3. Spanking-Geschichte: Erwischt In Der Drogerie
Ihr Lieben und bösen!
Weil heute Rosenmontag ist, gibt es eine weitere Spanking-Geschichte...
Stefanie hat geklaut. In einer Drogerie in der Nachbarschaft. Leider ist die Besitzerin eine gute Bekannte ihrer Mutter. Und weil das so ist, ergibt sich eine Möglichkeit, diese kleine Verfehlung anders zu regeln, als das sonst üblich ist...und das wäre ja nicht sooo schlimm, wenn nicht ihre Freundin dabei auch noch zuschauen würde - wie beschämend ist das denn...
Viel Vergnügen!
Erwischt in der Drogerie
Stefanie saß ziemlich in der Klemme. Was war passiert? Sie hatte Ferien und war kurz in die Drogerie um die Ecke gegangen, um etwas für ihre Mutter einzukaufen. Dabei hatte sie auch etwas für sich gefunden und einfach eingesteckt.
Leider hatte die Ladenbesitzerin sie dabei erwischt. “Stefanie! Nein, das glaube ich jetzt nicht!” Es war Frau Schleh, eine Bekannte ihrer Mutter. Sie hatte den Laden im Frühjahr neu übernommen, das hatte Stefanie ganz vergessen.
Stefanie nahm die Hände vors Gesicht und weinte. “Es tut mir leid, es tut mir so leid.” Frau Schleh schüttelte den Kopf. “Das hätte ich nicht von Dir gedacht. Und das kann ich auch nicht durchgehen lassen.”
Stefanie schluchzte. “Ich weiss! Ich...” Sie wußte ja, daß Frau Schleh eine sehr gradlinige Frau mit festen, preußischen Prinzipien war.
“Diebstahl geht nicht! Das werde ich melden müssen, Stefanie...” Wieder Geheule. “Das hilft nicht, Stefanie. Ich werde auch mit Deiner Mutter sprechen müssen.”
Da nahm Stefanie ihre Hände wieder herunter. Mit Tränen in den Augen rief sie: “Das geht nicht, Frau Schleh! Ich bin 19!”
“Ja, Du bist 19. Und mit 19 muß man für seine Taten einstehen, Kind.” entgegnete ihr Frau Schleh ruhig.
“Das tue ich auch! Wirklich. Aber bitte, zeigen Sie mich nicht an, bitte!”
Frau Schleh sah sie fest an. “Stefanie, Ausnahmen darf ich nicht machen, auch nicht bei guten Bekannten. Soll ich Dich etwa selbst bestrafen?”
Stefanie wartete gar nicht lange. “Ja! Bitte!” Pause. “Bitte bestrafen Sie mich.” fügte sie hinzu und errötete etwas bei diesen Worten.
Das Problem war nämlich, daß Stefanie gerade Abitur gemacht hatte und vor ihrem geplanten Studium eine Banklehre machen wollte.
Ein Eintrag wegen Diebstahls würde sich da sicher nicht gut machen. Das alles wußte auch Frau Schleh.
Sie sah Stefanie nachdenklich an. In Stefanies Augen keimte ein wenig Hoffnung.
“Gut Stefanie. Ausnahmsweise. Aber eines sage ich Dir gleich: Wenn ich das tue, dann ist das auch eine echte Strafe. Möchtest Du das wirlich?”
Stefanies Gesicht hellte sich auf: “Ja! Das möchte ich.” Frau Schleh wollte ihr einen letzten Ausweg zeigen und sagte:
“Stefanie, Deine Bestrafung wird wehtun. Richtig wehtun.” Stefanie erschrak etwas. Aber die Aussicht, daß sie so aus der Sache herauskommen könnte, liess sie alle Zweifel vergessen.
Sie nickte Frau Schleh zu. “Und es wird sehr peinlich für Dich sein, Stefanie. Ist es wirklich das, was Du möchtest?”
