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Gibt es eine Erklärung warum wir Schmerz als Lust empfinden

***ou Frau
50 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es eine Erklärung warum wir Schmerz als Lust empfinden
Lustschmerz hat eine lange und große Bedeutung für mich,die ich lange Zeit nicht zu erklären wusste,da Gewalt in meiner Kindheit und Jugend eine große Rolle gespielt hat.
Meine letzte Therapeutin hat mir dann erklärt,dass mein Gehirn Schmerz mit Liebe assoziiert. Die "Zuwendung" meiner Erzeuger bestand aus Schlägen,nicht aus Wärme und Geborgenheit.
Heute löst eben dieser Schmerz ungeheuere Lust aus und ja, so paradox es sich anhört ,ich fühle mich geliebt in diesen Augenblicken. Im normalen Alltag würde ich körperliche Gewalt niemals zulassen !
Wenn die Beziehung zur Routine wird,ich mich nicht mehr (ausreichend) geliebt fühle, das Gefühl in mir entsteht,dass der Partner nur aus Gewohnheit mit mir zusammen ist,tritt ein Suchtdruck nach Schmerz auf. So als könne mir jetzt nur eben dieser zeigen und beweisen,dass ich geliebt werde.
Je stärker der Schmerz ist umso leichter erlange ich dann ein psychisches Gleichgewicht zurück.
Der nächste Widerspruch in sich ist, dass es bis dato nie mein jeweiliger Partner war,der mir diesen Schmerz zufügen konnte oder wollte, es eine außenstehende dritte Person war, die dafür gesorgt hat mich in der Beziehung wieder gut und geliebt zu fühlen.

Im Gegenzug dazu genieße ich es jedoch ebenso meinem Spielgefährten Schmerzen zuzufügen um ihn im Anschluss mit viel Zärtlichkeiten zu neutralisieren.

Gibt es bei euch Schlüsselerlebnisse oder wisst ihr woher die Lust auf den Schmerz herrührt?
********sy08 Frau
713 Beiträge
Eine sehr interessante Frage.... *gruebel*

Obwohl ich nie in meiner Kindheit Schmerzen erfahren habe (zum Glück) habe ich mich auch immer gefragt, warum das so ist...
Ich lese also einfach mal so mit .... *g*
*****n27 Frau
5.357 Beiträge
Sehr interessante Frage! Ich habe keine solche Erfahrung gemacht, und entdecke bei mir auch keine Verknüpfung des Schmerzes mit dem Gefühl, geliebt zu werden.

Dass Schmerzen in mir Lust auslösen können, war mir zumindest latent bewusst, schon lange bevor ich sexuell erwacht bin. Ich habe für mich bisher noch nichtmal einen Hauch der Erklärung.
• Für die weiteren Schritte durchaus; also was reizt mich an dem Spiel, wodurch schaukelt es sich hoch, was ziehe ich daraus; aber das ist alles nur ein Add-On zu der grundsätzlichen Verknüpfung von Schmerz an bestimmten Stellen (!) mit Lust. Die war schon da, seitdem ich denken kann.
********2016 Mann
2.578 Beiträge
Ich habe in meiner Kindheit nie Schläge oder körperliche Gewalt erfahren. Eher war es umgekehrt, ich war oft der, der gleichaltrige verprügelt hat.

Merkwürdig also, dass es mich derzeit total triggert, Schmerzen in Lust umzuwandeln.

Ich erkläre mir das u.a. so, dass ich schon immer ein Spielkind war. Ich bin so neugierig, dass ich auch alles ausprobiere und dadurch häufiger sehe, dass mich Dinge anmachen, die ich so nicht erwartet hatte.

Es gibt viele, die mit Schmerzen kompensieren, aber auch genügend Menschen, die einfach so sind, wie sie sind und es einfach zulassen und genießen
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Es gibt eine Version, dass das Lustzentrum und das Schmerzzentrum im Gehirn ziemlich nahe liegen.

Ich sage scherzhaft, dass ich wahrscheinlich einen Kurzschluss hatte und meine Schmerz - und Lustzentren zu einem verschmolzen sind *haumichwech*
*******ern Frau
44 Beiträge
Mein Herr sagt auch immer scherzhaft, dass bei mir etwas falsch verdrahtet wurde. Ich hatte eine wunderbare Kindheit, damit lässt es sich bei mir also nicht erklären. Aber dieses Phänomen, dass ich Schläge und Schmerz mit Zärtlichkeit oder gar Liebe assoziiere, kenne ich ebenfalls von mir. Und so brauche ich diese „Behandlung“ auch regelmäßig. Viel mehr als den Satz „Ich liebe dich.“, um mich geliebt zu fühlen.
******ffi Frau
54 Beiträge
Die Antwort ist ganz einfach: durch Schmerz werden im Hirn Neurotransmitter (z.B. Endorphine...) ausgekippt, die dazu führen, dass man sich glücklich fühlt, geborgen, schwebt, fliegt... Es kommt quasi zu einem rauschähnlichem Zustand, in dem man sich einfach wohl fühlt.

