Lustschmerz-Storys

Hallo

danke für die vielen Komplimente.
Hab die Geschichte versehentlich hier unter "real erlebtem" geschrieben, ist aber "leider" nur eine Geschichte, also nichts was ich real erlebt habe.

Aber, ich muss gestehen, einer meiner vielen Träume in Sachen SM

Liebe Grüße, WandererBW

Das Date mit einer dominanten Frau die gerne Tücher trägt und sub damit zu demütigen weiß

Nach langem suchen nach einer passenden
dominanten Partnerin bin ich endlich fündig geworden! Es faszinierte sie und machte sie wohl auch neugierig das ich als Mann gerne Röcke trug! 
Um das auch mal live zu erleben sagte sie das ich zu unserem ersten Treffen, einem Spaziergang bei den Bärenseen zwischen Leonberg und  Stuttgart einen meiner Röcke tragen soll!
Was mich sehr freute!
Sie selbst würde mir zu liebe und damit ich sie auf dem Parkplatz gleich erkennen würde ein braunbuntes Seidenkopftuch tragen!
Total aufgeregt fuhr ich zum Treffpunkt und da bei den Bärenseen viele Leute unterwegs sind war mir klar das es bei unserem ersten Treffen keine peinliche SM Aktion geben wird, wir wollten uns ja erst mal kennenlernen! 

Als ich auf den Parkplatz fuhr sah ich sie schon von weitem, Tati, wie sie sich nannte, stand mit einem wunderschönen Kopftuch unterm Kinn geknotet, ungeduldig auf die Uhr schauend an ihrem Auto.
Ich hatte die Fahrzeit falsch eingeschätzt und war ca. 5 Minuten zu spät! 

"Na das fängt ja gut an", begrüßte mich Tati!
Ich entschuldigte mich und machte ihr ein Kompliment wie gut ihr das Kopftuch stünde und das sie wunderschön sei, was sie mit einem Lächeln quittierte. 
Tati nahm zu meinem Bedauern das Kopftuch ab, legte es sorgsam zusammen und steckte es in ihre Handtasche!
"Der Rock steht Dir, gefällt mir gut, hätte nicht gedacht das mir ein Rock am Mann gefällt und ich denke das kann ich gut nutzen" irgendwie war mir diese Äußerung unheimlich.
Als wir schon einige Zeit gelaufen waren und geredet hatten sagte sie "Du hast betont wie gehorsam Du bist und wie sehr Du Dich einer Frau hingeben möchtest, das möchte ich seh'n".Sie grinste gemein. 
Sie zog das Kopftuch das sie zu Beginn trug aus ihrer Handtasche, schüttelte es kurz aus und legte es zu einem Dreieck zusammen und sagte  "halt still", legte es mir mit einem Grinsen im Gesicht um den Kopf und knotete es unter meinem Kinn!
Ich wagte es nicht etwas zu sagen!
"So, nun kannst Du mir Deinen Gehorsam und Deine Hingabe umgehend beweisen in dem Du das Kopftuch lässt wo es ist bis ich Dir erlaube es ab zu nehmen"!
Puh war mir das peinlich, es waren doch viele Menschen unterwegs!
"Wie fühlst Du Dich?" Wollte sie wissen!
"Es ist mir peinlich aber ich möchte Dir zeigen das ich Dir gehorche"!
"Braav! Weißt was? Ich denke es ist besser wenn ich Dich etwas schminke und Lippenstift verpasse, dann sehen die Leute nicht gleich das Du ein Mann bist und wehe Du widersprichst"!
Ich gehorchte und ertrug es und es war ein wunderschöner Nachmittag, trotz für mich peinlicher Situationen aber mit dem Ergebnis das Tati so von mir begeistert war das sie zum Abschied sagte das sie mich bald wiedersehen möchte!
Ich freute mich und betonte das es teilweise peinlich für mich war aber alles gerne für Sie ertragen habe! 
Das Kopftuch blieb bis wir bei den Autos waren umgebunden, so manche Begegnung war mir peinlich aber ich war stolz!
Tati schenkte mir zum Abschied das Tuch als Erinnerung an unser erstes Date aber mit der Betonung das beim nächsten Treffen ich dran bin mit umgebundenem Kopftuch auf dem Parkplatz zu warten !


