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Spanking-Geschichten von KaiKoeln64

Spanking-Geschichten von KaiKoeln64
Hier hat unser neues Mitglied gleich seinen eigenen Geschichtenthread.

Eine Auflistung mit Kurzbeschreibung der hier veröffentlichten Geschichten findet ihr auf der Homepage des Autors:

http://www.joyclub.de/my/homepage/2884001-165490.meine_spanking_geschichten.html

Viel Spaß beim Lesen.
Caodela*wink*
Uncool find' ich das - Spanking-Geschichte von KaiKoeln64
Uncool find ich das

von KaiKoeln64


„Uncool find ich das“ hatte Anja ihm patzig entgegnet. „Und überhaupt bescheuert. Richtig Scheiße!“ Da stand er nun. „Er“ hieß Berthold und war Anjas Ausbilder gewesen, bis sie vor kurzem in der Firma in S. übernommen worden war. Und jetzt war er einfach nur ihr „väterlicher“ Ratgeber, wobei väterlich viel gesagt ist, er war für sie wie ein viel älterer Bruder. Jedenfalls fühlte sie mit ihren 21 Jahren so, also ihm gegenüber mit seinen Mitte Dreißig.

Da stand er nun in ihrer Wohnung, und es brodelte in ihm. „Findest Du Deinen Ton passend? Schließlich hast Du mich um meine Meinung gebeten!“ hielt er ihr mit gedämpfter Wut entgegen. „Meinung nennst Du das?“ ließ sie sich hören. „Haha, Meinung. Wenn das denn wenigstens eine Meinung wäre! Gelaber ist das, altkluges, besserwisserisches Gelaber, 'n richtiger Scheiß!“ patzte sie wieder zurück, sie war gar nicht zu bremsen.

„Anja!“ rief er empört. „Anja! Jetzt fahr Du mal schön wieder runter und vor allem: Ändere Deinen Ton! DU hast mich zu Dir eingeladen, DU hast mich um Hilfe gefragt, für DICH bin ich hierher gekommen. Ich find das reichlich unverschämt!“

Anja sah ihn mit spöttischem Blick an. Immer wenn er sie so „Anja!“ rief, hatte sie es geschafft, ihn auf die Palme zu bringen, hatte sie es geschafft, dass es in ihm kochte. Das machte solchen Spaß! Sie mochte ihn zwar sehr, denn wie sehr und wie oft hatte er ihr schon aus mancher Patsche geholfen, was hatte sie ihm alles zu verdanken! Aber es war so schön, ihn wütend zu machen, ihn zu sehen, wie er ihren Frechheiten gegenüber so hilflos dastand, mit sichtbar angezogener Handbremse…

Und er? Er war ja einen gewissen Pegel an Frechheit von ihr gewöhnt, und manchmal fand er das auch recht witzig, allerdings hatte er schon eine Weile das Gefühl, je länger sie sich kannten, umso mehr stieg DER an, umso mehr erlaubte sie sich ihm gegenüber.

„Lass mal gut sein.“ zischte sie. „Reg Dich nicht auf, ist nicht gut in Deinem Alter.“ und wollte gerade weggehen, als sie ihn plötzlich hörte. „Wie war das?“ Dieser Ton war ihr neu. Ziemlich ruhig, verdächtig ruhig, ungewohnt eben. Sie drehte sich wieder zu ihm um, und ihr spöttisches Grinsen verschwand in Sekundenschnelle aus ihrem Gesicht, als sie in seines sah. Denn DAS sah jetzt ganz anders aus, so richtig entschlossen.

