In einer abgelegenen Bucht vor einer riesigen Weide fanden wir ein hübsches Plätzchen zum rasten- - um uns herum zahlreiche Halluzinogene Stechapfelpfanzen in voller Blüte
Es war mittlerweile Abend - die Sonne ging unter und wir mussten noch 3 km zurück durch die Auenwälder zum Piratenboot laufen. Schließlich brauchten wir ja wieder eine Fähre
Dort angekommen war es dunkel , kein Mensch , nur das Schiff erstrahlte
Wir enterten das Boot und fuhren einfach los. In der Mitte des Flusses sprangen wir über Bord und ließen uns und das Boot am Ende dieser Reise mit dem Strom treiben. Am Ende erreichten wir wieder das andere Ufer
Eigentlich begann der Tag recht diesig. Doch pünktlich erschien um kurz nach 13 Uhr die Sonne , als sich die vollzählig angetretene Crew zur Kaperfahrt rund um Monheim und Zons aufmachte
Da die Crew zunächst mit 10 Leichtmatrosen Fahrt aufnahm , entschied sich Captain Jack für die Rheinquerunng doch das Piwipper Böötchen zu nutzen. Der erfahrene Skipper und Seebär Hein Monnem brachte uns so sicher ans andere Ufer. Eine Rheinquerung ohne Schiff und Planke unter den Füßen sollte man auch nur angehen , wenn eine erfahrene Filibustiere wie Anne Bonnie einen wie am 1.8. begleitet
Bei der Tour mischte sich munter Altes ,Gegenwärtiges und Zukünftiges - wie man unschwer schon zu Beginn der Tour erkennen durfte . In 5 Stunden passierten wir locker Geschichten und Anekdoten aus 5 Jahrhunderten
Bei der Tour mischte sich munter Altes, Gegenwärtiges und Zukünftiges, wie man gleich schon zu Beginn erkennen durfte.
In 5 Stunden passierten wir so locker Geschichten und Anekdoten aus 5 Jahrhunderten