Tati rief mich am nächsten Tag an und sagte das ich der richtige sei und sie mich baldmöglichst wieder sehen möchte,  sie hatte in meinem Profil gelesen und aus unseren Gesprächen von mir erfahren das ich mehrere KG besaß und auch schonmal längere Zeit abgeschlossen war und sie fände das es höchste Zeit sei, das ich nach so langer Zeit ohne Verschluss und des tun und lassen können was und wie ich wollte, wieder verschlossen werde!
Da wir beide am nächsten Tag, abends noch nichts vor hatten befahl sie mir zum selben Parkplatz zu kommen weil dieser eben ziemlich zentral lag, ich sollte meinen CB 3000 Edelstahl dran machen und alle 3 Schlüssel mitbringen und dann auf dem Parkplatz im bunten Rock und mit unterm Kinn geknoteten Kopftuch warten!
Da mir diese Bindeart peinlich war fragte ich ob ich das Tuch nicht im Piratenstil tragen könnte! Ein ganz großer Fehler!

"Ich dulde keinen Widerspruch, merk Dir das, Du trägst das Kopftuch wie ich es Dir befehle klar? Und zur Strafe wirst Du auch das Stahlhalsband tragen das ich in Deinem Profil entdeckt habe und Du wirst Dir, wenn Du am Parkplatz angekommen bist selbst Deine Cloverclumbs an Deine Brustwarzen machen, Du machst mit Deinem Smartphone ein Bild und schickst es mir und wage es nicht sie ab zu machen bevor ich da bin und es Dir erlaube bzw. ich werde Dir die Klammern abmachen! Verstanden?" "Ja Herrin"!
"Gut, dann träum was schönes und übrigens, ab sofort hast Du Alkoholverbot, wage es nicht heute noch was zu trinken"!
Puuh, da habe ich mir was eingebrockt, Tati scheint mir von Anfang an klar machen zu wollen was nun Sache ist!

Ich schlief nicht sonderlich gut und auch bei meiner Tour war ich nicht bei der Sache und musste aufpassen das ich keinen Unfall baute!

Endlich Abend, ich hatte noch nach dem Telefonat alles gerichtet, machte mich frisch und fuhr los!
Auf dem Parkplatz war zum Glück in der hintersten Ecke alles frei!
Das Halsband hatte ich mir schon daheim angelegt, ich band mir erst das Kopftuch um damit ich die Klammern so kurze Zeit wie möglich tragen musste als eine SMS von Tati kam "wo bleibt das Beweisfoto, Du müsstest die Klammern längst tragen"!

Ich setzte die Klammern, was schwer für mich war, machte das Bild und schickte es ab! "So ist es  brav, ich habe leider etwas Verspätung aber da Du ja Schmerzen liebst macht Dir das sicher nichts aus?"!
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis ich endlich Tati 's Auto kommen sah!

Sie ( ca.170 cm groß,  schlank mit roten Schulter langen Haaren die sie offen trug ), sah umwerfend aus, sie trug einen schönen bunten Maxirock mit T-shirt und einem edlen rotbunten Seidenhalstuch!
Sie kam auf mich zu und deutete mit dem rechten Zeigefinger auf den Boden, ich verstand und ging vor ihr auf die Knie um zur Begrüßung ihre Füße zu küssen, obwohl wir noch nicht über ein Begrüßungsritual gesprochen hatten!

"So liebe ich das mein Süßer ohne das ich was sagen muss reagierst Du richtig!
Na, hast Du Dich auch brav abgeschlossen und noch die Klammern dran?" Mit einem fiesen Grinsen griff sie mir an die Brustwarzen, was höllisch schmerzte da ich sie schon gut 20 Minuten dran hatte,  ich verkniff mir zu schreien da zwischenzeitlich doch so manches Auto kam und Leute ausstiegen, wir waren zum Glück weit weg vom Weg der von dem riesigen Parkplatz führte!
"Und das schöne Halsband trägst Du auch, braav!"
Ich übergab ihr ein Kästchen mit den KG Schlüsseln und dem Halsbandschlüssel!
Sie grinste "So, nun bist Du ganz in meiner Hand und wirst es auch bleiben, ich bestimme nun über Dich, wie weit das geht hängt von Dir ab und was machbar ist, nun geh auf die Knie damit ich Dir auf die Stirn küssen kann mein Sklave"!
Ich tat wie mir befohlen und war überglücklich!
"Dreh Dich um und leg die Hände auf den Rücken,  ist besser wenn Du streng gefesselt bist wenn ich Dir die Klammern abmache, ich weiß das es schmerzhaft ist aber Du wirst noch sehr oft für mich Schmerzen ertragen!"
Ich musste meine Arme anwinkeln und sie schlang 2 große Tücher um Unterarm und Handgelenke und verknotet diese so fest das ich die Arme nicht bewegen konnte.