Wieder ein Nicken. Stefanie war fest entschlossen, wenn man in dieser Lage davon sprechen kann. “Also gut.”
Frau Schleh drehte das “Offen”-Schild an der Eingangstür um und schloß diese ab. Sie begleitete Stefanie nach hinten, in einen Nebenraum, der durch einen Vorhang vom Laden abgetrennt war.
Und in diesem Raum saß ausgerechnet die Meike, die sie aus der Nachbarschaft kannte. Diese war gerade damit beschäftigt, einige Lieferscheine in einem Ordner abzulegen.
Stefanie wußte ja, daß Meike eine Drogerie-Lehre machte, aber sie wußte nicht, daß sie hier arbeitete.
Meike sah sie verwundert an, es passierte nicht oft, daß jemand Fremdes hierhin geleitet wurde. Es mußte also etwas Besonderes vorgefallen sein.
Frau Schleh klärte sie darüber auf, was passiert war. “Ihr zwei kennt euch ja. Dann ist es für Dich sicher kein Problem, wenn Meike bei Deiner Bestrafung dabei ist.”
Jetzt wurde Stefanie doch ein wenig mulmig. Langsam fragte sie sich doch, welche ‘Bestrafung’ ihr denn bevorstand. Egal, was es war, Meike mußte ja nun wirklich nicht dabei sein!
Frau Schleh hingegen fand das sogar eine gute Idee! Auf diese Weise konnte sie ihrer Auszubildenden so etwas einmal demonstrieren.
Meike sah sie nun spöttisch an. Sie waren lange befreundet gewesen, aber dann war sie nach der zehnten Klasse von der Schule abgegangen, um diese Lehre zu machen.
Stefanie hingegen hatte neue Freunde gefunden und sie etwas vernachlässigt. Das hatte sie aber nie böse gemeint.
Frau Schleh wurde nun sehr geschäftig. “Gut, Stefanie. Dann zieh mal bitte Deinen Jeansrock aus.”
Stefanie schluckte. Langsam dämmerte ihr, worum es ging. Aber jetzt war sicher nicht der Moment für langsame Dämmerungen.
Stefanie spürte plötzlich einen riesigen Klumpen in der Bauchgegend. Bei Meike kribbelte es an der gleichen Stelle. Geschah das hier wirklich?
Wie weit würde ihre Chefin gehen? Sie sah zu Stefanie herüber und beobachtete, wie diese langsam ihren Jeansrock auszog.
“Gut so. Gib ihn Meike.” Stefanie gehorchte, sie wußte, daß es jetzt kein Zurück mehr gab.
“So, und jetzt zieh bitte Dein Höschen aus.” Stefanie bekam eine knallrote Birne, und jetzt kamen ihr doch Zweifel, ob sie sich richtig entschieden hatte.
Aber sie hatte es sich ja selbst eingebrockt! Sie mußte jetzt wohl oder übel vor den beiden ihr Höschen ausziehen.
Und das tat sie auch, in höchster Verlegenheit. Meike machte große Augen. Nun stand Stefanie da und hielt die Hände vor ihren Schoß. Aber nicht lange.
“Die Hände an die Seite, bitte.” hörte sie Frau Schleh sagen. Stefanie gehorchte, liess ihre Arme seitlich am Körper herunterhängen und sah zu Boden.
Die beiden sahen nun genau auf ihren Busch. “Dreh Dich einmal um, Stefanie!” Und Stefanie tat auch dies. Sie schämte sich entsetzlich. Und sie war so wütend auf sich selbst.
Meike konnte ihr Glück nicht fassen. Nicht, daß sie ihrer früheren Freundin etwas wirklich Böses wünschte. Aber sie fand es schon richtig, daß diese sich nun etwas schämen mußte.
Und sexy fand sie es auch! Jedenfalls spürte sie neben dem Kribbeln im Bauch an einer ganz anderen Stelle auch eines.