Wenn allerdings Gewalt in der Kindheit eine Rolle spielte, kann es auch sein, dass die Reize Liebe und Schmerz konditioniert wurden - miteinander / nacheinander auftraten... und am Ende eins davon reicht (also Schmerz), um das andere Gefühl auszulösen (klassische Konditionierung).
Bei den meisten von uns, die wir Lustschmerz lieben (ob nun aktiv oder/und passiv) hat nach meiner Einschätzung die SM-Neigung nichts mit negativen Erfahrungen aus der Kindheit zu tun.

Zwei verschiedene Frauen, die - wie ich - masochistisch empfinden, haben mir gesagt, dass sie z.B. Paddel oder Peitsche lieben, aber der Rohrstock für sie tabu ist - und zwar deshalb, weil sie in Bezug auf diesen negative Assoziationen haben, die aus Erfahrungen im Kindesalter herrühren.

Eine Profilbesucherin schrieb mir, dass ihr (aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Kindheit) beim Anblick des "Teppichklopfer-Fotos", das ich gern als Vorschaubild für Dategesuche verwende, regelrecht übel wurde.

Das waren zwei Beispiele dafür, dass negative Kindheitserfahrungen eben auch der Grund dafür sein können, bestimmte Schlagspielzeuge nicht zu mögen, obwohl die- bzw. derjenige eigentlich auf Lustschmerz steht.

Elterliche Liebe hatte in meiner Kindheit nichts mit Schmerzen zu tun.

Aber seit frühester Jugend fühle ich mich im erotischen Sinne nur zu Frauen hingezogen, die auch Lust verspüren, mir nicht nur Zärtlichkeiten, sondern auch Schmerzen zu schenken.

Dass ich mich beim Geschlagen werden sehr geborgen und auch geliebt fühlen kann, hat definitiv nichts mit Kindheitserfahrungen zu tun.

Müsste ich mich entscheiden: entweder nur Sex oder nur Spanking, dann würde meine Wahl auf das Letztere fallen, da meine masochistische Neigung eben so ausgeprägt ist.

Das erklärt auch, dass ich als Jugendlicher dachte, dass ich "krank" sei und mit niemandem über mein Verlangen und meine Sehnsüchte gesprochen habe.
*********iele Frau
911 Beiträge
Ich bin jemand der überhaupt nicht Spanking braucht und mag. Auch mir wird übel wenn ich Fotos mit teppichklopfer sehe. Bei Fotos mit gerte und Paddeln bleibe ich neutral
********chen Frau
675 Beiträge
Ich finde diese Frage sehr interessant, eine Antwort habe ich aber nicht.

Jedoch glaube ich nicht, dass es pauschal immer so ist, dass man es mir schlechten Kindheitserinnerungen erklären kann.

Aber sicher wird da auch was dran sein. Ich habe früher mal von Männern (mit denen ich hier nur geplaudert habe) gehört, das viele der Damen, die auf Schmerz stehen auch psychische Probleme haben, weil sie etwas aus der Kindheit aufarbeiten müssen.

Einmal hörte ich auch von einer Frau, welche als Kind vergewaltigt wurde, das sie auf diese Vergewaltigungsspiele steht, damit sie das irgendwie verarbeiten kann.

Das finde ich etwas bedenklich...

Ich selbst hatte weder Gewalt erlebt, noch bin ich vergewaltigt wurden... Insgesamt bin ich auch sehr selbstbewusst und habe eine sehr gesunde Beziehung zu mir selbst ....