Ich musste den Mund öffnen, sie steckte mir einen Apfel als Knebel in den Mund, grinste und griff unter mein T-shirt und machte blitzschnell eine Klammer nach der anderem ab!
Ich stöhnte vor Schmerz, was sie mit einem fiesen Grinsen quittierte!
Danach nahm sie mir auch den Apfel wieder aus dem Mund.

"So mein Süßer, Du bekommst jetzt ein schönes großes Tuch über die Schultern, mal schauen ob dann noch was von Deinen gefesselten Armen zu sehen ist"!
Sie zog ein großes schwarzes mit roten Blumen und Grün gemustertes Tuch aus ihrer Tasche, legte es zu einem großen Dreieck und mir über die Schultern, vorne kam ein Tuchclip hin der es zusammenhielt! Tati betrachtete mich und befand es für gut!

"So mein Süßer, Du darfst mit gefesselten Armen spazieren laufen, diese unangenehme Fesselung gehört zur Strafe für Dein Aufmucken wegen des Kopftuches, es mag Dir hart erscheinen aber glaub mir,  ich bin mir sicher das Du diese Härte brauchst und jetzt komm, ach halt, ich hab doch noch eine Leine dabei"!
Sie grinste wieder und legte sie mir an um mich zu meinem Entsetzen nun mit Kopftuch unterm Kinn geknotet und auf den Rücken gefesselten Händen spazieren zu führen, ich wagte es nicht etwas wegen dem Kopftuch zu sagen da ich nicht noch eine Strafe riskieren wollte sondern folgte ihr brav, Tati kannte sich sehr gut aus und vermied Wege wo viele Leute unterwegs sein könnten! 

Plötzlich bog Tati auf einen Pfad ab der nur von Tieren sein konnte, sie zog mich einige hundert Meter in den Wald bis wir an einem Hochstand waren. „Du wunderst Dich sicher, ich kenne diesen Pfad und habe ihn ausgiebig ausgekundschaftet ob da noch andere Leute laufen, was nie der Fall war wenn ich hier war.
Du bekommst jetzt eine Zusatzlektion damit Du zukünftig schneller handelst wenn ich Dir was befehle“.

Sie zog die Leine über eine Querstrebe die sich in Höhe meines Bauches befand, zog sie so weit auf den Boden das ich in gebückter Haltung stehen musste, ich musste die Beine spreizen und stehen bleiben, Tati drückte mir erneut einen Apfel in den Mund.
„Festhalten und wehe Du beißt ihn durch“!
Dann verschwand sie kurz, als sie wieder da war zeigte sie mir eine Haselrute. „Weißt Du was der Vorteil eines Rockes gegenüber einer Hose ist? Man kann ihn ganz schnell hoch über den Oberkörper ziehen und kommt richtig schön an den Hintern und Du bekommst jetzt eine ordentliche Tracht Prügel, ohne aufwärmen.
Sprachs und tat es und dann folgten heftige Hiebe, es zischte und klatschte und mein Hintern brannte ganz schnell da Tati heftig zu schlug. Ich hatte sie unterschätzt, dachte nicht das sie so zuschlägt und ich wimmerte und winselte, doch Tati war gnadenlos.
Irgendwann war es wohl genug, mein Hintern schmerzte heftig, mit so einer Aktion hatte ich nicht gerechnet.
Tati nahm mir den Apfel aus dem Mund und machte mich los.
„So mein Süßer, nun weißt Du was Dir zukünftig blüht wenn Du mir nicht auf nhieb gehorchst und das umsetzt was ich Dir befehle, allerdings wird die nächste Abstrafung dann noch härtre für Dich, dies war nur ein kleiner Vorgeschmack“!

Tati schaute das ich wieder ordentlich aussah und wir gingen zurück zum Weg.