„Was hast Du gesagt, Anja?“ Regungslos stand er da, und der Ernst in seiner Miene war unverkennbar. Aber sie glaubte ihm nicht. „He, was ist mit Dir?“ lachte sie wieder. Und dann ging sie auf ihn zu, hob ihr Kinn und meinte: “Was ist? Was guckste so böse? Kommt jetzt 'n Anfall?“

Berthold sah auf sie herunter, schielte zu dem kleinen Sofa links, und dann packte er Anja am Handgelenk, zog sie zu besagtem Sofa herüber, setzte sich und warf die sich leicht sträubende und dabei kichernde Ex-Azubine über seinen Schoß. „He – He – was wird das hier? Flippst Du jetzt aus hahaha?“

Etwas mulmig war ihr allerdings dann schon, als sie auf einmal mit dem Po nach oben über seinen Knien lag. „Ja, genau, ich flippe jetzt aus.“ hörte sie ihn in aller Ruhe sagen. Das gefiel ihr ganz und gar nicht, dass er dabei so ruhig blieb, das kannte sie nicht an ihm. Außerdem merkte sie, dass er sie in einen ziemlich festen Griff genommen hatte.

Er wiederum genoss es sehr, Anja in diese Position gebracht zu haben, besonders als er sah, dass sich eine leichte Röte um ihre Nase herum breitmachte. Sie schien das nun doch ein bisschen unangenehm zu finden und sich zu schämen. Wie schön, dachte er, und: Na warte! Du lernst mich kennen! Er sah auf ihren Po hinunter, der sich wie die ganze Anja wild bewegte, und jetzt gab es kein Zurück mehr.

Anja erschrak. Er hatte ihr auf den Hintern geschlagen. Viermal. Und wie! Was war das denn? „He, was…was ist das jetzt?“ ließ sie sich, immer noch lachend, frech vernehmen. „'Ne neue Form von Anfall? Der zahme Berthold rastet aus…?“ Und wie er ausrastete. Eh sie sich richtig besann, klatschte er ihr noch viermal rechts und viermal links kräftig auf die Pobacken.

„Au!“ entfuhr es ihr. „Bist Du bekloppt? Lass…lass mich sofort los!“ Na, prima, dachte er, DAS klingt ja schon viel besser. „Gleich, Anja. Gleich. Wenn ich fertig bin.“ antwortete er ihr sehr gelassen. Er beobachtete mit Genugtuung, dass sie jetzt einen hochroten Kopf hatte, er würde ihr noch ein paar Schläge verpassen und sie dann aufstehen lassen. Dachte er so für sich.

„Fertig? Womit fertig? Lass los! Lass mich runter!“ rief sie trotzig. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihr breit. Einerseits tat ihr der Hintern weh, er hatte ordentlich zugehauen, das hätte sie ihm gar nicht zugetraut, sie staunte, und außerdem schämte sie sich, in solch einer Lage zu sein. Nanu? Was passiert hier überhaupt? dachte sie weiter. Andererseits…irgendwie fand sie das gerade ziemlich aufregend, weiß der Kuckuck warum…

Da klatschte es wieder hintendrauf. Anja begann zu strampeln und schrie. „Auaaaa! Scheiße!“ Sie atmete schwer und kämpfte erste Tränen nieder. „Scheiße, tut das weh!“ und wollte sich auf die Zunge beißen, denn das wollte sie eigentlich nicht zugegeben haben. „Ja, reagier Dich mal ab. Brauchst Du wohl, was?“ zickte sie ihn an, irgendwie war sie jetzt wieder darauf aus, ihn zu reizen.

„Ich brauch das nicht, Anja. DU brauchst das.“ sagte er in aller Ruhe und klatschte ihr nochmals viermal links und viermal rechts auf den Hintern. „Ahhhhh! Ahhhhh!“. Einen Augenblick war er sich nicht sicher, was er weiter machen sollte: Es nun gut sein und sie aufstehen lassen, oder…ihre missliche Lage vielleicht doch noch etwas auskosten. Sie machte ihm die Entscheidung leicht.

