanke. Menno, dabei war ich so pünktlich da und mit allem fertig. Links im Bild ist der Heli zu sehen.
Weiter steigen im Gegenanflug der Piste 25. Kurz nach der Raststätte auf der A4 geht es dann auf Kurs. Bis zum Sonnborner Kreuz ist das echt ein gerader Strich in der Karte. Passt genau.
Der Braunkohleabbau macht schon echt verboten große Löcher in die Landschaft.
Die Sophienhöhe. Da gab (gibt?) es einen Gleitschirmverein mit dem passenden Titel "Ostwindfreunde". Ratet mal, wie oft die im Jahr fliegen konnten...
Ein Ausläufer von Monheim, dahinter liegt Langenfeld. Und dazwischen kann man sehen, warum man Autobahnen auch schon mal Auffanglinien nennt: Das ist die A59, die ich mir natürlich auch als Wegpunkt genommen habe.
Der Segelflugplatz in Langenfeld Wiescheid. Damals (tm) gab es noch richtige Flugplatzfeste dort: Eine Transall der Bundeswehr hat dort mal ein touch and go gemacht und Walter Extra ist in absonderlichen Fluglagen über die Waldkante gebrezelt.
Wuppertal. Die Schwebebahn kann man gut sehen. Fällt mir aber erst gerade beim Betrachten des Bildes auf :-)
Ich war wirklich da.
Sogar mit diesem Flugzeug.
Rückflug: Da kann man wohl Wasserski laufen.
Diese Schleife im Rhein findet man immer: In der Karte und in echt.
Chemie in Dormagen.
Ja, das ist hell. Und heiß. Und überhaupt.
Landart. Ja, etwas mehr Frieden an den unterschiedlichsten Fronten wäre schön.
Kraftwerk Niederaußem von "hinten". Irgendwo muss die Kohle ja hin.
Jo, so sieht das aus. Ich wollte nicht mit dem Kraftwerkfoto abschließen. :-D
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