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Psychische Schmerzen

nein, mach dir keine sorgen, ich verstehe dich schon richtig,
aber du hattest nun mal recht mit deiner aussage ....
und im grunde sagst du das was ich meine *g*

ich finde das spiel mit dieser art von schmerz ziemlich riskant und jeder sollte genau wissen was er da tut, bevor er es tut ....
Hallo BF 1962
Du hast recht, mit der Nadel.
Es gibt bessere Fantasien
um Sex auszuleben.

zzww

Edit: Rechtschreibtipselfehler eliminiert.
Wo hier der Zusammenhang mit der Nadel ist erschließt sich mir gerade nicht.
LG Cao
Mod
*********er_sn Mann
14 Beiträge
ich mag
solches pauschalisiertes Schubladendenken nicht.

Wie lautet denn eure Definition vom psychischem Schmerz, was mögt ihr davon oder was eben auch nicht und vor allem warum?

Immer wieder das Herz zerreißt es mir, wenn Allgemeinplätze wie "wenn man an den/die Falsche gerät,...." belegt werden.

Das gilt doch für Urlaubsflüge,Tandemsprünge, Operationen und geschätzte zigtausend andere Dinge im Leben auch.

Ich spiele mit den Sehnsüchten, Wünschen, dunklen Fantasien aber auch mit den Ängsten meiner Sub und natürliche kann ich dabei auch psyhischen Schmerz auslösen. Aber das mache ich verantwortungsbewusst und zum Zwecke des Lustgewinns.

Die Seele meiner Partnerin kennt keine Gerte, nur streichelnde Hände.
@flammenmeer
wer denkt hier in schubladen?

ja du tust das und bestimmt 1000 andere auch ....
aber, man sollte sehr bewusst mit diesem schmerz umgehen und ich finde es wichtig das zu erörtern, auch für die (wie mich) die nicht so drin sind in dem thema ....
ich meinet nicht, das du ein schubladendenken hast sondern auf deine partnerin eingehst ... und bestimmt weißt was du tust und wann
***ta Frau
1.817 Beiträge
Psyche vs. Körper
@****nka
Ich genieße den Lustschmerz aus tiefstem Herzen. Er tut meinen Partner und mir gut, gehört zu unserer Beziehung. Womit ich jedoch nicht umgehen kann sind seelische Quälereien.

Die Trennung zwischen dem vorgeblich rein körperlichen Empfangen von Schmerzen und Aktionen, die mich mental und emotional , die mein Innerstes, meine Seele berühren, empfinde ich als künstlich. Die Lust am Schmerz gewinnt an Tiefe, wenn ich mich auch mental und emotional öffnen kann.

Seelische Quälereien, seelischer Schmerz im BDSM-Kontext sind nicht gleichbedeutend damit, einen Menschen zielgerichtet im Innersten verletzen, ihn brechen zu wollen. Da gibt es eine Spannbreite, die @*******meer und @*********Ebene beschrieben haben. In meinen Worten das Spiel letzlich mit dem Widerwillen, dem inneren Aufbegehren des submissiven Parts und Sub-seitig betrachtet geht es um die Entscheidung, sich zu verweigern oder aber sich einzulassen, sich fallen zu lassen, bereit zu sein, sich anzuschauen, zu fühlen, was das Nachgeben mit der eigenen Seele anstellt.
zur Seele
Seelensadisten fügen einem gern innere Narben zu
auf die kann Frau auch gern verzichten.


.... zum Beispiel durch mangelndes Auffangen, aber

Narben auf dem Körper bedeuten, daß man gelebt hat,

Narben auf der Seele bedeuten,
daß man geliebt hat.


ich wachse, ich lebe, ich verändere mich!
Psychische Schmerzen gehen eindeutig über eine "Spielsituation" hinaus und wirken eigentlich immer verstörend oder sogar zerstörend.

NEIN weder müssen sie zwangsläufig drüber hinausgehen und zerstörend müssen sie ebenfalls nicht sein - können sogar das gegenteil sein.

