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Good Bye Thailand

*****ing Paar
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Themenersteller 
Good Bye Thailand
Vorwort

Diese kleine Story beruht auf Tatsachen. Sie wird Bestandteil eines Buches über Thailand, an dem ich schreibe. Nachdruck und Auszüge sind nicht erlaubt, die Geschichte unterliegt dem Copyright.

p.s.: Ich habe diese Geschichte bereits auf meiner Seite hier veröffentlicht, ziehe sie aber mal hier rüber, weil ich denke, dass es passt.

© KingPing alias Paiwan 21. Mai 2010

Nach etwas mehr als 2 Monaten auf dem Dorf war heute der Tag des Abschieds. Eigentlich erhoffte ich mir ein Erwachen mit einem erotischen Event mit meiner kleinen Kratzbürste. Aber wie so oft wurde ich mal wieder enttäuscht. Cham war ein Morgenmuffel der Ihresgleichen sucht. Launisch nach dem Erwachen und für jedwede Abwechslung körperlicher Art unempfänglich. So stand ich wie fast jeden Morgen mit einer steinharten Morgenlatte auf und schlich nach unten, um wenigstens den Kaffee schon einmal aufzusetzen. Chams Tochter hatte das Haus schon früher verlassen, sodass mir meine Nacktheit keinerlei Scham abnötigte. Während der Kaffe durchlief und sich das köstliche Aroma im Raum verteilte, begab ich mich ins Bad um meine Morgentoilette zu erledigen. Ich hatte mich mittlerweile soweit beruhigt, dass ich zumindest pinkeln konnte. Eine Viertelstunde später saß ich angezogen mit einer dampfenden Tasse Kaffee vor dem Haus auf der Pritsche. Ngoc und Jo, die beiden Söhne unserer Nachbarin Jai Saban, hatten mitbekommen, dass ich aufgestanden war. Ein paar Minuten später kamen sie lächelnd auf die Terrasse, begrüßten mich freundlich und gingen dann eben um die Hausecke. Ein allmorgendliches Ritual begann, sie hatten ihren Bong dabei und nur Minuten später vernahm ich das Klacken des Messers, mit dem sie Tabak und Ganscha schnitten.

Mittlerweile war Cham auch aufgestanden. Sie stand aufreizend im Türrahmen. Sie hatte sich einen Sarong um ihre schlanke Taille gebunden und nur ein T-Shirt übergezogen. Mit ihren vom Schlaf zerzausten Haaren sah sie noch anziehender aus. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff des T-Shirts und ich bekam schon wieder einen Steifen. Ich verfluchte meine Libido und ihre Muffeligkeit am Morgen und versuchte, mich zu beruhigen, was mir glücklicherweise nach ein paar Minuten gelang. Cham hatte mitbekommen, dass Ngoc und Jo hinter dem Haus waren. Zusammen gingen wir zu ihnen. Sie hatten mittlerweile einen guten Mix zusammengeschnitten und einen ersten Bong gestopft. Sie gaben mir, freundlich wie sie immer waren, den ersten Zug. Ich nahm den Bong und das Feuerzeug und nahm einen tiefen Zug. Die Wirkung setzte unvermittelt heftig und sofort ein. Es war, als würde augenblicklich ein dichter Schleier vor meinem Gesicht weggezogen und mein Höhrempfinden war ebenso augenblicklich geschärft. Mit einem glückseligen Lächeln reichte ich den Bong an Cham weiter. Insgeheim hoffte ich ja, dass der Genuss sie scharf machen würde und wir uns vor meiner Rückreise nach Bangkok noch etwas vergnügen würden. Ich hatte es schon öfter bei ihr erlebt, dass sie nach dem Genuss von Ganscha plötzlich scharf geworden ist.

