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"Spielzeugdrohnen"

"Spielzeugdrohnen"
Hallo zusammen,

was haltet ihr von diesen neuartigen, ferngesteuerten Drohnen, die nach geltendem Luftrecht ja nach wie vor schlicht als "Flugmodelle" eingestuft werden; aber, so meine Meinung, aufgrund ihrer sehr einfachen Bedienbarkeit den Luftfahrzeugführer etwas sehr aus seiner Verantwortung entbinden. Umgangssprachlich würde ich sagen "jeder Depp kann, und tut, so ein Ding kaufen und fliegen".

Vor wenigen Wochen hatten wir einmal im Reisesteigflug in etwa 2 500 ft MSL so ein Teil quasi direkt vor der Windschutzscheibe und sind sicherheitshalber ausgewichen. Wir konnten die Herrschaften mit der Fernsteuerung ausfindig machen, haben ein paar Vollkreise gedreht; die haben daraufhin sofort ihr Gerät gelandet, in den Van geladen und sind "ab durch die Mitte", haben also möglicherweise zumindest ein gewisses Schuldbewusstsein.

Wahrscheinlich haben sie am nächsten Tag in der Schule geprahlt, "ein richtiges Flugzeug" habe wegen ihnen ausweichen müssen.

Ich mache mir da etwas Sorgen, weil die Führer solcher Modelle in keiner Weise irgendwelche Zulassungen oder Befähigungsnachweise erbringen müssen, die Geräte selbst jedoch fern jeder Sichtweite noch betrieben werden können (mittels Kameraübertragung oder Autopilot bspw.).

Was meint ihr dazu? Gibt es hier Modellflieger? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Bei Lasern oder Handys im Flugzeug (allgemeiner: elektronischen Geräten) gab es bei deren Aufkommen auch schon geradezu hysterische Reaktionen. Bitte nicht schon wieder.
****r_X Mann
24 Beiträge
Keine "Spielzeug"drohnen
Hi AlfaFox,

ich kann Deine Bedenken durchaus nachvollziehen, dass solche Drohnen für die bemannte Fliegerei ein Problem darstellen können. Aber sie sind ja in gewisser Weise auch so groß wie Flugmodelle. Nur eben "neu". Und durch die Drohenthematik "böse". Und dadurch natürlich auffälliger als "normal" Flugmodelle.
Wie viele von uns sind über die Modellfliegerei zur Fliegerei gekommen?
Also ich kenne ein paar Leute, welche solche Drohnen fliegen und zum Teil damit sogar ihr Geld verdienen. Und das sind beileibe keine "Deppen", sondern alles ambitionierte Modellpiloten und Segelflugpiloten. Sooo einfach wie es sich anhört ist es nämlich auch wieder nicht so eine Drohe zu fliegen.
Seien wir doch mal ehrlich, stinknormale Flugmodelle können für die Fliegerei genauso ein Problem darstellen. Sei es wenn der Pilot in der Nähe eines Flugplatzes fliegt oder einfach von der Fliegerei selbst keine Ahnung hat. Aber möglicherweise fängt er ja grad damit an und ist ein zukünftiger Pilot?
Ich denke man sollte hier keine schlafenden Hunde wecken, es ist schon genug verboten in Deutschland. Es wird eh nicht mehr lange dauern bis da wieder eine besondere Auflage auftaucht. Am besten noch EU genormt...

schönen Gruß,
Kater_X
*******o97 Mann
653 Beiträge
...."solange es den bösen Nachbarn nicht gefällt"..oder wie hieß das? *zwinker*

Es gibt genug Regularien, vor allem im fliegerischen Bereich und einiges davon ist echter Schwachsinn, von Bürohengsten diverser Ämter erdacht !!! z.B. ein Segelflugzeug mit Turbo möchte beim F-Schlepp den Motor mitlaufen lassen, sodaß es der Schleppmaschine beim Steigen hilft, erstmal ist der Gedanke vorbildlich, aber das dann real bewerkstelligen auch nicht einfach, jetzt kommt das ...aber... der Schleppzug wäre eine 2-Mot, laut Luftfahrtamt ...*nixweiss*... und wer braucht jetzt die 2-Mot-Berechtigung.. der Schlepppilot? oder der Segelfliegerpilot? *alarm* *nixweiss* *alarm*

