Die Preisgeschichte ist schwierig. Letztendlich richtet sich die Kalkulation maßgeblich nach Location und Teilnehmerzahl. Die restlichen Kosten bestimmen die Kalk. in geringerem Rahmen. Die Unzuverlässigkeit der Gäste macht die Sache sehr schwer kalkulierbar. Für mich persönlich wäre die Obergrenze aus rein prinzipieller Überlegung der Eintrittspreis eines Clubs, da ein Clubbesuch ja letztendlich die Alternative zu einem Partybesuch darstellt oder man sich dann ja einfach in einem Club treffen könnte.
Vielleicht wäre ein nicht retournierbarer Vorkassepreis und alternativ ein Abendkassepreis eine Möglichkeit, dass nicht die zuverlässigen Partygänger die Unzuverlässigkeit der anderen subventionieren müssen. Das macht natürlich noch mehr Aufwand.
Warum ein gewisser Teil der Herren so unzuverlässig ist erschließt sich mir übrigens nicht, wem man mit Leuten spricht die gerne privat etwas organisieren und man mitbekommt, dass von 10 eingeladenen Herren 2 erscheinen, dann ist nachvollziehbar warum irgendwann nix mehr geplant wird. Das Pärchen hat sogar ohne Kostenumlage geplant, da eigene Räumlichkeiten vorhanden sind und mit 10 geplant, damit 5 kommen. Einmal sind alle erschienen, da hat auch niemand mit gerechnet....
Letztendlich muss man sich auch vor Augen führen, dass mit dem Preis auch die Ansprüche steigen und sicher auch die Wahrscheinlichkeit eines Stornos weil jemand der Meinung ist, dass das PL-Verhältnis nicht passt.
Ich war bislang auf Partys die gut organisiert waren, die bei 30€ begonnen haben vom Beitrag (GB in kleiner Location, also geringe Miete auf viele verteilt) bis 80€ (Grösserer GB in größerer Location, wo auch professionelle Teilnehmerinnen gebucht waren).