Frau Schleh zog einen Stuhl heran und setzte sich. “Und jetzt komm bitte zu mir, Stefanie!” Stefanie näherte sich ängstlich.
Frau Schleh zog sie am Handgelenk zu sich herunter und legte sie übers Knie, mit dem Po nach oben. Stefanie rief erschrocken “Huch!” und konnte sich gerade noch rechtzeitig mit den Händen am Boden abstützen.
Das war also ihre “Bestrafung”. Sie hatte es sich ja fast gedacht. Aber sie hatte es sich nicht vorstellen können.
Stefanie kniff die Pobacken zusammen. Das hier war so entsetzlich peinlich, besonders mit Meike dabei.
Sie spürte gewaltige Scham in sich aufsteigen, ein Gefühl, das sie überwältigte. Am liebsten hätte sie wieder geheult.
Meike war aufgestanden, um besser sehen zu können. Was für ein Anblick! So etwas hatte sie noch nie gesehen.
Ihre Chefin hatte sie schon des öfteren ermahnen müssen wegen diverser Unzulänglichkeiten. Dabei hatte sie immer wieder einmal davon gesprochen, Meike vielleicht einmal “bestrafen” zu müssen.
Nun hatte Meike eine Vorstellung davon, was sie damit gemeint haben könnte. ‘Au weia’ dachte sie.
Ihre Chefin packte Stefanie jetzt an der Hüfte fest und betrachtete den schneeweißen Hintern, der sich ihr darbot.
Sie gab Stefanie zunächst ein paar leichte, fast spielerische Klatscher. Und obwohl die gar nicht wehtun konnten, liess Stefanie sich hören: “Ah! Aua! Aua!”
Das wiederum war ihrer Beschämung geschuldet, die ein für Stefanie unerträgliches Ausmaß angenommen hatte. Am liebsten wäre sie in einem Erdloch verschwunden.
Aber ein solches war nicht in Sicht. In Sicht war eine kichernde Meike, die das auch gar nicht verbergen wollte.
“Meike! Ich bitte Dich! Und Du, Stefanie, nimm Dich bitte ein wenig zusammen. Ich habe doch noch gar nicht angefangen!” hörte sie Frau Schleh schimpfen. Das war zuviel.
Stefanie begann zu schluchzen. Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt. Im Grunde war sie aber gar nicht böse auf die beiden. Sie haßte sich selbst.
Warum war sie nur so dumm gewesen! Es geschah ihr ganz Recht, dachte sie bei sich selbst. Aber da war noch etwas.
In dieser so peinlichen, völlig unmöglichen Situation spürte sie plötzlich, daß sie erregt war. Sehr sogar.
Frau Schleh klatschte weiter, jetzt schon etwas fester, auf ihrem Po herum. Stefanie merkte, daß dies sie noch weiter antörnte und schämte sich dafür nur noch mehr.
Das konnte doch nicht wahr sein! Wie war das möglich? Sie durchlebte gerade Schlimmstes, jedenfalls für Ihr Vorstellungsvermögen. Und dann das!
Sie konnte nicht ahnen, daß es Meike genauso erging, wenn auch aus anderen Gründen. Frau Schleh hingegen hatte nun ihren Rhythmus gefunden.
Mit regelmäßigen Schlägen klatschte sie nun Stefanies Hintern aus, unaufhörlich prasselte ihre kräftige Hand hernieder, und Stefanie konnte nicht anders, als sich wild auf ihrem Schoß zu bewegen.
Es klatschte laut in diesem kleinen Raum. Meike atmete schwer, und Stefanie stöhnte und schrie. Frau Schleh beeindruckte das aber nicht:
“Stefanie, das ist noch gar nichts!” Und wirklich, sie legte noch einmal eine Schaufel drauf und steigerte Tempo und Härte ihrer Schläge.
Stefanies Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Verzweifelt versuchte sie, von diesem Schoß herunter zu kommen. Aber diese Frau war ja so stark!