...ok zurück zum Thema... Modellfugzeuge stellen meiner Ansicht nach sehrwohl eine Gefahr für die bemannte Fliegerei dar.
Bei einer Kollision, wenn die Scheibe durchschlagen wird oder der Prop einen Schlag abbekommt oder gar nur Ruder beschädigt werden und Manövrierunfähigkeit vorliegt... macht das doch mal mit Fluglehrer..!!
...beinaher Zusammenstoß, also (schwerer) Eingriff in den Luftverkehr seitens des Modellfliegers.... erschrecken, falsche Reaktion des Piloten, evtl. noch mit Passagier..und dann??

....wie gesagt, solange nix passiert und auch niemand auffällig wird, geht alles gut! Aber auch diese Regeln werden kommen.
Grundsätzlich gilt, eine Aufstiegsgenehmigung muß vorliegen, alles andere ist "wilde Fliegerei" (vor allem bei bebautem Gelände).
Nicht ohne Grund sind Modellflugzeuggelände in der Nähe von Flugplätzen in den ICAO Karten oder Anflugcharts gekennzeichnet und weiterhin haben die ModellfliegerInnen eine maximale Aufstiegshöhe in Ihrer Betriebsgenehmigung des Modelllfugplatzes.
Sollte sich jemand (nachweisbar) nicht daran halten, wird diese vom Luftamt entzogen. *basta*

....solange nichts passiert, fragt niemand, aber wenn,.... z.B. jemand läßt einen kleinen Elektrohubschrauber in der Halle fliegen, jemand kommt zu Schaden, welche Versicherung springt jetzt ein? Modellflugversicherung, oder private Haftpflicht?....

Zu der Frage ob es Deppen sind, kann ich nicht viel beitragen. Vielleicht sollte man mal die "Rollen" tauschen um sich gegenseitig zu verstehen!
Modellflieger mal für einen kurzen Überlandflug mitnehmen und als Pilot mal an den Lehrer-Schüler-Sender und sich selbst beobachten, was in einem vorgeht, die meisten werden gar nicht mitbekommen wie schnell so ein Modell, zu hoch ist, oder so weit weg, das man nicht mehr weiß das Ding jetzt weg oder auf einen zu fliegt !!

mit fliegergrüßen
mephi
Danke schonmal für Eure Beteiligung!

Kater_X: den Begriff "Spielzeug"-Drohnen habe ich natürlich wissentlich gewählt, um etwas zu polarisieren *g*
Warum ich hier einen Unterschied zur "klassischen" Modellfliegerei sehe, sind einfach die Fähigkeiten, die die Piloten benötigen, und das damit intrinsisch einhergehende Verständnis für die Sache.

Ein Modellfliegerpilot, der in mühsamer Kleinarbeit seinen Boliden zusammenbaut und beim ersten Probeflug "erdet" und über Jahre Erfahrung sammelt ist meines Erachtens nach zu unterscheiden vom Hotelbardeppen, der sich tagsüber im Supermarkt ein ready-to-fly-Set kauft und damit ohne irgendwas von irgendetwas zu verstehen aufsteigt und gleich mal guckt wie hoch und weit weg das Ding fliegen kann.

DARIN sehe ich die Probleme. Und ich will auch nix schüren, aber hey: wir hatten die Beinahekollision. Und was ein "weicher" Vogel schon mit einer Cockpitscheibe anrichtet wissen ja die meisten. Bei einer C172 bricht, soweit ich weiß, bei "fehlender" Scheibe sofort der Auftrieb zusammen und die Kiste stürzt ab.

