Kopfkino
Die Schule für Subs (Teil 1)„ Du hast dir das wirklich gut überlegt, ja?“ fragte Pierre sie noch mal, als sie vom Parkplatz aus zu dem großen altem Haus in der Innenstadt liefen, „ Wenn wir einmal unterschrieben haben, ziehen wir das durch, denn für nichts ist der Spaß zu teuer.“ Selbst jetzt noch konnte er seinen Hang zum Geiz nicht verbergen. Dana lächelte ihn an und sagte dann:“ Ja Schatz, wir haben doch lange geredet und mit Sir Ron telefoniert. Ich möchte es und du doch auch.“
Nach einem kurzen Klingeln öffnete sich die alte schwere Haustür und ein junger durchtrainierter Mann brachte sie in ein kleines modern eingerichtetes Büro zu Sir Ron. Er begrüßte die beiden freundlich und Dana war erstaunt, dass er irgendwie kleiner und menschlicher aussah als auf seiner Homepage. Alle drei nahmen an einem kleinen Konferenztisch platz und Sir Ron bat das Ehepaar sich noch einmal gut den Vertrag durchzulesen bevor sie unterschrieben. Wenn er einmal unterschrieben wäre, würde sich vieles für die beiden ändern.
Dana spürte, wie sie mit feuchtkalten Händen versuchte die Blätter festzuhalten und sich zu konzentrieren. Ob sie dir richtigen Klamotten trug, Ron hatte ihr am Telefon doch gesagt, dass es völlig egal wäre, was sie trug. War sie nicht zu alt und zu dick für solche Geschichten? Auch in dieser Hinsicht hatte Sir John versucht ihre Unsicherheit und ihre Zweifel auszuräumen. Plötzlich blickte sie hoch und sah wie Pierre den Stift nahm und unterschrieb. Dabei lächelte er ganz kurz und sah sie fordernd an. Hastig unterschrieb sie und Sir Ron setzte seine Unterschrift unter den Vertrag. Nun gab es kein Zurück mehr, sie würde ab heute eine Ausbildung als Sub bekommen und Pierre würde nunmehr nicht nur ihr Mann, sondern auch ihr Herr sein.
Sir Ron klingelte mit einer kleinen Glocke und sofort erschien der junge Mann, der ihnen auch die Haustür geöffnet hatte. Er wurde ihnen als Schüler vorgestellt und hieß Max. Nun teilte Sir Ron seinem Schüler mit, dass der Vertrag unterschrieben sei und er bitte die Sub mitnehmen und für das erste Training vorbereiten soll. Danas Herz schlug bis zum Hals, sie spürte wie ihre Wangen feuerrot wurden, aber Sir Ron wandte ihr den Rücken zu und unterhielt sich mit Pierre, der sie auch nicht mehr beachtete. Max nahm Danas Hand und brachte sie in einen kleinen Raum. Ihr stand eine kleine Liege, ein Stuhl und ein Kleider -schrank. „Zieh dich bitte splitternackt aus und lege deine Sachen in den Schrank“ sagte er leise „Wenn du soweit bist, komm bitte hier rüber zu mir.“ Dann ging er in den Nebenraum. Langsam zog sie sich aus und überlegte, ob sie nicht vielleicht doch BH und Slip anlassen sollte, aber eigentlich war es klar, dass sie nackt rüber gehen sollte. Sie öffnete den BH und befreite ihre vollen Hängebrüste und stieg dann schnell aus dem Slip. Da ging auch schon die Tür aus und Max meinte, dass sie sich sputen soll, sonst würden sie beide Ärger bekommen.
Dana bedeckte ihre Brüste mit den Händen und ging rüber in den Nebenraum. Es war ein etwas seltsam eingerichtetes Bad mit mehreren Duscharmaturen an der Decke, zwei WC s, diversen Schläuchen an der Wand und einer voll gefliesten Bank in der Mitte des Raumes. Max stellte sie ohne viel zu reden unter die erste Dusche und seifte sie ein. Von oben plätscherte das kalte Wasser auf sie herunter. Ihr war kalt und ihr Nippel standen trotzig raus. Max rieb sie kurz ab und befahl ihr mit allen vieren auf die Bank zu knien. Entsetzt sah sie ihn an. „Nun mach schon, wir haben nicht ewig Zeit“ raunte er sie an und fügte mit böser Zunge zu,“ Du wirst dich noch umgucken, verwöhnte Sub! An dir wird der Meister seine Freude haben“ und kniff ihr in den Hintern. Rasch kniete Dana sich auf die Bank und ehe sie sich versah, hatte Max ihr einen Schlauch in die Muschi geschoben und einen zweiten Schlauch presste er mit aller Gewalt in ihren Po. Dann drehte er die Wasserhähne auf und Dana merkte wie warmes Wasser ihre Vagina und ihre Gedärme füllte. Während das Wasser sachte wieder aus ihrer Vagina lief, spürte sie wie ihre Gedärme zu platzen drohten. Sie stöhnte vor Schmerzen. Max befahl aufzustehen und still zu stehen, während er die Schläuche ausstellte. Dann stellte er sich hinter sie und massierte ihren Bauch. Die Zeit erschien ihr endlos. Dann durfte sie zum WC und Max ließ sie zum Entleeren allein.
