Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Wander-Lust Eifel
349 Mitglieder
zum Thema
Muffinglasur für die Hausfrau3
Ich versuche meine Füße immer genau mitten auf die Steine zu setzen…
zum Thema
Newbodies auf der Industriespielwiese7
Fühlst du dich gut?”, frage ich dich während du deinen Körper vor dem…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Muffinglasur

**********ion88 Mann
461 Beiträge
Themenersteller 
Die Muffinglasur
Ich versuche meine Füße immer genau mitten auf die Steine zu setzen, während ich mit gesenktem Blick die Straße entlanglaufe. Statt auf die spielenden Kleinkinder oder die Rentner, die in ihrem Garten arbeiten zu achten, fokussiere ich meine ganze Aufmerksamkeit darauf die Spalten zwischen den Steinen zu vermeiden. Was machst du hier?

Ich spüre ihren Blick in meinem Rücken. Ich passe überhaupt nicht in dieses Sub-urbane Viertel mit meinem Jack & Jones Mantel, den Boots und meinem drei-Tage Bart. Mein Blick huscht von den Steinen weg, über die hüfthohe Hecke zu den Häuserreihen, die sich locker über einen Kilometer vor mir erstrecken. Fast alle Häuser sehen gleich aus, mit einem Stockwerk und einem kleinen Vorgarten. Meine Großeltern würden sich hier sehr wohl fühlen denke ich.

Holunderweg 2…4…6… da ist es ja. Holunderweg 12, ein blaues Haus mit großen Sonnenblumen im Vorgarten. Ich fand ihre Beschreibung in unserem Chatverlauf schon merkwürdig, aber es in echt zu sehen…

Reiß dich zusammen. Ich öffne das kleine Gartentörchen, welches selbst bis zu den Eisenspitzen im gleichen Blau lackiert ist wie das Haus. Über das Steinpflaster bewege ich mich an freundlich lächelnden Gartenzwergen vorbei zu den 3 Treppen vor ihrer Haustür. Statt sofort zu klingeln drehe ich mich vor ihrer Tür noch einmal um und beobachte die Szenerie. Die Sonne scheint, ein Rasenmäher läuft irgendwo, da hinten ist ein kleiner Fischteich.

Mein Magen dreht sich um. Was soll ich denn gleich zu ihr sagen? Zurückhaltender Smalltalk oder klassische Dialogführung wie ich sie aus den guten alten Gina Wild Filmen kenne? Hey, der Konditor ist da, um wie bestellt ihre Muffins mit einer Glasur zu versorgen.

Ohne umzudrehen greife ich nach hinten und suche mit meinem Finger die Klingel. Ein Glockenspiel ertönt. So surreal… Ist es immer so? Noch kann ich hier weg. Ich sprinte zum Gartentor, passe beim Darüber-hüpfen darauf auf mit meinem Mantel nicht hängen zu bleiben und rolle mich dann die Hecke entlang. Da vorne ist ein Eiswagen, in den krieche ich herein und adaptiere die Identität eines Eisverkäufers.
Die Tür geht auf. Ich drehe mich vorsichtig um, mit dem Kopf zuerst und dann langsam mit dem Torso folgend. Sie erscheint jünger als auf ihrem Profil angegeben. Als erstes fällt mir ihr dunkelblondes Haar auf, welches streng nach oben gesteckt ist.
„Hey…“ den Rest verkneife ich mir, sondern ziehe nur meine buschigen Augenbrauen zusammen und setze ein leichtes Lächeln auf.

Sie mustert mich noch für einen Moment, dann öffnet sie die Tür weit und wirft einen Blick zur Nachbarschaft. Mir scheint es, als wolle sie sicherstellen das auch jeder sie sieht.