Ich will keineswegs die Geräte an sich verteufeln, ich befürchte nur, dass gerade die Einfachheit dieser halt viel Inkompetenz auf den Plan ruft...
Wir alle sind Luftsportler und teilen uns den Luftraum, aber ich erwarte und bitte darum, dass sich auch alle beteiligten wie Luftsportler verhalten.
****xel Mann
112 Beiträge
Der gesunde Menschenverstand...
Ich baue selber solche Copter in allen Varianten auch mit FPV und halte Vorträge dazu. Für den Luftraum Golf sind Flugmodelle klar freigegeben jedoch in Sichtweite(!). Man kann mit ALLEM Unfug treiben, aber auch der Phantom-Hype flacht wieder ab...
DJI macht hier gute Werbung... leider *schiefguck*

Die Luft reinigt sich von alleine... *zwinker*
Wenn die Ersten Anfänger abgestürzt sind verlieren sehr viele die Lust dran...

Happy Landings...
cheers.
*******o97 Mann
653 Beiträge
Mit dem "gesunden Menschenverstand" ..halte ich es auch, aber nicht jede/r hat diesen *gr*...leider.

Woher weißt denn eigentlich der geneigte Modellflugpilot/in, oder wilde Wald und Wiesenflieger, bzw. Hochhausfotografierer.. in welchem Luftraum sie unterwegs sind?

Mir ist kein Modellflugpilot bekannt, der mal in die ICAO Karte geschaut hat und weiß "Golf" (umgerechnet) 723m.
Es wird geflogen soweit das Modell oder die Funkfernverbindung eben ausreicht, in die Weite, sowie in die Höhe...

Auf der anderen Seite, wie hoch wart ihr im Flugzeug als ihr dem Modell begegnet seit? Wohl auch etwas "tief" bei einem Überlandflug?
Die ganze Sache muß man wohl relativ sehen......

Mit dem Segellfieger bin ich nie unter 600m über Grund unterwegs, über einer Stadt nie unter 1000m sonst reicht mein Gleitpfad nicht auf unbebautes Gelände.
Mit einem Motorflugzeug, fühl ich mich auch meist erst über 3000-4000Fuß (MSL) , also auch ca. 1000m über Grund wohl... weil eben hier meist erst die weite Sicht für eine sichere Flugnavigation gegeben ist...

Wenn es mal tiefer wird hilft wie bei VFR üblich nur.... rausschauen, rausschauen, rausschauen und vorher immer die Scheiben/Haube putzen... denn die kleine nicht entfernte Mücke, könnte der entgegenkommende Verkehr auf 12Uhr sein !!!!

PS: kleine Kühe drücken, große Kühe ziehen *haumichwech*
Es war wie geschrieben: 2.500 MSL im ... naja OK Anfangssteigflug (ich hatte oben Reisesteigflug geschrieben, das ist so freilich nicht korrekt); und da kann ich gegen Tiefes Fliegen halt nix machen *zwinker*

--> und auch das ist genau was ich meine: sie fliegen noch weiter als das Auge reicht und sind sich an sich sicher nichtmal über rechtliche Bedingungen im Klaren... Von Lufträumen wie G mal ganz abgesehen...
Modellflieger / Flieger....
.... von mir dazu einen Beitrag, der ich dreißig Jahre Modellbau und -flug gemacht habe (und auch immer noch mache) und mittlerweile auch als Segel- und Ultraleichtpilot unterwegs bin.

1) Man kann davon ausgehen, das wohl 99,XX Prozent der reinen Modellflieger keine Ahnung von Lufträumen haben. Bei Modellen unter 5 Kilo ist es zudem so, das ich die praktisch überall fliegen lassen kann. Dies gilt insbesondere für Segelflugmodelle, bei Modellen mit Verbrennermotor gibt es gewisse Grenzen, diese beziehen sich allerdings auf Abstände von bebautem Gebiet.