Ein letzter Rest Frechheit ließ sie nämlich jetzt rufen: “Gar nix brauch ich! Lass mich jetzt runter, Du Arschloch!“ und das bereute sie augenblicklich. Warum hatte sie ausgerechnet heute abend ihre Leggins an…

DIE wanderte nämlich jetzt in Sekundenschnelle ein paar Zentimeter tiefer, gefolgt von ihrem Höschen. Anja riss die Augen auf. Plötzlich spürte sie eine enorme Hitze in ihrem Gesicht, sie schämte sich total. Das konnte doch nicht wahr sein! „He…was…!“ zu mehr reichte es nicht mehr. Sie spürte seine linke Hand an ihrer Hüfte, jetzt hielt er sie richtig gut fest, und mit der rechten Hand klatschte er ihr den nackten Hintern aus.

Und wie! Mit zusammengekniffenen Augen nahm er gut Maß und versohlte ihr jetzt mit regelmäßigen, sehr festen Schlägen den Po. Es klatschte laut, und sie begann zu schreien. Gut, dass Musik lief, wer weiß, was die Nachbarn sonst gedacht hätten…

„Au! Au! Au! Du…Du…Ahhhhh!“ hörte man aus ihrem Mund, und sie wand sich auf seinem Schoß, bäumte sich auf, ließ den Kopf wieder sinken, zappelte, versuchte, diesen unbarmherzigen Schlägen auszuweichen, es nützte alles nichts, schließlich gab sie auf und begann zu schluchzen.

Irgendwann hörte es dann plötzlich auf, und sie spürte, wie er ihren Po streichelte, das tat so gut, das war so schön. Anja atmete schwer aus und stöhnte. „Ahhh…Du…Du bist ja….Maaaan…“ aber sie sparte sich weitere Beleidigungen, sie wollte jetzt wirklich nicht weiter verhauen werden. Nein danke.

Sie merkte gar nicht, dass er seinen Griff längst gelockert hatte, sie hätte problemlos aufstehen können, aber sie wollte vorerst noch so liegen bleiben. Denn jetzt wuschelte er ihren Kopf, das fühlte sich schön an. Langsam kamen ihre Gedanken zurück. Was war da bloß passiert? Sie fühlte sich nämlich erstaunlich gut, bis auf das Brennen auf dem Po. Irgendwie gut aufgehoben, behütet, verstanden.

Berthold hatte etwas mit ihr gemacht, was sie sich schon lange gewünscht hatte, wonach sie sich gesehnt hatte. Und er schien dasselbe zu denken. „Alles gut.“ hörte sie ihn sagen. „Alles wieder gut.“ und streichelte sie weiter. Sie wollte gar nicht mehr weg.

Das änderte sich erst, als er sagte: „So, jetzt bin ich fertig. Weißt Du was, bestellen wir ne Pizza, ich lad’ Dich ein, was hältst Du davon, hm?“ Sie schnurrte ein „Hmmmh“, das sollte „ja“ bedeuten, und ärgerte sich im selben Moment, dass sie keine freche Antwort darauf gewusst hatte, und sie ärgerte sich richtig, als er hinzufügte: „Ach übrigens, Du solltest jetzt aufstehen und Dich anziehen. Also wie Du aussiehst! Uncool find ich das…“
******ier Frau
38.773 Beiträge
Da die Worte aus der Fäkalien-Sprache sehr häufig vorkommen in dieser Geschichte, habe ich es nicht geschafft, bis zu Ende zu lesen.
Auch streiten sich die beiden die ganze Zeit. *roll*
Das hat mir die Lust am Lesen genommen!
****ea Frau
146 Beiträge
^^
@******ier.... hahahaaa, uiiiuiui.... brüll *Tränen aus dem Gesicht wisch*

Ich konnte mich in der Geschichte gut wiederfinden.... ich brauch das auch schonmal.... und die böse Fäkaliensprache sollte zwar nicht ständig auftauchen, aber.... najaaa..... sooo empfindlich muss man auch nicht sein....

sry.... ich lache immernoch....

Wünsche euch noch einen schönen Tag! *ggg*

*troet*
Liebe wolfsgier,

diese Sprache gehört aber unverzichtbar zu dieser Art Szenerie und der beteiligten jungen Frau dazu...

