Ringen um Luft
Rumo ist eine dem ursprünglich aus Japan stammenden Sumō ähnliche Form des Ringkampfes. Eine Rumo-Kämpferin bezeichnet mann hier als Rumotori oder Rubensdame.Ausdrücklich angesprochen für die Förderung der Amateur Sichtungswettkampfveranstaltung (NPO) werden an dieser Stelle Ausrüster, Organisationen und Leistungsträger für Sport, Medien, Landwirtschaft, Frauenhäuser und BDSM.
Ziel des Kampfes ist es, die Gegnerin aus einem mit Schlamm bedeckten, mit einem Strohkranzgebinde abgesteckten Kreis zu verdrängen oder sie so aus der Balance zu bringen, dass sie den Boden mit einem anderen Körperteil als ihren Fußsohlen berührt. Ein einzelner Kampf dauert meist nur wenige Sekunden; während eines Turniers finden mehrere Kämpfe statt.
Dies versuchen die Ringerinnen durch Schieben, Schleudern, Werfen, Schlagen und auch durch Überlisten der Gegnerin zu erzielen.
Ausdrücklich erlaubt sind Würgen, Haare ziehen, Umbiegen der Finger, Griffe in die Schrittgegend, Treten sowie Vortrieb durch Schmerzen. Die beliebtesten Grundformen sind das Packen der Gegnerin mit anschließendem Schieben ins Aus oder das Hinaus drücken aus dem Ring ohne festen Griff an der Gegnerin.
Der Ring, für dessen Bau und Erhaltung Ringrichterassistenten zuständig sind, besteht aus einem erhöhten Podest, auf dem ein 4,55 m durchmessender Kreis mit einem Strohkranzgebinde abgegrenzt ist. Außerhalb der Abgrenzung ist Sand ausgestreut, so dass sogleich erkannt werden kann, wenn eine Ringerin aus dem Ring getreten ist. In der Kreismitte befinden sich zwei Startblöcke, hinter denen die Ringerinnen für den Angriff bei Beginn des Kampfes Hab Acht Aufstellung nehmen. Die Leitung des Kampfes obliegt dabei dem obersten Ringrichter, der von fünf Außenrichtern unterstützt wird.
Körperbau
Beim Rumo gilt ein hohes Körpergewicht in Kombination mit weit nach unten verlagertem Schwerpunkt als bestmögliche körperliche Voraussetzung. Aus diesem Grund wird das typische Erscheinungsbild einer Rumotori in der Regel von ihren enormen Körpermaßen, vorrangig im Bauch-, Hüft- und Beinbereich, definiert, da dies die beste Annäherung an die ideale Wettkampfkörperform darstellt. Um beim Rumo erfolgreich zu sein, ist neben einer vorteilhaften Beschaffenheit eine hohe Explosivität und Standfestigkeit notwendig. Deshalb müssen die Kämpferinnen über ausreichend Agilität und Raffinesse verfügen. So besitzen Rumokämpferinnen nicht nur eine, wenn auch kaum sichtbare, sehr gut ausgeprägte Muskulatur, sondern sind für ihr hohes Körpergewicht auch ungewöhnlich beweglich, zum Beispiel im Spagat.
Grande Cpt JJ advocatus et frater diavoli, doctorandus venia rigorosi, König des Lustschmerzschlosses, Institutor Dolori, Teufel der 7 Sünden