Es war schon heftig so spazieren zu laufen und ich war froh das uns nur selten jemand begegnete!
Wir redeten über vieles und wie es mit uns beiden weitergeht.
"Wenn Du mit mir zusammen bist wirst Du nur noch Rock tragen, ich möchte Dich nicht feminisieren, das behalte ich mir als Straf/Peinlichkeitsaktion vor, nein, Du gefällst mir in Röcken einfach besser als in Hosen, hast eine andere Ausstrahlung, man sieht das Du Dich darin wohl fühlst und es hat den Vorteil das ich Dir Manschetten an die Beine machen und Dir bei Bedarf Deine Bewegungmöglichkeit ganz schnell einschränken kann und auch das Halsband wirst Du nun, genauso wie den KG, 24/7 tragen aber zur Sicherheit eingeschweißte Notschlüssel mit Dir führen."
Da ich zum Auto fahren ja bewegliche Arme brauchte löste Tati die Fesselung lange Zeit bevor wir an die Autos kamen. Wir kehrten noch am Bärenschlösske ein und liefen in der Dämmerung zurück zu den Autos, zum Abschied und Dank für die zwar heftigen aber doch auch wunderschönen Stunden kniete ich vor Tati und küsste ihre Füße, sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und sagte "bis bald mein Sklave und Geliebter,  es ist schön Dich gefunden zu haben,   Du bist nun mein und wirst es hoffentlich bis an unser Lebensende bleiben".
Mit diesem unbeschreiblich schönen Gefühl fuhr ich heim, unterwegs kam eine SMS "Du darfst zur Feier des Tages ein "Gutenachtbier" trinken!
Wie und wohin wird die Reise mit dieser besonderen Frau gehen?
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Da es Freitag war und wir beide Samstags nicht arbeiten mussten beschloss Tati das ich bis Sonntag bei ihr bleiben sollte, so könnten wir uns noch besser kennen lernen, dies teilte sie mir schon während unseres Volksfestbummels mit, den sie selbst sehr genoss, es machte ihr wohl großen Spaß solche Spielchen mit mir zu treiben und mir blieb nichts anderes übrig als ihr zu gehorchen aber ich muss auch gestehen das es eine sehr spannende Erfahrung mit viel Gänsehaut war.
Auf meine Reaktion das sich doch keine Kleidung dabei habe meinte sie das dies kein Problem sei, da wir doch eh die gleiche Frauengröße hätten und sie habe noch ein paar Röcke und alte T-shirts die sie selbst nicht mehr trägt und zum Schlafen müsste ich eben ein Nachthemd von ihr anziehen.

Wir fuhren also zu ihr heim, die Zeit in der Straßenbahn war die Hölle für mich, viele angetrunkene die ihre blöden Kommentare abgaben... unterwegs hielten wir noch bei einem Schnellimbiss, ich durfte aber im Auto essen, zum Glück, in so eine Lokalität hätte ich mich dann doch nicht getraut.

Zuhause bei Tati tranken wir noch ein Glas Wein ehe wir schlafen gingen.
Da Tati ein Doppelbett hatte durfte ich bei ihr im Bett schlafen, allerdings bestand sie darauf mir meine Füße zu fesseln und meine Hände seitlich an den Körper zu fesseln, sie gab mir das femininste, geblümteste Nachthemd das sie hatte und grinste, legte mir einen Gürtel mit Ösen an, an diesen hängte sie dann mit Karabinern meine Stahlbänder ein die ich noch an den Handgelenken trug.
Dann band sie mir völlig unerwartet noch ein Kopftuch um „damit deine Haare morgen früh nicht so verstrubelt sind, außerdem liebst Du doch Kopftücher“, sie grinste gemein, gab mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte eine angenehme Nacht.

Da lag ich nun gefesselt neben einer wunderbaren Frau, irgendwann schlief ich ein.

Nach dem Aufstehen, duschen und Frühstücken zeigte mir Tati meine Kleidung die ich anziehen sollte, geblümte Unterwäsche, eine weiße Strickstrumpfhose, einen Knöchellangen grauen Rock und ein weißes T-shirt drauf, daneben lag ein buntes Kopftuch und eine lange bunte Kittelschürze.