2) Bei "normalen" Modellen stellt sich allerdings die Frage nach der Flughöhe eher theoretisch, denn diese Modelle sind auf Grund ihrer Größe ziemlich limitiert. Spätestens wenn eine Lage-Erkennung nicht mehr einwandfrei möglich ist, würde der verantwortungsvolle Modellflieger das Modell zurückholen. Insbesondere die Einschätzung der Geschwindigkeit wird zum Problem, auch ich habe da schon Modelle in der Luft zerlegt. Bei Drohnen sieht das Ganze allerdings anders aus, da hier mit Telemetrie (und Kamera) und eigenstabilem Flugverhalten über Kreisel und ähnlichem dem Piloten eine Sicherheit vorgetäuscht wird, die ihn dazu veranlassen könnten, die Einsatzgrenzen deutlich in Bereiche zu verschieben, wo so ein Ding eigentlich nicht hingehört.

3) Wenn ich als UL-Pilot von beispielsweise einem Modell mit 4,8 Kilo Fluggewicht getroffen würde, dann würde das erhebliche Probleme bis zum Totalausfall mit sich bringen, denn je nach Aufschlagpunkt und Stelle hat so ein Modell eine erhebliche Durchschlagskraft. Nicht umsonst sollte man als Modellflieger eine entsprechende Versicherung haben.

Das Ende vom Lied wird leider so sein wie immer: So lange alles gut geht, prima... Wenn es die erste Kollision eines manntragenden Flugzeugs mit so einer Drohne gibt, wird es wieder eine Flut von Vorschriften und Regelungen geben, die dann oft auch über das Ziel hinausschießen.
Ich muß meinen Vorrednern da leider recht geben: Wer ein Modellflugzeug in mühevoller Arbeit und mit zum Teil erheblichen Kosten selber zusammengebaut hat, wird damit in der Regel auch verantwortungsvoll umgehen. Bei den Käufern einer fertigen Drohne, die ja zum Teil auch schon für recht kleines Geld zu bekommen sind, wird das wohl in vielen Fällen anders aussehen. Die Dinger sehen zwar aus wie Spielzeug und sind es in vielen Fällen auch, aber könnten trotzdem unter unglücklichen Umständen viel Schaden anrichten.
An den gesunden Menschenverstand aller Beteiligten zu appellieren dürfte hier von Fall zu Fall aber nicht helfen, denn dafür müsste der Käufer einer solchen Drohne ja erstmal das Problem erkennen. Und da habe ich so meine Zweifel....
*******paar Paar
2.529 Beiträge
Es gibt aber auch verantwortungsbewusste "Drohnenpiloten". Ein guter Freund von mir baut u.a. semi-professionelle Kameradrohnen (und übertrifft sich mit jedem Mal aufs neue *top*).
Er hat auch für den Eigengebrauch eine Aufstiegsgenehmigung für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Und neulich bat er auch um Auskunft über Lufträume, Mindesthöhen, Sperrgebiete usw.
Er hat jetzt von mir zumindest erstmal abgelegte ICAO-Karte und Flieger-Taschenkalender vom vorigen Jahr, damit er sowas überhaupt erstmal gesehen hat. *ggg*
Einen Auftrag für Foto-Drohnenflüge über der Dresdener Altstadt hat er draufhin erstmal abgelehnt, weil es ihm wegen der Kontrollzone dann doch zu heiß war, einfach drauf los zu fliegen.
Ich denke zwar, dass dieser Drohnen-Boom bald wieder abebben wird, trotzdem möchte ich nie eine Begegnung dieser Art in der Luft erleben, weder Modell noch Drohne.

Gruß

Dirk
Hi "Fliegerpaar", genau so finde ich es richtig: engagiert, interessiert und verantwortungsbewusst. FTK (Fliegertaschenkalender) und Karte vom Vorjahr sind ja prädestiniert für sowas. Viel zu gut zum wegschmeißen, aber leider per se nicht mehr wirklich benutzbar.

Einflug in D-CTR ist ja meines Wissens nach auf jeden Fall verboten, ohne Genehmigung, oder? Weil D dort nunmal bis zum Boden geht und Einflüge Genehmigungen bedürfen.