Schaut mal ganz tief in euch rein. Jeder, zumindest jeder der schon mal einen kleinen Schritt über den Lustschmerz hinausging, hat auch schon mal, zumindest im Vorbeigehen Bekanntschaft mit dem psychischen Schmerz gemacht.
Und Versöhnungssex hatten doch wohl auch alle schon mal, oder? *zwinker*

hört da nicht die wirkliche lust auf ...
kann passieren *zwinker* aber vielleicht macht sie nur Pause bevor sie dann grade wegen des psychischen Schmerzes umso intensiver wiederkehrt.


Da ist es völlig nebensächlich ob das im Alltag passiert oder bei einer Dom/Sub Beziehung oder auch nur bei einer Session.

Ist es eben nicht, überhaupt nicht. Macht schon einen Unterschied ob mit Evi Mustermann im Alltag, oder mit Sub Max Mustermann in einer D/s Beziehung ob längerfristig oder im Rahmen einer Session.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Psychische Schmerzen haben den Nachteil, nicht definierbar zu sein.

Ich persönlich liebe Mind Games, fing damit an, bevor ich wusste, was das überhaupt ist - bekomme aber vom Diener auch die entsprechende Rückmeldung, dass er die Ungewissheit, das Ausgeliefertsein, Erniedrigt-Fühlen, das Er- und Ab- warten, die Überraschung liebt.
Angst konnte ich bislang nicht bei ihm schüren - eine winzige Schrecksekunde mal oder kleine Furcht vor heißem Wachs.
Allerdings bringt der Kerl auch einen Riesenberg Vertrauen mit, der ist nahezu unerschütterlich. Reinkommen, Runterfahren, Fallen lassen.
So einen erschreckt wenig. Bislang habe ich mich dieses Vertrauens aber auch stets würdig erwiesen.
Und andererseits will ich ihn ja auch nicht psychisch "fertigmachen", sondern nur mit seinen Emotionen, Gedanken, Bildern spielen.

Dass er jetzt aber wieder zwei Wochen im Ausland ist, das empfinde ich durchaus als psychischen Schmerz *heul*
Phsychischen Schmerz habe ich früher,
bevor ich mein coming out hatte,
viel öfter empfunden, wenn er mich anfing zu erniedrigen.
Heute empfinde ich es als phsychischen Schmerz,
wenn ich eine Strafzeit erhalte,und mich in Enthaltsamkeit und Geduld üben muss.

lieben Gruß

Melli v. DSME *smile*
Das ist schwierig- psychische Schmerzen kenne ich sehr gut. Ich leide wegen vielem, vor allem noch wegen meiner Unsicherheit in vielen Situationen, die Angst, die so vieles in mir auslöst- noch. Aber diese Angst- ja, sie ist belastend und anstrengend aber es ist auch was Schönes, sie zu überwinden an der Hand meines Herrn und für ihn. Und zu lernen, auch wenn ich scheitere, geht er nicht weg, begleitet mich weiter. So mal als Beispiel.
Dann ist da noch der psychische Schmerz, der einem zugefügt werden kann durch Gleichgültigkeit oder mit Absicht. Und das ist die Art, mit der ich gar nicht kann- seelischer Grausamkeit. Da fängt für jeden die Grenze woanders an- aber da hört es für mich auf. Ich bin bereit zu leiden, und etwas, dass so tief geht, berührt zwangsweise auch jedesmal die Psyche (jedenfalls bei mir), bringt mich an Grenzen. Geschieht das aus dem richtigen Grund, mit dem richtigen Maß, Achtsamkeit, bin ich nicht alleine- während dessen und auch danach ist schlussendlich alles okay und ich ein Stück stärker.
An der anderen Art- ja, da kann man zerbrechen. Und als jemand, der weiß, wie sich das anfühlt, weiß ich wie schwer es ist dann wieder Fuß zu fassen, im Leben, in der Liebe, egal in was.
****i76 Frau
48 Beiträge
Zu "psychische Schmerzen"
Es gibt nunmal keine klare Grenze.