Das erste Mal hatte ich es vor ein paar Monaten mitbekommen, rein zufällig. Wir saßen alleine hinter dem Haus und rauchten einen Bong. Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf und ging ins Haus. Ich dachte mir erst nichts dabei, vermutete, sie würde auf die Toilette gehen. Ich hatte gerade den letzten Zug genommen, als ich aus dem Zimmer, unter dessen Fenster ich saß, ein verhaltenes Stöhnen vernahm. Ich stand auf und versuchte durch einen Schlitz in der Fensterlade in das Zimmer zu nehmen, konnte aber nichts sehen. Ich ging um die Ecke zu dem anderen Fenster, dessen Lade ebenfalls Schlitze hatte. Und diesmal sah ich sieh. Sie hatte sich ausgezogen und war mir zugewandt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Mit Füßen und Händen hatte sie die Kissenrolle zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Ihre Brustwarzen waren steif und ihr Becken bewegte sich vor und zurück und mit jedem Mal, mit dem sie ihre Scham über das Kissen rieb, stöhnte sie auf. Dann kam es ihr heftig, und im Ausklang ihres Orgasmus sank ihr Körper auf das Kissen. Leise zog ich mich wieder zurück und setzte mich wieder mit einem Zelt in meinen Shorts an die Hauswand. Cham kam nach ein paar Minuten zurück, von dem Erlebten sah man ihr nichts an. Ich hatte mittlerweile noch ein Häufchen geschnitten. Cham setzte sich neben mich. Ich nahm ihre Hand und führte sie an meine Shorts. Cham fasste durch den Stoff um meinen steifen Schwanz, lächelte mich schelmisch an und nahm ihre Hand wieder weg. Ahnte sie, dass ich sie bei ihrem Spiel beobachtet hatte? Ich wusste es nicht.

Leider war es diesmal nicht so. Cham rauchte ihre Bongs, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging ins Haus. Ngoc und Jo packten ihre Sachen zusammen und gingen ebenfalls. Ich folgte Cham ins Haus. Sie kam gerade aus dem Bad, hatte wohl geduscht, ihre Haare waren nass. Ich zog mich ebenfalls um. Meine Sachen hatte ich am Vorabend schon gepackt. Eine knappe halbe Stunde später saßen wir auf dem Bike und führen die 9 km nach Buriram. Wie immer bevorzugte ich für den Trip nach Bangkok den Zug. Er ist zwar länger unterwegs als ein Bus, aber ich genoss die Möglichkeit, mich frei bewegen zu können. Auch das Timing war ideal. Ich würde am frühen Abend in Bangkok ankommen und vom Bahnhof aus direkt zur Soi 4 zu fahren, wo mein Freund Thong eine Bar leitete. Dort würde ich die Gunst der Stunde nutzen und mich auf dem Nana Entertainment Plaza (NEP) vergnügen.

Ohne Zwischenfälle erreichten wir den Bahnhof von Buriram. Wir aßen noch eine Kleinigkeit und warteten auf dem Bahnsteig auf den Zug. Ich hatte Cham gesagt, dass ich in etwa 3 Wochen wieder zurück sein würde. So machte ich es ja immer. In Deutschland hatte ich lediglich ein paar Pflichtübungen zu machen, die selten mehr als 2 Wochen in Anspruch nahmen. Nach spätestens 3 Wochen saß ich wieder im Flieger nach Thailand.

Wie meist auf der Nord-Ost Linie war der Zug auch heute pünktlich. Ich hatte bereits vorher gebucht, einen Sitz in der 2. Klasse mit Fan und einigermaßen bequemen Sitzen. Holzklasse für 7 Stunden Fahrt wollte ich mir unter keinen Umständen antun. Der Abschied von Cham war kurz, wir wussten ja, dass wir uns in Kürze wiedersehen würden.

Knapp 7 Stunden später erreichte der Zug Hualampong, den Hauptbahnhof von Bangkok. An Gepäck hatte ich ja lediglich zwei Taschen dabei, brauchte also nicht viel schleppen. Ich nahm mir ein Taxi zur Soi 4. In der abendlichen Rush Hour benötigten wir fast eine halbe Stunde. Thong erwartete mich bereits. Einige der Ladyboys aus der Casanova Bar, mit denen ich mich während meiner Zeit mit Thong angefreundet hatte, begrüßten mich mit einem Kuss auf die Wange. Ich hatte, wie fast immer, in dem kleinen Drug Store unten an der Ecke zur Soi 4 eine kleine Flasche Mekong, Coke und Soda besorgt. Wir gingen nach hinten in die Bar und ich stellte meine Mitbringsel auf die Theke. Einige der anwesenden Gäste, Männer, die hier ihre latente Homosexualität vorurteilsfrei ausleben konnten, schauten etwas ungläubig zu uns rüber. Es war wohl etwas unüblich, dass ein Gast offensichtlich seine eigenen Getränke mitbrachte. Aber in den vielen Jahren, in denen ich die Casanova Bar besuchte, hatte ich auch den thailändischen Inhaber kennen gelernt, ein ausgebuffter Geschäftsmann, der es geschickt verstand, seine Beziehungen spielen zu lassen und im Gegensatz zu den Besitzern der anderen am NEP angesiedelten Bars von unverschämten Forderungen korrupter Polizisten verschont blieb oder nur einen geringen Obolus zahlte. Ich hatte Anfangs ein mulmiges Gefühl, als er uns das erste Mal ertappte, während Thong und ich uns den von mir mitgebrachten Whisky genüsslich taten. Ich weiß bis heute nicht warum, aber er akzeptierte es von diesem Tag an und oftmals lud er mich, wenn er spät nachts kam um die Kasse zu machen, zu einem Glas Whisky ein. Ich dankte ihm dieses Zugeständnis ab und an, indem ich ihm ein gute Flasche Wein aus Deutschland mitbrachte. Mir war bewusst, dass ich definitiv einen besonderen Status innehatte, der in dieser nur auf Umsatz und Profit bedachten Szene äußerst selten anzutreffen war.

