Das Besondere (Teil 3)
Fast im gleichen Moment öffnet sich die Tür und ich zucke vor Schreck zusammen. Sofort spüre ich wie jemand meine Handgelenke nimmt, langsam werde ich in das Zimmer hinein geführt. Mein ganzer Körper zittert und meine Schritte fühlen sich wackelig und unsicher an. Im Hintergrund höre ich leise klassische Musik, aber viel mehr und intensiver nehme ich die leisen aber festen Schritte um mich herum wahr. Mein Körper befindet sich in eine Art von Schockstarre und ich stehe da wie verwurzelt, aber mit dem Gefühl gleich umzufallen. Mein Puls rast und ich spüre meinen Herzschlag bis zum Hals. Die Zeit scheint still zu stehen und das Warten bis etwas geschieht, auf eine Berührung, ein Wort frisst mich innerlich auf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich neben mir ein Geraschel und nun fühle ich wie jemand hinter mir steht. Sanft spüre eine Hand, die mir am Hals entlang meine Haare über meine Schulter streicht und anschließend sich kaltes Leder um meinen Hals schlingt und fest gezurrt wird. Mit jeder weiteren Fessel, die mir angelegt wird, lasse ich mich etwas mehr fallen und mir wird bewusst weshalb ich mich entschieden habe hier zu sein.
Deine Schritte entfernen sich und ich höre wie du es dir wahrscheinlich auf einem Sofa bequem machst. Zum ersten Mal höre ich deine Stimme, die mich durchdringt, angenehm aber sehr bestimmend. Du nennst mich zum ersten Mal Sklavin, ungewohnt aber es hat auch etwas in mir ausgelöst. Aber viel Zeit zum Nachdenken habe ich nicht, ich muss erst deinem Befehl nachgehen meine Schuhe auszuziehen. Oh Nein, meine Schuhe! Wackelig versuche ich an meine Schuhe zu kommen um den Reißverschluss zu öffnen. Jetzt wird mir bewusst, dass ich mir die falschen Schuhe ausgesucht habe, aber du greifst mir hilfreich unter die Arme. Sanft streifst du mir anschließend mein Kleid über meine Schultern, hinunter zu meinen Händen, das Kleid fällt zu Boden. Ich spüre wie deine Blicke mich durch dringen während deine Schritte um mich herum wahr nehme. Nun spüre ich wieder deine Hände wie sie mir die Träger von meinem Spitzenkleid über meine Schultern schieben. Und wenige Momente später liegt auch dieses auf dem Boden. Danach streifst du mir noch meine halterlose Strümpfe von meinen Beinen und nun ich stehe völlig nackt vor dir.
Wieder nehme ich deine Schritte um mich herum wahr, einige Geräusche, eine kurze Berührung, verspüre eine innere Anspannung. Plötzlich ein Zischen und ein lauter Knall, ein Zucken durchfährt meinen Körper und meine Muskulatur spannt sich an. In der gleichen Sekunde realisiere ich, dass seine Dienerin Lana den ersten Schlag bekommen hat. Es folgen noch weitere Schläge, aber ich höre nur die Schläge, kein Ton von Jana. Plötzlich Stille, verspüre deinen Atem in meinem Nacken und mich durchfährt wieder ein Zucken zeitgleich einen heftigen Schlag auf meinem Hinterteil. Darauf folgen noch weitere Schläge und ich Stöhne vor Lust. Nach gefühlten zwanzig Schlägen lässt du von mir ab und höre eine Kette rascheln. Im nächsten Augenblick fühle ich deine Gegenwart in meinem Rücken, greifst mir von Hinten an meine Titten und zwirbelst mir meine Nippel hart während du mich an dich drückst. Ich spüre deine Lust an deinem Atem während du mir Klemmen an meine Nippel klemmst. Du ziehst genüsslich an der Kette und ich versuche nicht vor Schmerz zu schreien. Der Schmerz lässt nach und du führst mich ein paar Schritte weiter und stoße auf etwas weiches. Im Vierfüßlerstand soll ich mich auf das Bett begeben. Dabei berühre ich zufällig Lana’s Hand und fühle mich nicht mehr allein.
Ein vibrierendes Geräusch durchflutet den Raum und ich spüre im nächsten Moment diesen vibrierenden Gegenstand an meiner feuchten Scham und fange an leise zu stöhnen. Du steigerst die Intensität und ich kann es nicht mehr zurück halten noch lauter zu stöhnen. Meine Nippel schmerzen und in meinem Kopf dreht sich alles. Mein Unterleib bebt vor Lust und ich habe das Gefühl bald zu explodieren. Du packst mich an meinen Haaren und hörst auf mich zu stimulieren.
Stattdessen spüre ich spitze Schmerzen auf meinem Hinterteil. Versuche nicht zu schreien, was mir nicht gelingt. Eine Hand hält plötzlich meine Hand und auf einmal fühle ich mich stark. Deine Lust zu spüren, in jedem einzelnen Schlag, lässt mich den Schmerz ertragen. Gehe für deine Lust über meine Grenzen. Erschöpft falle ich auf das Bett, habe fast meine schmerzenden Nippel vergessen. Spüre jeden einzelnen Schlag wie in einem Sinnesrausch und falle immer tiefer. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Flug spüre ich meinen Körper wieder, sanft umsorgt und die Augenbinde war weg. Öffne meine Augen und erblicke das Lächeln von Lana.