„Anziehen, alles“! Ich schaute sie fragend an, zog widerwillig den beblümten Slip und das Hemdchen an, sowie Strumpfhose, Rock und T-shirt!
„Ich sagte alles, das heißt auch die Kittelschürze und das Kopftuch, Du hilfst mir beim putzen aber zuerst gehst Du einkaufen“!
„Mit Kittelschürze und Kopftuch? Ich bin doch keine Hausfrau“!
„Dich kennt hier keiner und heute bist Du meine Putzsklavin, also, anziehn oder Du kannst gehen“!

Das saß und ich band mir das Kopftuch um und schlüpfte in die Kittelschürze, es war zu meinem Entsetzen eine die auf dem Rücken geschlossen wird, was Tati auch gleich machte und sie noch mit einem Schloss sicherte.

„So und nun legst Du Dich mit dem Bauch auf den Tisch und hälst Dich mit den Händen am anderen Ende fest, Du bekommst noch eine Tracht Prügel für Dein Aufmucken, 20 Schläge ohne aufwärmen und das mein Lieber, das ist mein Strafrohrstock, sieh ihn Dir genau an, den wirst Du jedesmal spüren wenn Du mir widersprichst und nicht gehorchst und ab heute gibt es für jedes neue Vergehen 10 Hiebe mehr.“ Sie Hielt mir den Rohrstock vor mein Gesicht, dann schob sie Kittelschürze und Rock über meinen Oberkörper und zog Strumpfhose und Slip runter, ich musste laut jeden Schlag mit zählen und mich für meinen Ungehorsam entschuldigen, die Hiebe waren aber so heftig das ich kaum reden konnte, ich jammerte und bettelte das sie doch aufhören mag „25“ sagte sie nur, das saß und ich versuchte mich zu beherrschen, was mir schwer viel.
Als ich dann 25 anstatt 20 Schläge bekommen hatte brannte mein Hinter wie Feuer!

„Dies wird Dir hoffentlich eine Lehre sein und Du wirst es Dir in Zukunft zweimal überlegen ob Du was sagst oder verweigerst.
Eigentlich hätte ich Dich das Kopftuch hinten im Nacken knoten lasen, was nicht so peinlich aussieht und Dich ohne Halsband los geschickt aber Strafe muss sein.“
Sie legte mir das Halsband um und nahm mir das bereits umgebundene Kopftuch ab.

„Ich bin aber so nett und werde Dich noch schminken damit Du nicht gleich als Mann erkannt wirst und noch Gespött ertragen musst“!
Sprachs und schminkte mich so gut das ich mich selbst kaum wieder erkannte, dann band sie mir ein großes Kopftuch um, knotete es unterm Kinn! „Das bleibt so klar? Wehe Du wagst es das Tuch ab zu nehmen“! Ich schluckte, sah schon sehr peinlich aus doch Tati kannte keine Gnade, ich musste so dann zum Supermarkt um die Ecke laufen, ich fühlte mich gar nicht wohl und einige Leute, speziell die Dame an der Kasse schauten mich schon komisch an und grinsten.

Ich war froh als ich wieder bei Tati in der Wohnung war.

Tati verband meine Beinmanschetten mit einer Kette so das ich nur kleine Schritte machen konnte, die Handgelenkbänder wurden ebenfalls mit einer Kette versehen aber so das ich gut arbeiten konnte.

Wir putzten den ganzen Tag, Tati hatte sich zwischenzeitlich auch eine Kittelschürze angezogen und ein Kopftuch umgebunden „ist praktisch beim Hausputz und die Haare sind geschützt.“

Als Tati meinte das es nun sauber genug sei duschten wir und machten uns einen gemütlichen Abend, redeten wie es mit uns weiter geht, Tati zählte Regeln auf die sie für mich aufstellen wollte, u.a. das ich, wenn ich mit ihr zusammen bin, nur noch Röcke tragen darf, zumal diese ja eh bequemer und angenehmer zu tragen sind wenn Mann einen KG trägt, wenn wir spazieren gehen usw. und sie es für richtig hält habe ich es zu erdulden wenn sie mir ein Kopftuch umbindet und dies darf ich ohne ihre Erlaubnis nicht abnehmen, egal wie peinlich es für mich ist, ebenso werde sie mir das Halsband und die Hand und Fußmanschetten abschließen, so kann sie mich jederzeit fesseln oder irgendwo anketten wenn ihr danach ist, wenn wir nicht zusammen sind wird das Halsband durch einen Halsreif mit Öse ersetzt das auch abschließbar ist und das ich dann 24/7 tragen muss, außerdem muss ich 24/7 einen KG tragen, wenn ich Fehler mache werden diese notiert und ergeben Strafpunkte, wie ich diese abbauen kann entscheidet sie noch und sie führt alleine das Kommando, sie bestimmt zukünftig auch über Dinge in meinem Leben und ich muss sie um Erlaubnis fragen wenn ich mir etwas kaufen möchte, sie entscheidet dann ob ich darf oder nicht.