Thong und ich gönnten uns ein paar Gläschen, bevor ich mich auf meine Runde durch die von mir bevorzugten Locations am NEP machte. Ich hatte definitiv keine Lust, mir den ganzen Abend das Treiben der Ladyboys anzuschauen. Thong kannte meine Vorlieben und insbesondere meine Wünsche bezüglich meines Abends vor der Abreise. Zusammen gingen wir ins G-Spot, der Bar auf dem 2nd Floor, die mit einer annehmbaren Show aufwartete. Ich lud Thong oft ein, mich auf ein paar Drinks ins G-Spot zu begleiten. Wir genossen die gut inszenierte Dusch-Show, bei der sich 4 Mädchen in einer Duschkabine zu Klängen von sanfter Musik lasziv einseiften und etwas lesbische Spielerei darboten. Auch die folgende Show, mein persönlicher Favorit, schauten wir uns noch an. Ein Künstler malte mit Leuchtfarben und unter Schwarzlicht 2 Mädchen mit unterschiedlichen Motiven an, die sich danach aufreizend zu den Klängen der Musik wiegten. Ich fand diese beiden Shows von allen, die ich bis dahin gesehen habe, sehr ästhetisch. Ich zahlte unsere Rechnung und wir verließen das G-Spot. Thong ging zurück in seine Bar und ich begann meine Runde. Ich warf einen kurzen Blick in die Hollywood Stars, aber nachdem die beiden Manager, die den Laden vorher mal auf Vordermann gebracht hatten, gegangen waren, hatte die Bar ihren speziellen Reiz verloren. Ich ging die Treppe hinunter und setzte mich auf einen kurzen Drink ins Voodoo. Hier floss eine Menge an Geld an die korrupten Polizisten, denn alle Mädchen tanzten nackt an den Stangen. Den Mädchen war es recht, denn nackt zu tanzen bedeutete für sie ein Mehrverdienst von ca. 2500 Baht pro Monat. Ich schaute immer mal gerne in den Innenbereich der Bar, die außen ebenfalls einen großen Thekenbereich hatte.

Nun, heute ließ ich es bei dem Drink, verließ die Bar um dann mit der Rolltreppe wieder zum 2nd Floor hinaufzufahren. Die Mädchen, die oben an der Rolltreppe warteten um potenzielle Gäste in eine der Bars direkt an der Rolltreppe zu locken, ließ ich unbeachtet, obwohl ich kurz überlegte, noch einen Drink in der Fantasia zu genießen. Aber ich hatte die Zeit etwas im Nacken und ging ohne den Verlockungen der Mädchen vor dem Eingang zu erliegen weiter. Ich hatte ja ein Ziel, und das lag nur zwei Bars weiter.

Die Bar hieß Rosies und wurde von einem eigenwilligen Franzosen geleitet, etwas schroff in seiner Art mit einer deftigen Prise Hochnäsigkeit. Aber Franzosen waren mir in Thailand eigentlich immer absonderlich begegnet. Vielleicht lag es an ihrem Nationalstolz oder an der frühen Geschichte, in der sie in Südostasien als Kolonialmacht unrühmlich in Erscheinung getreten sind. Jedenfalls gestaltete sich eine Kommunikation mit ihnen von außerordentlich schwierig bis unmöglich, da sie sich beharrlich weigerten die in Thailand übliche Kommunikationsbasis Englisch zu benutzen. Na ja, mir war es egal, von ihm wollte ich ja sowieso nichts und ich ging ja nicht in seine Bar um mit ihm neben einem Bier zu schweigen. Ich hatte andere Interessen und die machten sich mittlerweile in einer leichten Schwellung in meiner Hose bemerkbar.