Da läuft ein schmaler Grat zwischen dem S/M-Spiel herabwürdigen und herausfordern

UND

vorsätzlich in seelischen Verletzungen rumzustochern.

Deswegen ist S/M auch kein Kinderquatsch.
********innt Paar
1.012 Beiträge
Nun habe ich viele Bedenken...
...zu dieser Frage lesen können, wobei die Definition des psychischen Schmerzes keine allgemeingültige zu sein scheint…

Und doch gehört der psychische Aspekt für uns unlösbar zum Geschehen dazu.

Die Reduktion der Handlung auf ein wie auch immer geartetes „Schinkenklopfen“ mit oder ohne „Spurenfinale“ ist zumindest nichts für uns.

Was gibt es schöneres (aus Sicht des „Sadisten“), als der Sub Furcht zu vermitteln, auf den Saiten der Angst zu spielen?

Wie das gehen kann?

Man raube ihr ihre Intimität, ihre letzten kleinen intimen Geheimnisse. Das ist oft schlimmer, als die Kraft des klatschenden Leders zu spüren.

Im psychischen Bereich setze ich den Begriff „Schmerz“ in etwa gleich mit dem Begriff „Pein“. Und Pein hat wiederum einiges mit „peinlich“ zu tun.

Nur ein Beispiel:

Ihr ist es peinlich, vor zuschauenden Augen pinkeln zu müssen. Ich jedoch lasse sie während der Session immer wieder in recht kurzen Abständen ein größeres Glas Wasser trinken.
Noch wissen die anderen (Gäste) nicht, warum das so ist, sie sind nicht eingeweiht. Nur Subbie und ich wissen, was bald passieren wird… Sie wird irgendwann fragen MÜSSEN, ob sie die Toilette benutzen darf.
Da sie mich aber kennt, weiß sie auch, dass ich ihr dies verwehren werde.
Sie wird schließlich unweigerlich den Punkt erreichen, wo sie meine Gäste fragen muss, ob diese ihr zusehen möchten, während sie aufrecht nackt auf dem Tisch kniend in eine hübsche Blumenvase uriniert.
Jeder der Umsitzenden wird ihr Geschlecht in Augenhöhe haben, und ihr Tun entsprechend kommentieren.

Dergleichen ist in meinen (besonders auch in ihren) Augen durchaus als psychischer Schmerz zu definieren.

Diese „Attacke“ möget ihr bitte als Exemplarisch betrachten, sie wird bestimmt nicht für jede Konstellation gut sein.
Jedoch gibt es in einem einigermaßen kreativen Hirn genug andere Möglichkeiten, den körperlichen Schmerz durch einen nicht körperlichen Schmerz anzureichern.

Sollte ich aber mit einer mir nur wenig bekannten Person „spielen“, so habe ich (als Gebender) natürlich die Pflicht, im Vorfeld durch viele Fragen ihre „Seele zu betreten“, mich dort niederzulassen, um herauszufinden, bis wo das „Spiel“ konstruktiv (im Sinne von erfüllend für alle) ist, und ab wo das „Spiel“ destruktiven Charakter bekommt.

Übrigens ist dieses „Vorfragen“ oftmals allein für sich betrachtet schon eine sehr reizvolle Angelegenheit, muss Subbie doch hier schon den „Schlüssel“ zu allerlei (vielleicht PEINlichen?) Geheimnissen zumindest ansatzweise abgeben.

Voraussetzung ist natürlich hier wie auch sonst in vergleichbarem Zusammenhang die wirkliche Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit aller teilnehmenden Personen.

Dies soll nur ein kleiner Einwand sein.

Jede Person hat andere Grenzen, die unbedingt zu achten sind.

Wo die Grenzen liegen, ist nicht wirklich wichtig, denn nur der Weg vom Bereich „Standard“ bis zum Bereich „Grenze“ ist die zu bespielende „Fläche“ und somit wie so oft das erfüllende Ziel für alle.

In diesem Sinne wünsche ich euch allzeit ein ausgewogenes Verhältnis von Körper und Seele, denn es lohnt sich beide zu erreichen.
*spitze* n-Beitrag!