Er kann ja das BZF machen und dann per Funk um Einflug bitten, das wäre mal interessant *zwinker*
*******o97 Mann
653 Beiträge
Bei solchen Vorschlägen hört bei mir der Spass auf !!

..ohja, beim Controller vom Boden aus anfragen, ob man mit seinem 'Modell' in die D-CTR einfliegen darf !!!
Poste doch bitte gleich die Rechnung der DFS und von Search & Rescue, evtl noch vomzuständigen Luftamt, Polizei, Staatsanwaltschaft gleich mit.

Man darf nur unter gewissen Voraussetzungen in diese Kontrollzone einfliegen und sich dort nur 'kontrolliert' aufhalten, d.h. mit Transponder, vorheriger Genehmigung und ständiger Funkbereitschaft mit dem Controller, natürlich entsprechende Fluglizenz.

Mittlerweile, seit einigen Jahren, ist das Ganze noch verschärft worden. Alleine die Anfrage per Funk, obwohl der Pilot weiss das er dort nichts zu suchen oder einzufliegen hat, bzw. nicht die entsprechende Lizenz oder Voraussetzungen mitbringt, stellt eine Straftat dar!....sollte er gefunden werden.
Dies dient dazu, den Controllern Arbeit abzunehmen, da der Luftraum dort eh meist voll ist, gewisse größere Abstände zwischen Sichtfliegern und Instrumentenfliegern einzuhalten sind....und aich noch der 'unsichheitsfaktor Pilot' beachtet werden muss.
Deswegen will man die Leute die da nur abkürzen wollen raus haben.

Sag Deinem Bekannten, er soll freundlich beim Luftamt anfragen, genau beschreiben, was er vor hat, wann, welche Höhe...wie lange....eine gültige Modellflugversicherung mit vorlegen....dann wird das schon funktionieren!
Auch mit 'Ämtern' kann man gut reden!
ahjooo langsam langsam... ich will das Thema zwar nicht abdriften lassen, aber wenn wir's schon ganz genau nehmen und bei Dir "der Spaß aufhört": was genau soll denn eigentlich das Problem sein? Transponderpflicht, da geb' ich recht. Aber sonst? Vorherige Genehmigung erfragen: geht. Über Pflichtmeldepunkt einfliegen: geht. Ständiger Funkkontakt: geht.
Außerdem finde ich "Polizei, Staatsanwaltschaft und Rechnung der DFS" etwas drastisch: Kriegst halt keine Genehmigung. Worin soll die Straftat liegen?! Solange Du ein Sprechfunkzeugnis innehast darfst Du anrufen; das einzige was sein kann wäre gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr "durch Blödsinn"...

Es war ein Witzlein, ein Gedankenexperiment...

Aber wie gesagt: will garnicht weiter "trollen" *g*

// öh Edit: hab jetzt nochmal den zweiten Absatz nochmals genau gelesen; also mit Verlaub, das *glaube ich nicht*: Anfragen obwohl der Pilot wissen müsste dass er dort nix zu suchen habe [...] die nur abkürzen wollen.
Sorry, das ist nicht korrekt. Außer ich kriege einen Beleg.
Aber total erlaubt ist ein Durchfliegen der Kontrollzone anzufragen und das auch durchzuführen... Wie gesagt: wenn's nicht geht dann geht's nicht. Das sagt der Controller dann halt...
****xel Mann
112 Beiträge
I.d.R. wird kein Modellflieger über 300m steigen. Selbst mit FPV muss man sich das zusammenbauen. Und wenn man 500 bis 1000 Euro auf den Tisch blättert will man es nicht fahrlässig schrotten. Ich kann hier nur für mich sprechen. Aber ich denke bei den Coptern ist es wie mit jedem Hype... es kommt es geht...

Die HOCHFLIEGER sind so selten wie die bemannten TIEFFLIEGER und in der schnittmenge muss man einfach Acht geben.

Ich sehe das nicht so dramatisch. Und ja ich bin auch schon PPL geflogen und lizenzierter Springer...

Happy Landings.
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