Die Rosies war klein, an der rechten Seite neben dem Eingang eine kleine Bar und wenn man rein kam, schaute man direkt auf den kleinen Catwalk mit den obligatorischen Stangen, der gerade mal so groß war, dass 3 Mädchen sich dort präsentieren konnten. In der Rosies behielten die Mädchen beim Tanzen immer ihre Slips an. Am Kopfende gegenüber dem Eingang saß ein offensichtlich betrunkener Farang, der mit leeren Augen und voller Flasche Bier dem Mädchen, das unmittelbar vor ihm tanzte, zwischen die Beine starrte. Ihr Slip war dünn und ihr schwarzes Schamhaar war deutlich zu erkennen. Neben ihm saß ein Mädchen, die sich an ihn schmiegte und mit ihrer rechten Hand über die Beule in seiner Hose streichelte. Allerdings wirkte sie desinteressiert und schlürfte gelangweilt an dem Ladydrink, den ihr der Farang spendiert hatte. Sie sah mir hinterher wie ich um den Catwalk in den hinteren Bereich der Bar ging. Das Interessante an der Bar war, dass die Innenwände komplett mit Spiegeln ausgekleidet waren. Ich wählte meinen bevorzugten Platz am hinteren Ende des Catwalk gegenüber der Bar. Die Mädchen, die gerade tanzten, lächelten mich fordernd an. Die Bar war eigentlich immer spärlich besucht und von jedem Kunden erhofften sie sich natürlich ein kleines Zubrot zu verdienen, sei es über die Animation von Ladydrinks oder die speziellen Dienste, die sie hier anboten.

Das Handicap dieser kleinen Bars ist es eigentlich, dass die Mädchen, die dort arbeiten, den Horizont ihres Lebens als Bargirls schon weit überschritten haben. Ihre Hoffnung, sich einen Farang zu angeln um ihr restliches Leben mit ihm zu verbringen und so ihre Familien besser unterstützen zu können, haben sie längst aufgegeben. Viele Ladies, nicht nur die in den kleinen Bars sondern generell, die dies für sich dann endlich realisiert haben, sind der Resignation verfallen, was sich oftmals darin äußert, dass sie dem Alkohol oder Drogen verfallen waren, was natürlich ihren körperlichen Verfall beschleunigte und ihre aktive Zeit als Bargirl verkürzte. Sie ziehen sich dann meist resigniert zu ihren Familien zurück, wo sie dann den Rest ihres unerfüllten Lebens verbringen würden. Und mit sicherer Wahrscheinlichkeit werden ihre Töchter einen ähnlichen Weg beschreiten um ihre abgewrackte Mutter zu unterstützen.

Ein Mädchen kam zu mir und fragte mich mit dem für Bargirls üblichen Standardsatz: You want some drink?“ Ich bestellte mir eine Flasche Singha Bier die sie mir dann kurz später servierte. Sie setzte dabei ein verführerisches Lächeln auf und fragte mich, ob sie sich zu mir setzen dürfte. Sie schien neu in der Rosies zu arbeiten, wirkte weitaus unverbrauchter als die anderen Mädchen, von denen ich die meisten zumindest vom Sehen her bereits kannte. Ich nickte ihr zu und ihr Lächeln wurde noch etwas heller. Bevor sie sich setzen konnte, sagte ich ihr noch, dass sie sich einen Drink holen sollte. Sie bedankte sich artig mit einem höflichen Wai, dem typischen, thailändischen Gruß. Ich achtete immer peinlichst darauf, wie dieser Wai ausfiel. Wer nicht um die Bedeutung des Wais in Thailand weiß, macht hier die meisten Fehler. Aber in ihrem Fall fiel der Wai äußerst respektvoll aus. Fürs Erste war ich zufrieden.

Außer mir und dem Betrunkenen war noch ein Gast in der Rosies. Er saß im hinteren Bereich der Bar auf einem Barhocker und war mir halb abgewandt, aber durch die Spiegel hatte ich alles im Blick. Er schien öfter hier zu sein, zumindest seiner Kleidung nach war er recht fummelfreudig angezogen, T-Shirt und Shorts. Seine Flasche hatte er auf dem Tisch abgestellt. Ihm gegenüber saß ein Bargirl. Er hatte ihr die Träger ihres Shirts über die Schultern gestreift und ihr Shirt war gerade so weit heruntergerutscht, dass ihre Brustwarzen noch bedeckt waren. Durch die Spiegel konnte ich genau verfolgen, was geschah.