Aber ich stehe sehr auf diese Art von hartem Sex und auch dem "Schmerz zugefügt bekommen" ... Bei mir ist es dieser Rauschzustand, der mich daran kickt.... Und die Unterwürfigkeit in dem Moment dem Mann gegenüber... mich macht es total an, wenn ich merke, dass es den Partner erregt (das was er mit mir tut). Also das alles in Kombination finde ich daran toll... Und dieser "Rauschzustand" ist irgendwie wie eine Droge, wie eine kleine Auszeit von allem.... Also etwas, was man dann auch wieder und wieder will *liebguck*. So ist das bei mir.
******eoi Mann
6.749 Beiträge
Zitat von *****azi:
tritt ein Suchtdruck nach Schmerz auf.
es werden eine ganze menge körpereigene opiate ausgeschüttet, darum passt das wort "suchtdruck" sehr gut.
dir gehts wie andere drogen süchtige auch, wenn sie ihren stoff nicht bekommen^^
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Ich denke auch dass das mit den Endorphinen eine sehr gute Erklärung ist und in Kombination mit Devotion (in welcher Form auch immer) dieses Gefühl und den Wunsch nach mehr triggert...
Ähnlich wie bei einem Adrenalinjunkie ... verbunden mit Hingabe...
*********ueck Mann
186 Beiträge
Moin,ich bin als Kind oft von meinen Eltern geschlagen worden(alles in allem betrachtet zu recht,habe auch viel Scheiße gebaut *zwinker* ).
Dadurch bin ich aber nie der englischen Erziehung wirklich nahe gekommen.
Ich hatte aber als Kind schon immer das Bedürfnis mich von den Mädels beim Cowboy- und Indianerspielen fangen und fesseln zu lassen und mich foltern zu lassen.
Die Gedanken drum herum prägten mich als Jugebdlicher immer mehr, ich stellte mir immer vor auf einem Tisch gefesselt zu liegen und von den Frauen in die Mangel genommen zu werden. Das erregte mich ungemein, dazu kam das mich Frauen mit langen und lackierten Fingernägeln schon damals faszinierten und die natürlich meine bevorzugten Peinigerinnen sein sollten.
Ich kann mich auch erinnern das ich mein steifes Schwänzchen nachts gegen die heiße Heizung drückte.
Letztendlich ist in meinem Profil ja zu sehen wo das bei mir hinführte...
Das normale Vanilla spielte aber bei mir auch eine große Rolle.
Aber eine Erklärung warum das alles bei mir schon so früh und so ausgeprägt war und warum ich dabei Lust empfand bzw. immer noch empfinde weiss der Geier...
Allen noch einen schönen Tag
das C3-Masostueck
***ou Frau
50 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****s_H:
Ich denke auch dass das mit den Endorphinen eine sehr gute Erklärung ist und in Kombination mit Devotion (in welcher Form auch immer) dieses Gefühl und den Wunsch nach mehr triggert...
Ähnlich wie bei einem Adrenalinjunkie ... verbunden mit Hingabe...

Es geht nicht um Unterwerfung in dem Moment sondern nur darum den Schmerz zu spüren. Als Sklavin im herkömmlichen Sinn bin ich definitiv ungeeignet. Das switchen bezieht sich bei mir nur darauf,dass ich auch gern meinem Partner zwischendurch die Führung überlasse.
*********iele Frau
911 Beiträge
Nein ich suche auch keine Interwerfung... es erregt mich der Gedanke daran nicht. Der Lustschmerz mit Hinweis auf meinen Profilnamen... aber tut es viel mehr!
****s_H Mann
4.903 Beiträge
@*****azi darum schrieb ich dazu (in welcher Form auch immer)
und Hingabe darf auch "dem Schmerz hingeben" bedeuten...
*********iele Frau
911 Beiträge
Zitat von ****s_H:
@*****azi darum schrieb ich dazu (in welcher Form auch immer)
und Hingabe darf auch "dem Schmerz hingeben" bedeuten...

Sehr schön ausgedrückt
*******dor Mann
6.034 Beiträge
sehr frei nach D. Adams
"It's all just a trick of pheromons"

Halt nur in Selbstbedienung. Hübsch, so'n Brägen, oder?
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Mein Wunsch nach Schmerz ist nicht mit dem Wunsch nach Unterwerfung verbunden. Ich bin nicht Devot. Darauf mit mir arbeiten die Spiele in der Bestrafung nicht. Ich verstehe sie nicht und akzeptiere sie nicht.
Aber wenn mein aktiver Partner aufmerksam und beharrlich war, können wir ziemlich weit gehen und ich werde ihm Dankbar sein, dass er mich auf Rand der Messerklinge gehalten könnte .
Ich wurde als Kind oft bestraft und geschlagen. Ich habe es nicht als eine Manifestation der Liebe empfunden. Obwohl ich seit meiner Kindheit Durst nach Schmerz hatte. Prügel behandelte das nicht, weil es eine Strafe war, die oft nicht verdient war, wie es mir als Kind schien.
Ich denke, das wegen Spank fast der letzte in meiner passiven praktiken kam. Bis ein Partner auftauchte, der mir zeigte , dass Spanking zum Vergnügen sein kann, nicht als Strafe. Also in meinem Fall ist es genau ein Kurzschluss im Gehirn )) 😅Deswegen , wahrscheinlich, hatte ich nie Probleme mit Sabspace . Ich fliege fast sofort weg ))
*********iele Frau
911 Beiträge
Ich weiß seit meiner Pubertät dass meine Brustwarzen Schmerzen und ertragen. Und es blieb auch bisher auf diese Körpertegion beschränkt. Devote Spiele fu ktionieren mit mir nicht.