So fest, wie sie sie verhaute, so fest hielt sie sie auch über ihrem Knie. “Hiergeblieben! Wir sind noch nicht fertig!”
Es klatschte unaufhörlich weiter. Stefanie schrie immer lauter. “Schrei nicht so, wie alt bist Du denn?” schimpfte Frau Schleh. Aber dann hörte sie plötzlich auf.
‘Endlich!’ dachte Stefanie erleichtert. ‘Endlich hört das auf!’ Da spürte sie eine Hand hintendrauf. Frau Schleh streichelte ihren Po.
“Du wirst eine Zeitlang Schwierigkeiten beim Sitzen haben. Das kann ich Dir versprechen.” Sie hielt Stefanie weiter fest.
Das war aber nicht weiter schlimm. Stefanie war so froh, daß diese Schläge endlich aufgehört hatten. Sie lockerte die Pobacken. Und dabei öffnete sie etwas ihre Schenkel.
Meike kam näher. Neugierig schaute sie zwischen Stefanies Beine, und sie konnte nun deutlich sehen, daß ihre Freundin erregt war.
‘Boh, ist das peinlich’ dachte sie so bei sich und wurde tiefrot im Gesicht. So würde das also auch bei ihr aussehen, würde sie selbst mal übers Knie gelegt werden.
Jetzt tat ihr Stefanie sogar leid. Ihrer eigenen Erregung tat das aber keinen Abbruch. Sie genoss es sogar, ihre Freundin so zu sehen.
Frau Schleh räusperte sich. Sie hatte das natürlich auch gesehen. Insgeheim war sie darüber amüsiert. Aber das zeigte sie nicht.
“Steh’ jetzt bitte auf, Stefanie.” sagte sie nüchtern und schob sie vorsichtig von ihrem Knie herunter. Meike half ihr beim Aufstehen.
Als sie wieder auf den Beinen war, rieb sie sich ihren armen Popo und stöhnte. Das tat aber auch weh!
Frau Schleh stand ebenfalls auf. “So, Stefanie, und jetzt zieh’ bitte die anderen Sachen auch aus!”
Entsetzt schaute Stefanie Frau Schleh an: “Bitte! Bitte verlangen Sie das nicht.” und sah zu Boden.
Frau Schleh schüttelte den Kopf. “Stefanie, Du selbst wolltest von mir bestraft werden. Und ich hatte Dir ja gesagt, daß es peinlich für Dich werden würde.”
Meike stand mit offenem Mund da und hielt ihre Hand davor. Würde ihre Chefin wirklich so weit gehen, Stefanie nackt auszuziehen?
Stefanie schluckte. Sie kannte ja Frau Schleh: Was sie sagte, meinte sie auch so! Was blieb ihr übrig? Sie würde sich wohl oder übel vor den beiden ganz ausziehen müssen.
Und das tat sie auch. Meike konnte es nicht fassen. Das war der Wahnsinn! Sie schwankte nun zwischen Mitleid für ihre Freundin und ihrer Lust daran, bei so etwas zuschauen zu dürfen.
Nach wenigen Augenblicken stand Stefanie nackt vor den beiden. Sie machte keine Anstalten, etwas von ihrem Körper zu bedecken.
Sie stand einfach da und liess sich anstarren. Aber das dauerte wenigstens nicht lange. “Na siehst Du. Brav. Und jetzt komm zu mir bitte.”
Stefanie näherte sich zögerlich. Angst hatte sie keine mehr, alles was sie fühlte war Scham, Scham und nochmals Scham.
Naja, und da war dann noch ihre Erregung. Die war nämlich seit ihrem “Striptease” wieder da. Und das ärgerte sie!
Schlimmer konnte es eigentlich nicht mehr kommen. Und so beunruhigte es sie auch nicht weiter, als Frau Schleh ihr bedeutete, sich über ein hohes Pult zu beugen.