Mittlerweile war auch das Mädchen, dem ich einen Drink spendiert hatte, zurückgekommen. Sie hatte sich hinter mir vorbeigezwängt und auf dem Barhocker neben mir Platz genommen. Sie bedankte sich noch einmal bei mir und wir prosteten uns zu. Sie stellte ihr Glas ab und lehnte sich an mich. Vorsichtig legte sie eine Hand auf mein Bein um zu testen, wie ich auf ihre Annäherung reagieren würde. Manchmal kam es vor, dass Gäste dies absolut nicht mochten. Aber ich mochte es. Ihre Hand schob sich langsam etwas höher und ihre Finger tasteten sich über den Stoff langsam weiter bis sie meinen Schwanz fühlte. Ich drehte mich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange, mit der linken Hand streichelte ich durch den Stoff des Shirts ihre Nippel, einen BH trug sie nicht. Ihre Reaktion turnte mich noch mehr an. Sie schloss ihre Augen und ihrem Mund entfuhr ein unterdrücktes Stöhnen. Es war immer wieder faszinierend für mich, dass diese Mädchen, sobald sie ein Kind hatten, äußerst sensibel auf die Berührung ihrer Nippel reagierten. Durch den Stoff meiner Hose rieb sie meinen mittlerweile steifen Schwanz. Ich drehte meinen Kopf wieder von ihr weg um in die Wandspiegel sehen zu können. Der Farang hatte mittlerweile dem Mädchen das Shirt ganz heruntergezogen und ihre Brüste lagen frei. Ihre Hand war durch das weite Hosenbein in den Shorts des Gastes verschwunden und es war deutlich zu sehen, wie ihre Hand sich in den Shorts bewegte. Ich wandte mich wieder meinem Mädchen zu. Sie war offensichtlich vom Erfolg ihres Bemühens angetan und massierte mit ihrer Hand meinen Steifen durch den Stoff meiner Hose. Ihr Busen fühlte sich noch fest an und ich spielte weiter an ihren Nippel. Sie bewegte sich etwas unruhig auf dem kleinen Barhocker. Sie setzte ein Bein auf den Boden, wodurch sich ihre Schenkel leicht spreizten. Ich nutze diesen Moment und ließ sanft meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Es schien sie noch mehr anzumachen, ihre Hand, mit der sie meinen Schwanz streichelte krampfte sich zusammen und presste meinen Steifen. Ich tastete mich langsam vor zu ihrem Slip und spürte sofort die feuchte Wärme ihres Schoßes. Ich atmete tief durch, ich hatte für diesen Abschiedsabend die richtige Wahl getroffen. Dass sich die Mädchen, die in den Bars arbeiteten, so derart öffneten, war nicht an der Tagesordnung.

Während meine Finger sanft ihren Schoß streichelten, warf ich wieder einen Blick in den Spiegel. Das andere Mädchen war geschäftiger. Sie kam gerade von der Bar zurück, hatte für sich einen Ladydrink und für den Farang ein weiteres Bier geholt. Sie reichte dem Farang das Bier und noch im Hinsetzen prostete sie ihm zu. Er nahm einen kurzen Schluck und stellte die Flasche ab um sich sofort wieder dem Mädchen zuzuwenden. Sie hatte bevor sie zur Bar ging, ihr Shirt wieder hochgezogen. Im Setzen hatte der Farang allerdings schon wieder dir Träger über ihre Schultern gestreift und das Shirt glitt hinunter. Der junge Mann hatte sich noch nicht wieder beruhigt, sein steifer Schwanz baute ein Zelt in seine Shorts. Das Mädchen rückte etwas näher an ihn ran und mit einer Hand umklammerte sie seinen Steifen. Sie hielt für einen kurzen Moment inne, löste ihre Hand und ließ sie mit einer geschickten Bewegung in seine Shorts gleiten und nur einen Augenblick später hatte sie den Stoff der Hose so weit nach oben geschoben, dass sie den Schwanz herausholen konnte. Sofort begann sie ihn sanft zu massieren.

