Genadelt zu werden, ist für mich ein Geschenk des Herren/Dom/Tops, denn diese Art ausleben zu dürfen ist für mich keine Selbstverständlichkeit.
Allein schon, wenn der Herr alle Gerätschaften vorbereitet und ich die Ehre haben darf dabei zuzusehen, aber nicht weg zu können, da "man" fixiert am Kreuz steht, steigert meine Lust.
Die Spannung, die Ruhe, das desinfizieren und warten bis es los geht steigert die Neugierde. Die Anspannung wächst, je länger ich darauf warten muss.
Und wenn dann die erste Nadel gesetzt ist fällt die Anspannung die eventuelle Angst und ich kann mich fallen lassen ich darf spüren und wahrnehmen und dem Herrn Nahe sein.
Und wenn ich dem Herrn in die Augen sehen durfte und das Strahlen darin sah, umso mehr beeinflusste dies meine Reaktionen (positiv).
Als ich das erste mal mit Nadeln in Kontakt kam, hatte ich Angst, aber ich wollte es erleben, ich wollte und durfte es spüren.
Ich wurde mit jeweils 4 Nadeln pro Seite in die Brust genadelt, ein kleiner Schmerz beim Stechen, den ich genoss und für den ich überaus dankbar war.
Ich spürte wie meine Endorphine mehr und mehr in mir aufkamen, mir liefen die Tränen, ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und meine Augen strahlten.
Ich hatte das Gefühl zu schweben und frei zu sein. Eine gewisse Wärme kam in mir auf, die dazu führte, dass ich mich einfach nur noch wohl fühlte.
Es ist nun schon lange her und doch spüre ich die Emotionen heute noch als wäre es gerade erst passiert.
Die erste Nadelsession im Intimbereich werde ich auch nie vergessen, wie ich auf dem Gynstuhl lag und der Herr die erste Nadel setzte.
Ich schrie vor Schmerz auf, empfand es aber gleichzeitig sehr erregend und wollte, dass er die zweite Nadel setzt.
Im Wechsel stach der Herr in die äußeren Schamlippen.
Bei der dritten Nadel begann mein Körper Endorphine aus zu schütten, meine Finger kribbelten und wurden kalt. Bei der vierten Nadel kribbelte dann mein ganzer Körper und ich hatte das Gefühl, dass ich meine Muskeln nicht mehr richtig unter Kontrolle hatte.
Bei der fünften und letzten Nadel flog ich und klappte fast weg, meine Augen flackerten und ich war so glücklich. Wieder flossen die Tränen und ich wollte mehr Nadeln spüren, aber der Herr war der Meinung, dass dies für den Anfang reiche.
Diese Momente die ich mit Nadelsessions erleben durfte werde ich nie vergessen.
Devote Grüße
Sklavin Juliane
Allein schon, wenn der Herr alle Gerätschaften vorbereitet und ich die Ehre haben darf dabei zuzusehen, aber nicht weg zu können, da "man" fixiert am Kreuz steht, steigert meine Lust.
Die Spannung, die Ruhe, das desinfizieren und warten bis es los geht steigert die Neugierde. Die Anspannung wächst, je länger ich darauf warten muss.
Und wenn dann die erste Nadel gesetzt ist fällt die Anspannung die eventuelle Angst und ich kann mich fallen lassen ich darf spüren und wahrnehmen und dem Herrn Nahe sein.
Und wenn ich dem Herrn in die Augen sehen durfte und das Strahlen darin sah, umso mehr beeinflusste dies meine Reaktionen (positiv).
Als ich das erste mal mit Nadeln in Kontakt kam, hatte ich Angst, aber ich wollte es erleben, ich wollte und durfte es spüren.
Ich wurde mit jeweils 4 Nadeln pro Seite in die Brust genadelt, ein kleiner Schmerz beim Stechen, den ich genoss und für den ich überaus dankbar war.
Ich spürte wie meine Endorphine mehr und mehr in mir aufkamen, mir liefen die Tränen, ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und meine Augen strahlten.
Ich hatte das Gefühl zu schweben und frei zu sein. Eine gewisse Wärme kam in mir auf, die dazu führte, dass ich mich einfach nur noch wohl fühlte.
Es ist nun schon lange her und doch spüre ich die Emotionen heute noch als wäre es gerade erst passiert.
Die erste Nadelsession im Intimbereich werde ich auch nie vergessen, wie ich auf dem Gynstuhl lag und der Herr die erste Nadel setzte.
Ich schrie vor Schmerz auf, empfand es aber gleichzeitig sehr erregend und wollte, dass er die zweite Nadel setzt.
Im Wechsel stach der Herr in die äußeren Schamlippen.
Bei der dritten Nadel begann mein Körper Endorphine aus zu schütten, meine Finger kribbelten und wurden kalt. Bei der vierten Nadel kribbelte dann mein ganzer Körper und ich hatte das Gefühl, dass ich meine Muskeln nicht mehr richtig unter Kontrolle hatte.
Bei der fünften und letzten Nadel flog ich und klappte fast weg, meine Augen flackerten und ich war so glücklich. Wieder flossen die Tränen und ich wollte mehr Nadeln spüren, aber der Herr war der Meinung, dass dies für den Anfang reiche.
Diese Momente die ich mit Nadelsessions erleben durfte werde ich nie vergessen.
Devote Grüße
Sklavin Juliane