Das hatte für sie eine ziemlich beschämende Strafposition zur Folge: Ihre Brüste hingen vorne frei herunter, und hinten war ihr Po leicht überstreckt. Gute Sicht von allen Seiten.
Meike sah ihre Chefin beinahe erfurchtsvoll an. Sie hätte nie geglaubt, daß diese zu so etwas fähig sein könnte. Plötzlich hatte sie enormen Respekt vor ihr.
Sie betrachtete Stefanie und stellte sich vor, sie wäre selbst in dieser Lage. Ihr wurde heiß und kalt.
Frau Schleh hatte inzwischen einen Rohrstock hervorgeholt. “Meike, Du gehst bitte vor das Pult und hältst ihre Hände.”
Meike befolgte dies sofort. Der Rohrstock sah schrecklich aus. Sie war froh, daß der jetzt nicht für sie bestimmt war.
Stefanie starrte vor sich hin. Ein wenig Angst vor dem Stock hatte sie nun doch. Da war sie ganz froh, daß Meike nun ihre Hände hielt.
Frau Schleh liess den Rohrstock durch die Luft sausen. Ansonsten war es mucksmäuschenstill. Wie einfach es doch war, für totale Ruhe zu sorgen!
Dann stellte sie sich neben Stefanie auf. Sie legte den Rohrstock an Stefanies Hintern an und tätschelte ein paar Mal die Pobacken leicht damit.
Stefanie bekam eine Gänsehaut. Meike starrte mit offenem Mund zum Geschehen. War das aufregend!
Frau Schleh nahm Maß. Sie hob den Stock an, dann machte es “huit!”. Arme Stefanie! Der Aufprall liess sie aufschreien.
Sie drückte sich erst gegen das Pult, um sich dann aber aus dieser Stellung zu befreien. Sie stürzte nach hinten und faßt sich sofort mit beiden Händen an ihren Hintern.
Frau Schleh sah zu Boden. Sagte aber nichts. Sie wartete. Stefanie wimmerte und rieb sich in gekrümmter Körperhaltung den Po.
Aber gleichdrauf legte sie sich wieder über. Frau Schleh mußte doch staunen, wie sie sich in ihre Strafe fügte.
Dann legte sie wieder an. Ein paar Mal tätscheln, eine andere Stelle bestimmen, und schon hob sie den Stock wieder an.
“Huit!” Das tat weh! Stefanie schrie wieder und sprang sofort nach hinten. Sie kniete sich hin, stand gleich wieder auf. Und legte sich wieder über.
“So, nach dem nächsten bleibst Du aber bitte liegen, ja?” Stefanie nickte. “Und Meike, Du hältst sie jetzt fest, in Ordnung?”
Eilig nickte Meike ihr zu. Auch wenn ihr das schwerfiel. Sie begann eine vage Ahnung davon zu bekommen, wie weh so etwas tun kann.
Und weiter ging es. Der nächste Hieb verlangte Stefanie einen sehr lauten Schrei ab. Herzzereissend. Diesmal machte Frau Schleh eine längere Pause.
Sie faßte an Stefanies Po und rieb diesen. Meike folgte mit ihren Augen und stellte sich vor, das wären ihre eigenen Pobacken. Sie zitterte.
“Gleich hast Du es geschafft, Stefanie.” sagte Frau Schleh und nahm wieder Maß. “Huit!”
Wieder schrie Stefanie, aber diesmal nicht ganz so laut. Sie wollte sich lösen, aber Meike hielt sie gut fest.
Frau Schleh wartete, hobt den Stock und schlug zu. Stefanie krümmte sich. Wann würde es wohl aufhören?
“Noch einer, und dann hast Du es hinter Dir.” Wie schön das klang! Aber es war eben doch noch ein Hieb zu überstehen.
Und der kam. Ohne große Pause knallte er auf Stefanies Po. Der hatte jetzt aber gezogen! Stefanie schrie.
“Laß sie los, Meike.” Das war auch nötig. Stefanie sprang zurück vom Pult, griff hinter sich und tanzte wild vor den beiden herum.