Auch mein Mädchen wurde etwas aktiver, sie nestelte am Resiverschluss meiner Hose und öffnete ich geschickt. Vorsichtig holte sie meinen Steifen aus der Hose, was gar nicht so einfach war. Eigentlich rechnete ich jeden Moment damit, dass sie mich fragen würde, was ich ihr für ihre Gefälligkeit zahlen würde. Aber nichts dergleichen geschah. In dem Rhythmus wie ich sie mit meinen Fingern streichelte, massierte sie meinen Schwanz. Dass sie jetzt ebenfalls scharf war, daran war in Anbetracht der Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nicht zu zweifeln. Ich blickte wieder in den Spiegel. Der junge Mann war wohl kurz vor seinem höchsten Glücksgefühl. Er hatte seine Arme um das Mädchen gelegt und seinen Kopf zwischen ihre Brüsten gelegt und atmete heftig. Das Mädchen massierte in langsam weiter und mit einem Mal atmete er tief durch, sein Stöhnen wurde von den Brüsten des Mädchens gedämpft, als es ihm kam. Das Mädchen hatte einen Teil seiner Ladung auf den Bauch bekommen. Sie griff nach ein paar Tissues und reinigte zuerst sich und dann recht liebevoll den langsam erschlaffenden Schwanz des jungen Mannes. Das Szenario hatte mich ungemein heiß gemacht und dass mein Mädchen meinen Schwanz dabei massierte, trieb mich unweigerlich auch meinem Höhepunkt entgegen. Zu meiner Überraschung hielt sie plötzlich inne, lächelte mich an und rutschte vom Barhocker. Ehe ich realisieren konnte, was sie vorhatten spürte ich, wie mein Schwanz in ihrem süßen Mund verschwand. Ich spürte, wie ihre Zunge meinen Schaft leckte und über meine Eichel tanzte. Das war zuviel für mich, ich konnte mich nicht mehr halten, in einem gewaltigen Orgasmus entlud ich mich in ihrem Mund. Ich musste an mich halten um nicht lauthals aufzustöhnen. Nur langsam kam ich wieder runter. Was war das für ein Geschenk, das mir heute in der Rosies widerfahren ist. Ich fühlte mich absolut entspannt. Mein Mädchen war mittlerweile aufgestanden und hatte mir einen Kuss auf die Wange gedrückt um dann sofort im Raum für die Staff zu verschwinden. Ich nutzte die kurze Zeit ihrer Abwesenheit ebenfalls und ging auf die Toilette um mich ebenfalls etwas zu reinigen. Als ich zurückkam, saß sie bereits schon wieder auf ihrem Barhocker. Ich setzte mich wieder zu ihr und gewährte ihr noch einen Ladydrink.

So saßen wir dann noch etwas zusammen und ich unterhielt mich mit ihr. Wie ich vermutet hatte, kam sie aus dem Nordosten Thailands aus der Provinz Sri Saket. Sie hatte eine kleine Tochter im Alter von 3 Jahren. Der Vater hatte sie kurz nach der Geburt verlassen und seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Ich kannte solche Schicksale, die meisten der Mädchen, die hier in den Bars arbeiteten konnten ähnliche Geschichten von sich geben.

Für mich wurde es allerdings langsam Zeit. Ich bat sie, mir die Rechnung zu bringen. Vom Wechselgeld ließ ich 50 Baht auf dem kleinen Teller liegen und drückte ihr 500 Baht in die Hand. Sie bedankte sich wieder mit einem höflichen und respektvollen Wai und nahm mich unvermittelt in ihre Arme und drückte mich an sich und gab mir einen Kuss. Ich freute mich über diese nette Geste, die durchaus nicht üblich war. Ich verabschiedete mich von ihre und verließ zufrieden die Rosies.

Nur wenige Minuten später saß ich wieder bei meinem Freund Thong in der Casanova Bar, er spendierte mir noch ein Singha Bier. Er brachte mich noch nach unten in die Soi 4, wo ich mir ein Taxi nahm. Ich hatte mir für die Fahrt zum Airport noch zwei Dosen Singha Bier gekauft und zudem ein paar kleine Snacks. Die Fahrt zum Airport dauerte knapp ein halbe Stunde, eine halbe Stunde, die ich genoss, meinen Urlaub in Thailand noch einmal Revue passieren zu lassen, die Zeit in Buriram, die kurzen Stippvisiten nach Koh Chang und natürlich die vielen erotischen Events die ich auch diesmal erlebt hatte. Es war jedes Mal ein wehmütiger Abschied der damit endete, dass die Türen vom Flieger geschlossen wurden. Ich wusste ja, dass mein Aufenthalt in Deutschland lediglich 2, maximal 3 Wochen dauern würde, bevor ich wieder in einem Flieger nach Bangkok sitzen würde.

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