Als er sie noch mal abduschte, erzählte er ihr, dass er sie heute noch nicht so hart ran nehmen wird, aber beim nächsten Mal würden sie die Prozedur dreimal wiederholen, denn der Meister arbeite nur mit sauberen Subs. Obwohl sie Dana zu hause von Kopf bis Fuß rasiert hatte, holte Max einen Rasierer und rasierte noch einmal ihre Muschi, zog ihre Arschbacken auseinander und entfernte jedes noch so kleine Härchen, dann fönte er kurz ihre Haare auf dem Kopf und band sie zu einem Pferdeschwanz und cremte sie mit einem Öl ein.
Das passierte alles so schnell, dass sie noch gar nicht darüber nachgedacht hatte, was Pierre jetzt wohl macht. Genauso wenig Gedanken hatte sie sich darüber gemacht, was jetzt wohl passieren würde. Max legte ihr ein Cap um und zog ihr die Kapuze über den Kopf und dann gingen sie durch die nächste Tür.
Es war ein in blau gehaltener großer Raum mit heruntergelassenen Jalousien und vielen eisblauen Spots, die den Raum kühl erschienen ließen. Sir Ron saß nun auf einen kleinen Thron, an der hinteren Wand, er hatte sich umgezogen, schwarze Lederhose, rotschwarzer Hemd und wirkte nun doch bedrohlich. „Na“ sagte er zu Max“ was meinst du, lohnt es sich diese Sub zu dressieren?“ Max nickt, öffnet Danas Cape, zieht an ihren schweren Hängebrüsten und meint: „Aber sicher, die sind ja wohl lohnend genug!“ Beide lachen und Sir Ron kommt auf Dana zu, nimmt ihr das Cape ab und dreht Sie herum. Schnell versucht Dana ihre Brüste mit den Händen zu bedecken, aber sofort fasst Ron sie und dreht sie hinten auf den Rücken. Während er sie genau inspiziert, lässt Max mit einer Fernbedienung zwei Ketten von der Decke. Ron schiebt Dana in die Mitte des Raumes schnallt die Ketten um ihre Handgelenke und zieht sie soweit hoch, dass Dana gerade noch so stehen kann. Eine 70 cm lange Spreizstange wird an ihren Fußgelenken festgeschnallt, so dass sie sich kaum noch bewegen kann. Was für ein Bild, denkt Dana, eine kleine dicke Frau, nicht mehr ganz jung, festgekettet an Händen und Füßen. Sie hebt den Kopf und schaut Sir Ron in die Augen und sieht plötzlich die Wut aufblitzen. Zack, schlägt er zu und zack knallt die zweite Ohrfeige. „Wo gibt es denn so was, dass eine Sub ihrem Meister in die Augen sieht. Eine Sub hat demütig nach unten zu sehen. Und überhaupt, wann bietest du mir endlich deinen Körper an. Streck deine Brüste vor, präsentiere deinen Arsch, wie es sich für eine Sub gehört.“ Dana laufen die Tränen über Gesicht. Sie versucht ihre Brüste nach vorn zu pressen und ihren Po nach hinten zu drücken. Leise stammelt sie: „Woher sollte ich denn das wissen?“ Und schon zwängt Ron einen Knebel in ihrem Mund. „Ich habe dir nicht gestattet zu reden!“
Sir Ron untersucht nun seine Sub von Kopf bis Fuß, während Max ihm erzählt, dass Dana auch während der Vorbereitung nicht so gut mitgearbeitet hat.
Ron ist von Danas Riesenbrüsten beeindruckt. Die Fotos waren ja schon vielversprechend, aber das Original übertrifft alles, was er bisher kannte. Damit kann er gut arbeiten und mal sehen, vielleicht ließ sich ja Pierre auch auf ein paar Fotos oder Videos ein. Dazu muss er die Sub so zurechtbiegen, dass ihr Herr beeindruckt ist. Und das funktioniert am besten mit kleinen Quälereien und Strafen. Beim Telefonat hatte sie ja auch gesagt, Lustschmerz sei absolut ihr Ding, also los.