Ich war damit einverstanden, zumal ich in Tati eine Frau gefunden habe wie ich sie lange gesucht habe.

Wir kuschelten noch und gingen dann schlafen.

Sonntag, da es schönes Wetter war beschloss Tati das wir eine Wanderung machen sollten, sie packte ein Picknick, gab mir einen grünen knöchellangen Rock, wieder ein weißes T-shirt, die Unterwäsche wie gehabt, geblümt, sie schien das extra gekauft zu haben um mich demütigen zu können denn diese Wäsche sah sehr neu und ungebraucht aus.

Wir fuhren auf die schwäbische Alb wo die Natur etwas weiter und bunter war als bei uns.
Wir starteten ohne Kopfbedeckung da unser Weg erst durch Wald führte, als wir aus diesem raus waren blies aber doch ein heftig kalter Wind und ich zog eine Mütze aus meiner Jacke die ich da um diese Jahreszeit immer drin hatte und zog sie auf.

Tati schaute mich an: „Was soll das denn? Hab ich Dir erlaubt eine Mütze zu tragen?“
„Tati, ich hab einen kalten Kopf, habe da seit der Bundeswehrzeit Probleme sobald es etwas kühler wird“.
„Ja und? Wenn das so ist dann musst Du eben den Kopf schützen aber nicht mit einer Mütze, wenn wir zusammen unterwegs sind hast Du Kopftuchpflicht wenn Du etwas auf dem Kopf haben möchtest, nimm diese dämliche Mütze ab“!
Schneller als ich reagieren konnte zog mir Tati die Mütze vom Kopf und steckte sie in ihren Rucksack.

Sie zog ein großes grünes Wollkopftuch mit Blüten aus ihrem Rucksack „das gefällt Dir doch so gut, habe ich zumindest den Eindruck“ sie grinste gemein, legte es zu einem Dreieck und schwang es mir um den Kopf, zu meiner Überraschung knotete sie es im Cabriostil „so kann kein Wind von hinten kühlen“!
Dann zog sie ein zweites aus ihrem Rucksack und knotete dies unter meinem Kinn!

„So und zur Strafe bleiben diese Kopftücher den ganzen Tag wo sie sind, klar?“

„Ja, klar“!

Sie selbst band sich ein edles buntes Seidenkopftuch mit Blumenmotiven von AT, einer Edelmarke, um, knotete es unterm Kinn da sie, wie sie sagte, diesen Stil besonders liebte und sah zum Niederknien aus.

An einem schönen Aussichtspunkt machten wir unser Picknick und ich war da doch froh das ich die Kopftücher trug da es ganz schön windete.

Tati sagte das sie mich eigentlich gerne an einen Baum gefesselt hätte und zur Strafe für meinen zwischenzeitlichen Ungehorsam Klammern an meine Brustwarzen machen wollte aber es seien einfach zu viele Menschen unterwegs, dafür werde sie mir aber für den Rest des Weges das Gehen einschränken in dem sie meine Füße aneinander kettete, da ich einen langen Rock trug sind die Ketten nicht zu sehen, die Klammern kamen dann auch noch an meine Warzen, diese waren beim Laufen besonders unangenehm und schmerzhaft und ich musste echt auf die Zähne beißen, was tati sehr genoss und sie machte eine Kette an meinem Halsband fest die sie dann an ihrem Rucksack einhängte, puh war das peinlich aber immer wenn jemand der uns sah was sagte meinte Tati nur „so geht er mir nicht verloren, die einen haben einen Hund, ich habe meinen Schatz den ich an der Kette führe“ und grinste


Es war eine wunderschöne Wanderung.