Sie vergaß für einen Moment alles. Auch Meike war ganz froh, daß es vorbei war. Und Frau Schleh war es eigentlich auch.
Sie staunte über Stefanies Tapferkeit. Das hatte sie nicht erwartet. Sie umarmte das nackte Mädchen, das schnell ihren Kopf an Frau Schlehs Brust drückte und weinte.
“Ist schon gut, ist schon gut.” hörte sie Frau Schleh sagen. So standen sie eine Weile.
“Stefanie, Du mußt mir versprechen, nie wieder zu stehlen.” sagte Frau Schleh und liess Stefanie los.
“Ja. Ja! Das verspreche ich Ihnen.” antwortete Stefanie. Und schob hinterher: “Sagen Sie auch niemandem etwas?”
Frau Schleh lächelte. “Nein. Ich sage niemandem etwas.” Sie überlegte. “Du bist sehr tapfer gewesen, das muß ich sagen.”
Stefanie lächelte zurück. “Zieh Dich jetzt wieder an.” Jetzt kam Meike auf ihre Chefin zu.
“Frau Schleh, darf ich Stefanie nach Hause begleiten?” Frau Schleh sah nach der Uhr.
“Ja natürlich. Das ist lieb von Dir.” Meike bedankte sich und räumte schnell den Schreibtisch auf.
Frau Schleh verabschiedete sich von den beiden. Schnell zogen sie davon. Sie sah ihnen noch lange nach.
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“Du, ich möchte aber jetzt eigentlich nicht nach Hause.” sagte Stefanie.
“Kein Problem. Kommst Du mit zu mir?” Meike hatte ganz in der Nähe eine eigene kleine Wohnung, die ihr ihre Eltern gekauft und eingerichtet hatten.
Dort angekommen, bat Stefanie, sich duschen zu dürfen. “Klar.” sagte Meike und führte sie ins Bad.
Schnell zog Stefanie sich aus und hüpfte in die Dusche. Meike blieb stehen und sah ihr zu.
Nach dem Abtrocknen wollte Stefanie sich wieder anziehen, aber Meike sagte: “Komm mit, ich habe etwas für Dich.”
Stefanie sah sie verwundert an, folgte ihr aber nackt ins Schlafzimmer. “Leg Dich hin, ich creme Deinen Po ein.”
Das nahm Stefanie gerne an. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett. Meike setzte sich neben sie und begann, ihr den Hintern einzureiben.
“Ist das schön” liess Stefanie sich hören. Meike machte das aber auch sehr zärtlich!
Stefanie spürte sehr schöne Gefühle aufkommen. Sie öffnete ihre Schenkel und liess Meikes Hände auch dazwischen.
Meike kämpfte ein wenig mit ihren eigenen Gefühlen. Aber ihre eigene Erregung war stärker. Die beiden jungen Frauen hatten auf einmal das gleiche Bedürfnis.
Stefanie erhob sich, küßte ihre Freundin und begann, sie auszuziehen. Meike liess es zu. Es gab jetzt kein Halten mehr.
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Später redeten die beiden Freundinnen noch lange und sehr ausführlich miteinander. Sie hatten sich soviel zu erzählen.
“Du, ich möchte aber nicht, daß Du jetzt glaubst...” sagte Stefanie irgendwann. “Natürlich nicht! Du glaubst doch auch nicht, ich....” sagte Meike schnell. Beide erröteten.
Meike grinste. “Aber war doch schön, oder?” Stefanie strahlte sie an und nickte. Dann mußten beide herzlich lachen.
Es wurde sehr spät. Es wurde der schönste Abend, den die beiden jemals zusammen gehabt hatten.
Sie teilten etwas, das nur ihnen gehörte. Und sie hatten ihre Freundschaft wieder. Alle beide. Und sie hatten noch etwas Neues dazu bekommen. Und auch das gehörte nur ihnen.