Sir Ron geht zu einem alten großen Schrank und öffnet ihn weit. Dana sieht erschreckt, dass dort ganz viele verschiedene Paddel, Peitschen und Gerten hängen, viele kleine Kästen drinstehen und bekommt Angst. Der Speichel tropft ihr aus den Mund, den sie wegen des Knebels nicht schließen kann. Max, der an der Wand steht, kommt zu ihr und wischt ihr mit einem Tuch den Mund trocken. Dana hört wie Sir Ron etwas hinter ihrem Rücken abstellt und dann nach vorn zu ihr kommt. „Ich habe für dich heute die Gerte ausgesucht und du wirst erst einmal zehn Schläge auf den Arsch bekommen, weil du bisher so schlecht mitgearbeitet hast“ sprach’s und schlug zu. Dana brüllte und noch während dessen schlug er das nächste Mal zu. „Wenn du noch einmal brüllst, sind deine riesigen Melonen auch noch dran, verstanden?“ raunte er ihr ins Ohr und sie spürte seinen heißen Atem. Und wieder zischte die Gerte auf ihren Hintern, und wieder schrie sie. Ron stellt sich vor ihr auf, nimmt die Gerte lässt sie auf ihr linke Brust sausen. Dana wünscht sich ohnmächtig zu werden, der Schmerz nimmt ihr die Luft zum Atmen. Die nächsten acht Schläge auf den Arsch beißt sie die Zähne zusammen, bloß nicht noch mal ihre Brust, sie liebt ihre Brüste und ist stolz auf sie. Plötzlich ist es vorbei. Sir Ron steht hinter uns streichelt sanft ihre Schultern, seine Hände gleiten zu ihren Brüsten. Er spielt mit ihren Nippel, die sogleich keck abstehen. Im letzten Moment sieht sie was glitzern in seinen Händen und schon werden ihre Nippel von gezahnten Krokodilsklemmen umfasst. Sie jault auf vor Schreck, doch Rons Hände gleiten weiter an ihrem Köper hinab. Seine Finger verschwinden in ihrer Spalte und zieht einen tropfnassen Finger wieder heraus und reibt ihn über ihre Lippen, um sofort wie nach unten zu wandern und sein Werk fortzusetzen. Ihre Erregung schockt Dana dermaßen, dass sie den Schmerz vergisst und sich der Lust hingibt. Nicht einmal die Tittenklammern spürt sie mehr , nur noch die Finger, die ihre Klit massieren, ihre Schamlippen spreizen und langsam in ihrem Loch verschwinden. „Ahhgggr“ brüllt sie als auch an ihrer Klitoris eine Krokodilsklemme angesetzt wird.
Sir Ron genießt ihre Schreie. Er ist sich jetzt ganz sicher, dass diese Sub wirklich entwicklungsfähig ist. Er hatte ein paar Sorgen nicht ganz auf seine Kosten zu kommen, denn Dana war schon über 40 und auch ein wenig dick für seine normalen Verhältnisse, aber sie hatte andere Vorzüge und erstaunlich beweglich. Für heute würde er zum Finale ansetzen, aber schon nächste Woche würde er sie wieder fügsam machen und Disziplin beibringen.
Er sieht sie an, die Nase rot, Tränen laufen über ihr Gesicht, aber noch immer streckt sie stolz ihren Busen und ihren Arsch raus.. Er lässt noch eine Kette von der Decke, lächelt Dana an und befestigt die Tittenklemmen an der Kette. Dann bedient er die Fernbedienung und zieht die Klemmen ganz sacht hoch.
Dana spürt wie eine gewaltige Explosion in ihrem Körper losgeht. Ihre riesigen Brüste hängen jetzt nur an ihren Nippeln, die von Krokodilsklemmen hochgezogen werden. Der Orgasmus dringt in jeden Winkel ihres Körpers. Sie schreit und aus ihrer Möse tropft weiße Flüssigkeit. So etwas hat sie noch nie erlebt, sie weiß jetzt, dass ist es, was sie im Leben vermisst hat. Ihr Körper ist jetzt schweißgebadet. Sir Ron steht bei ihr und erlöst sie von den Ketten und Klammern. Er streichelt ihren wunden Nippel, ihren roten Hintern. Max steht immer noch an der Wand, auch er kam zum Orgasmus allein vom Zusehen. Er bringt Dana in den kleinen Nebenraum und legt sie auf die Liege.
Auf dem Weg zum Auto erzählt ihr Pierre, dass er von zwei freundlichen Sklavinnen bedient wurde, die all seine Wünsche von den Augen ablesen konnten. Sir Ron habe ihm auch bei einem Glas Whisky eine Vielzahl Tipps gegeben, wie man mit seiner Sub umgehen soll und ein paar interessante Angebote gemacht. Dana weiß nicht, was sie Pierre erzählen soll. Als sie vorsichtig ins Auto steigt, denn ihr Hintern schmerzt sehr, grinst er sie an und meint: „ich weiß, wie wir heute abend weitermachen, mein kleine Sub!“