„Komm rein.“
Hinter der Tür wartet nur ein kleiner Flurabschnitt, der sofort in das Wohnzimmer übergeht. Während sie meinen Mantel aufhängt, überprüfe ich mein Gegenüber noch etwas genauer. Unter ihrer mehrfarbigen Bluse und dem knielangen, schwarzen Rock zeichnet sich die Silhouette einer kurvigen Frau ab, die aber genetisch das Glück hatte, immer zuerst an den richtigen Stellen zuzunehmen. Ich bewundere den obersten Knopf ihrer Bluse, der die schier unmöglich wirkende Aufgabe meistert, den Stoffbereich über ihren Brüsten zusammen zu halten. Wenn die Person, die ihn angenäht hat als Statiker im Brückenbau arbeiten würde, wäre die Welt ein sichererer Ort.
Sie stellt sich vor mich und stemmt die Hände an ihre Hüften.

„Du hast die Regeln verstanden, oder?“

Ich erwäge einen dummen Spruch zu bringen, aber spüre instinktiv, dass jetzt grade ein wichtiger Moment ist.

„Nur was abgemacht ist, kein Schritt weiter.“

„Gut.“ Sie schürzt ihre wohlgeschwungenen Lippen, was auf mich einen zufriedenen Eindruck macht. Sie nimmt meine Hand an zwei Fingern und bedeutet mir durch einen leichten Zug ihr zu folgen. Mein Herz fängt an zu rasen.

Im Wohnzimmer stehen zwei blumige Sofas gegenüber, mit einem massiven Holztisch in der Mitte. Während sie mich zu einem der Sofas führt, deuten ihre Hüften nur einen leichten Schwung an. Aber durch die enge des Rocks und das Volumen ihres Hinterns hat dies bereits einen starken Eindruck auf mich. Ich schlucke einen Klops herunter und setze mich auf das Polster.

„Bitte warte einen Moment, ich habe etwas vorbereitet.“

„ok…“ presse ich heraus.

Sie kommt mit einem Tablet wieder, auf dem Teegesteck mitsamt Teekanne und Keksen liegen. Um mir einen besseren Blick auf das Tablet zu ermöglich, beugt sie sich zu mir herunter.

„Welche Art von Tee möchtest du trinken?“

Da es sich ihre voluminösen Brüste auch auf dem Tablet gemütlich gemacht haben, würdige ich dem Teesortiment keinen einzigen Blick. Zu sehr fangen ihre Orangen, die versuchen sich ihren Weg durch die Bluse zu quetschen meinen Blick ein.
„Früchte…Tee.“

Sie schmunzelt etwas und macht es sich auf dem Sofa mir gegenüber bequem. Während sie die Kräuter in das Teesieb füllt, räuspert sie sich etwas und meint: „In unserem Chatverlauf, wirktest du etwas wortgewandter.“

Ich bin immer noch damit beschäftigt, ihr Wohnzimmer zu mustern, darum antwortet etwas in mir automatisch: „Du sagtest doch du magst lieber Männer der Tat, statt denen die nur reden.“

Sie lächelt, während sie mir eine Tasse Tee mitsamt Unterteller reicht. Dabei entstehen kleine Lachfältchen um ihre Augen herum. Ihr Alter im Profil stimmte wohl doch.

„Sag mal, stört es dich nicht, dass ich mitten an einem Sonntag komme und mich alle deine Nachbarn gesehen haben?“

Da sie grade einen Schluck aus ihrer Porzellantasse nehmen wollte, antwortet sie mehr in ihren Tee hinein.

„Nein, das ist gut so.“

Neben der sich begonnenen Erregtheit gesellt sich jetzt doch etwas Misstrauen hinzu. Sehr viele Dinge passen einfach nicht zusammen. Eine Frau um die 30, die in einem Haus für ein Pärchen um die 70 wohnt, lädt einen fremden Mann aus dem Internet zu sich nach Hause ein. Hinzu kommt, dass es keine Anzeichen von einem Partner, oder Kindern in der Wohnung gibt und auch keine Familienbilder an der Wand hängen. Wobei, das stimmt nicht ganz. Es befinden sich quadratische, hellere Stellen an der Wand. So als ob dort mal Bilder gehangen haben.