Das Kommentieren mit der Zitatfunktion entfällt, jeder Satz ist nachvollziehbar, wunderbar erklärt-

Es gibt hier offenbar eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung, beim Begriff der psychischen Schmerzen eine andersgelagerte Assoziation und differenzierte Sichtweise.

Ein Teil der Mitglieder sieht nur die Negativ-Komponente, bleibende Schäden oder Kratzer auf der Seele, du Vier_gewinnt hast mal die ganz andere, wunschgemäße Erniedrigung verbunden mit seelischer Pein sehr anschaulich geschildert. *top*
********innt Paar
1.012 Beiträge
Ups...
*g*

es floss mir einfach so heraus *floet*

Danke für Deine Bestätigung.

Ich kann die Sorge Vieler verstehen, und doch genießen wir eben dieses "furchtbare" Spiel *g*
**********iguel Paar
25 Beiträge
vier-gewinnt
danke für Deinen/Euren Bericht.
Er ist genau das was ich/wir empfinden, leben und lieben aber bisher nicht geschafft haben es in so schöne auf den Punkt gebrachte Worte zu verfassen.





MadameUndMiguel
********innt Paar
1.012 Beiträge
dann freut es mich / uns, dass wir nicht allein sind mit unserer Ansicht *g*

Euch allen prickelnde Grüße von Vier gewinnt
**********klave Paar
179 Beiträge
Eine sehr spannungsgeladene Beschreibung, zu der auch wir gerne gratulieren.

Herzlichst
A & g
@vier-gewinnt
Vielen Dank ...

so sieht das dann doch mal anders aus ...
wenn man mal darüber nachdenkt ... ich habs getan, nachgedacht ...

großes Kompliment, war total gefesselt beim lesen ...

daraus sollte man was anderes machen .... Caodela fällt da bestimmt was ein *zwinker*
@B_F_1962
ist schon in Planung...psssst*ja*
********innt Paar
1.012 Beiträge
und schon...
...haben wir den kleinen aber feinen Beweis:

Du warst "gefesselt" beim Lesen *g*

Obwohl Du Dich sicher frei bewegen konntest, hast Du eben dies nicht getan. Dein Geist hat Dir gefohlen, still zu halten und zu lesen. Und das beschreibst Du dann mit "gefesselt" sein.

Ich denke, das ist ein bildhafter Ausdruck für ein "psychologisches" Empfinden...

Wie nah ist dann "Pein" "Freude" "Schmerz" "Spannung"... alles psychologische Zustände, die erlebenswert sind, sofern sie nicht hervorgerufen werden, um Dir zu schaden *g*
psychischer Schmerz, ja bitte
Ich bin neu in dieser Gruppe und ich komme hierher, weil ich meine wohl doch ziemlich ausgeprägte masochistische Ader eben am Entdecken bin nach vielen Jahren mit der nur Psychischen Komponente.

Und ich bin zu Anfang beim Lesen wirklich erschrocken, wie intolerant (oder nur unwissend) hier viele Sadisten sind in Bezug auf die psychische Komponente, die ich seit Jahen sehr genieße und die in meinen Augen erheblich gefühlsintensiver ist als Masochismus.

Also, solange psychisches Quälen im Rahmen dessen bleibt, was Sub seelisch verträgt (seelische Gesundheit vorausgesetzt), ist doch alles erlaubt.
So wie im Sadbereich alles erlaubt ist, was die Gesundheit nicht wirklich schädigt und Sub gut tut.
Also für mich sind nach wie vor blaue Flecken erheblich schlimmer im Sinne von - bin ich noch normal - als mich seelisch völlig fertig machen zu lassen von einem Menschen, dem ich absolut vertraue, der mich liebt und bei dem ich mich geborgen weiß.
Denn Weinen aufgrund von Psyche ist zumindest für mich erheblich befreiender als Weinen wegen körperlichen Schmerzes...
Ach ja und ich brauche auch keinen Psychiater, obwohl ich das schon seit mehr als 10 Jahren extrem auslebe....denn mir geht es damit wunderbar.
Marianna7
davon lebt die Gruppe, vom aktiven Erfahrungsaustausch!