Aber vielleicht ist das auch eine Form von Fetish.
*********79_71 Paar
3.542 Beiträge
In einem Workshop wurde uns Mal erklärt, daß Schläge (eher im Aufwärmbereich) auf die erogenen Zonen, die Erregung steigert. Der Po ist von der Fläche her die größte erogene Zone und bietet sich dem entsprechend an, dabei Lust zu empfinden. Wenn die Fläche entsprechend gut durch blutet (auf gewärmt) ist, kann man auch die Schläge intensivieren und die Lust steigern. Vielleicht noch ein Setting fürs Kopfkino, wer es braucht.

Ob da jetzt unbedingt eine tiefgehende Zuneigung zum Spanker vorhanden sein muss oder irgendwelche devote Empfindungen, mag ich bezweifeln. Da ich auch eine Masochistische Veranlagung besitze und ich auch ganz ohne Devotion und tiefe Zuneigung mir ganz gut Lustschmerz zufügen lassen kann.

Gute Durchblutung an den richtigen Stellen und auch ein gewisser Hormoncocktail der ausgeschüttet wird sind Dinge, die mir auf wissenschaftliche Art plausibel erscheinen.

Meine ganz persönliche Empfindung und Meinung, die keiner teilen muss *g*

Sie von Sinister
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Zitat von *********79_71:
In einem Workshop wurde uns Mal erklärt, daß Schläge (eher im Aufwärmbereich) auf die erogenen Zonen, die Erregung steigert. Der Po ist von der Fläche her die größte erogene Zone und bietet sich dem entsprechend an, dabei Lust zu empfinden. Wenn die Fläche entsprechend gut durch blutet (auf gewärmt) ist, kann man auch die Schläge intensivieren und die Lust steigern. Vielleicht noch ein Setting fürs Kopfkino, wer es braucht.

Ob da jetzt unbedingt eine tiefgehende Zuneigung zum Spanker vorhanden sein muss oder irgendwelche devote Empfindungen, mag ich bezweifeln. Da ich auch eine Masochistische Veranlagung besitze und ich auch ganz ohne Devotion und tiefe Zuneigung mir ganz gut Lustschmerz zufügen lassen kann.

Gute Durchblutung an den richtigen Stellen und auch ein gewisser Hormoncocktail der ausgeschüttet wird sind Dinge, die mir auf wissenschaftliche Art plausibel erscheinen.

Meine ganz persönliche Empfindung und Meinung, die keiner teilen muss *g*

Sie von Sinister

Dies kann den Durst nach Schmerz bei einem Erwachsenen erklären. Aber viele BDSMers haben diesen Wunsch nach Schmerz seit der tiefen Kindheit gespürt. Von Aufwärmen oder Achtsamkeit ist in Kinderzeiten keine Rede. Aber Kinderspiele in Folter oder Arzt - mit ihm sind in keiner Weise verbunden.
Als wir als Kind Räuber spielten und wir von «Polizisten» gefangen und gefoltert wurden, wo sich Räuber verstecken, mich wollte nicht fangen und foltern - sie wussten, dass sie nur Zeit verlieren würden. Ich werde niemandem etwas sagen. Ich war sehr beleidigt! Ich wollte, dass ich gequält werde!!😅😭 *haumichwech*
*********iele Frau
911 Beiträge
Ich brauche für meine Lust keinen Workshop und habe auch noch keinen besucht zu diesem Thema
*********79_71 Paar
3.542 Beiträge
Zitat von *********iele:
Ich brauche für meine Lust keinen Workshop und habe auch noch keinen besucht zu diesem Thema

Das war auch nicht das Hauptthema von diesem Workshop, sondern nur eine Antwort auf eine ähnliche Frage von einem Teilnehmer. Es war übrigens Rough Body Play...
********2016 Mann
2.578 Beiträge
Alisa, kann das gut nachvollziehen. Und bei diesen Menschen lässt sich das Verhalten auch nicht mit den Erlebnissen in der Kindheit erklären *rotfl* ...

Merkwürdigerweise war bei mir auch in der Kindheit sogar schon die Lust auf beide Richtungen angelegt. Gerne zu quälen und auch gerne gequält zu werden...

Und ich finde die Diskussion sehr spannend, dass die einen erklären, alles sei ein chemischer Prozess und verbunden mit einer Konditionierung, die anderen felsenfest davon überzeugt sind, maso sei nicht erlernbar...

Im Ergebnis bin ich davon überzeugt, dass ein Großteil einfach Neigung/ Veranlagung ist, warum Schmerz lustvoll empfunden werden kann. Dazu kommt dann noch die Erfahrung, sich fallen lassen zu können etc.
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