In meinem Kopf formt sich eine Fantasie zusammen, wie sie sich mit den Fingern meinen Saft von ihren Brüsten wischt und sich diese dann sofort in ihre Möse rammt. In 9 Monaten kommt dann der Brief und …

Das Scheppern ihrer Tasse reißt mich aus meiner Paranoia heraus. „Hin und wieder ist ein Abenteuer sehr belebend.“ Mein Blick wandert zu ihrem Ringfinger. Ist dort auch eine hellere Stelle? Ich entscheide mich, meine Bedenken erstmal fallen zu lassen, auch wenn ich jetzt das Gefühl bekommen habe, der Statist in einer größeren Geschichte zu sein.

„Ein Abenteuer beinhaltet auch immer etwas Gefahr.“ Ich stelle den Tee auf dem Tisch ab und lehne mich im Sofa zurück. Dabei überschlage ich die Beine und lege einen Arm über die Lehne.

Sie spiegelt meine Körperhaltung, öffnet aber ihren obersten Blusenknopf, bevor sie den Arm über die Lehne legt. „ohne ein kleines Risiko, wäre es doch langweilig. Außerdem habe ich eine gute Menschenkenntnis.“

Mein Blick wandert zwischen ihrem Dekolleté und ihren Lippen hin und her. Ich wünschte jetzt, unsere Abmachung beinhaltete mehr Berührungen…
Wir schweigen eine Weile und mustern den jeweils anderen dabei. In mir entsteht eine Spannung, deren Energie sich in Flüssigkeitsumverteilungen umwandelt. Sie beugt sich nach vorne, um nochmal einen Schluck Tee zu nehmen, dabei stützt sie die Ellenbogen auf ihren Knien ab. Ganz zufällig drückt dies ihr Dekolleté noch weiter zusammen…natürlich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fragt sie mich, was ich denn beruflich mache.
Ohne darüber nachzudenken und ohne den Blick von ihren Brüsten zu nehmen antworte ich.

„Ich ernähre mich hauptsächlich von Tee, da ich beruflich attraktive Frauen zuhause besuche und ihnen auf die Titten spritze.“

Habe ich das nur gedacht oder laut gesagt? Eine ihrer Augenbrauen zieht sich hoch, fast bis zum Haaransatz. Oh shit, ich habs wirklich laut gesagt…

„Steh auf!“

Sie stellt ihren Tee zur Seite und nimmt mir meinen aus der Hand. Mit einer nagenden Unsicherheit, ob ich jetzt rausfliege, richte ich mich auf. Sie stellt sich vor mich und mustert mich mit versteinerter Miene.

Mit einer Hand öffnet sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und holt sorgsam ihre Brüste heraus. Sie macht noch einen weiteren Schritt auf mich zu, sodass ihre Nippel sich an meinem Hemd reiben. Dabei verändert sich ihr Gesichtsausdruck zu einem herausfordernden Grinsen und ihre Augen blitzen etwas. Jetzt zieht sie mich am Gürtel zu ihrer Sofaseite und setzt sich vor mich. Zuerst öffnet sie ihre Haare, die wellig über eine ihrer Schultern fallen. Dann beißt sie sich auf die Lippen und spielt sich an den Nippeln herum.

Ich weiß, was ich jetzt zu tun habe. Während ich mit einer Hand meinen Gürtel öffne, stemmt sie ihre Hände hinter sich, um mir einen Altar aus ihren Brüsten zu formen.
*****ing Paar
2.100 Beiträge
Ein packender Stil, der sich da offenbart. Man ist sofort im beschriebenen Szenario gefangen.

Nur schade, dass du aufhörst, die Geschichte weiterzuerzählen. Geht es noch weiter oder überlässt du dem geneigten Leser, sie in seiner Phantasie weiterzuspinnen.
********eide Paar
2.074 Beiträge
Ja anregende Geschichte und nun sind wir doch sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Bitte las uns nicht dumm sterben
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.