Vielen Dank dass du so mutig warst, deine Erfahrungen, deine Empfindungen so entgegen dem Mainstream aufzuschreiben.*bravo*

Lieben Gruß
Caodela*blume*
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Und ich bin zu Anfang beim Lesen wirklich erschrocken, wie intolerant (oder nur unwissend) hier viele Sadisten sind in Bezug auf die psychische Komponente, die ich seit Jahen sehr genieße und die in meinen Augen erheblich gefühlsintensiver ist als Masochismus.

Nun von Intoleranz und Unwissenheit habe ich in den Beiträgen,der Andern nichts gelesen,sondern nur von Vorsicht oder eben das man diese Art von Ausleben für sich selber aus persönlichen Gründen ablehnt.

Also, solange psychisches Quälen im Rahmen dessen bleibt, was Sub seelisch verträgt (seelische Gesundheit vorausgesetzt), ist doch alles erlaubt

Denn genau hier sprichst du ,meiner meinung nach,einen sehr wichtigen Punkt an:
seelische Gesundheit vorausgesetzt
Dies ist nämlich genau der Punkt auf den es an kommt und der gegeben sein muss.
Denn leider ist diese seelische Gesundheit bei vielen nicht so gegeben,und ich spreche jetzt nicht davon,das jeder seine kleinen Baustellen hat,alte Verletzungen mit sich herumträgt,die geprägt haben usw,
sondern davon das diese seelische Gesundheit bei so manchen ,durch seelische Erkrankungen,traumatische Kindheitserlebnisse ,
eben nicht gegeben ist!
Denn dann sieht die ganze Sache schon anders aus....und solche Spielerein mit der Phsyche,können ganz schön nach hinten losgehen.

Besonders gross ist die Gefahr,wenn in so einem Fall dann z.b der passive Part nicht ganz klar seine Eigenverantwortung übernimmt,indem er seine Grenzen ganz klar kennt ,
und solch vorhandenen Probleme anspricht.

Und ob nun körperliche Verletzungen ,wie blaue Flecken oder seelische Verletzungen schlimmer sind..nun das möge jeder selber entscheiden.
ich kann nur aus persönlicher Erfahrung sagen,
das blaue Flecken wieder abheilen,
aber bei seelische Verletzungen immer Narben zurückbleiben,die ihre Folgen haben können.

Aber das ist eben wie sovieles alles nur persönliche Empfindungen und individuell verschieden,
und am wichtigsten bei allem was wir in diesem Bereich tun,ist das wir uns gut und glücklich fühlen.
Der Weg dahin mag verschieden sein und ,nur das Ergebnis zählt.
Und ob nun der Eine am Ende einer Session das strahlende und zufrieden Lächeln von der Bullwhip hat
oder der Andere durch Demütigung und Erniedrigung.
Was zählt ist nur das Lächeln *zwinker*
Psyche
Bei Sadismus ist doch vollkommen klar, dass der dominante Part zuvor die körperliche Gesundheit abcheckt, zB bei blutverdünnenden Mitteln anders vorgeht.
Und bei Spielen mit der Psyche ist es genauso. Nur eben auf einer anderen Ebene.
Bei beiden Ebenen wäre ein anderes Vorgehen verantwortungslos und
bei BEIDEN Ebenen können auch psychische Schäden bleiben, wenn der Sadist wie übers Ziel hinausschießt.
Wir sind uns doch sicher einig, dass Verantwortungslosigkeit immer schlimm ist und hier nicht erst diskutiert werden muss.
Aber zu sagen, psychischer Sadismus/Masochismus wäre seelisch ungesund oder gar gefährlich und würde schaden, das stimmt genauso wenig, wie wenn einer schreiben würde, Masochisten und Sadisten müssen psychologisch behandelt werden und seien krank...
Jedem so wie ihm beliebt....
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