Ich werde aber bald eine weitere Geschichte posten, mit anderem Szenario und mit anderen Charakteren, die sich dann auch anders auszudrücken wissen. Vielleicht entschädigt Dich diese Aussicht für die jetzt entgangene Leselust.

Danke aber auf jeden Fall für Deinen Beitrag.

LG KaiKoeln64
Liebe Shanea,

danke für Deinen Beitrag - ich freue mich, dass Dir die Geschichte Spaß gemacht hat und Du Dich darin gut wiederfindest *zwinker*

LG KaiKoeln64
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Liebe Kiljana,

ich fühle mich jetzt selber ertappt - eine Zielgruppe dieser Geschichte sind nämlich Gleichgesinnte, die sich nach Lektüre dieser Geschichte "ertappt" fühlen *zwinker*

Vielen Dank für Deinen Beitrag.

LG KaiKoeln64
@ KaiKoeln64
Sowohl ich, die Sklavin, als auch mein Herr mussten beim Lesen Deines Beitrages aus tiefstem Herzen lachen *haumichwech*

Sehr genial geschrieben, ohne wenn & aber! *top*


Sklavin Emmy unter ihrer Herrschaft
Ben
****orn Mann
11.967 Beiträge
Strafe muss sein
Ich finde... der Protagonist hat richtig gehandelt, das renitente freche Ding einfach übers Knie legen, Hose runter und kräftig den Hintern versohlen. *top*
Ich denke, diese kleine erzieherische Maßnahmen wird sie lehren, zukünftig sich gewählter auszudrücken.
Allerdings... er sollte sich vorsorglich schon mal einen Rohrstock zulegen.
*zwinker*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Wir müssen mal kurz was klären und ich sperre vorrübergehend ab.

Walhorn
für die Mods
Einen kleinen Moment Geduld bitte, es geht gleich weiter.
und weiter gehts...

*floet*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Pizza
Yepp! Weiter geht´s.
*ja*

*******n64:
„So, jetzt bin ich fertig. Weißt Du was, bestellen wir ne Pizza, ich lad’ Dich ein, was hältst Du davon, hm?“

Das ist eine gute Idee!
*zwinker*

Ich bestelle in solchen Fällen ja immer gerne was beim Thailänder um die Ecke.
*lol*
angefangen und in einem Rutsch durchgelesen ... *ggg* .... *top* ....freu mich auf die Nächste *g*
Vielen Dank für Eure Beiträge, freut mich sehr, soviel Resonanz *g*

Ermuntert mich, kurzfristig noch eine - hundertprozentig MEINER - Geschichten hier zu posten...

LG KaiKoeln64
bekannt als
"Kerlchen" und früher "kerlchen"
in diversen Spanking-Foren
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Wunderbar! Hat mir sehr gut gefallen, sehr lebhaft und locker geschrieben. Habe die Szene direk vor Augen gehabt und auch in den Handflächen gespürt. So ein angenehmes warmes Kribbeln...

@******ier: Nanu? Ich erinnere mich an deinen schönen Episoden-Dialog hier mit einem anderen Herrn. Das war im Grunde das gleiche, nur in etwas poetischer-mystischen Worte ... ?
Vielen Dank, Morning Sun *g*

Das geht runter wie Öl...genau das, was Du beschreibst, war meine Absicht: Leicht, locker und gern zu lesen - und dass sich Jede/r unmittelbar ins Geschehen hinein versetzen kann...es freut mich sehr, wenn DAS Ansinnen meinerseits hier und da ankommt...
Schwarzweißfilm - Spanking-Geschichte von KaiKoeln64
Ihr Lieben und bösen *g*

Ich präsentiere Euch eine weitere meiner Spanking-Geschichten, die ich schon 2010 unter dem Nick "Kerlchen" bei den "Spanking-Freunden" veröffentlicht habe.

Thema: Mann verhaut Frau, otk, mit der Hand, und später mit dem Rohrstock.
Spielerisch, nicht brutal, aber doch hart...
Viel Vergnügen *g*

Schwarzweißfilm (M/F)



Die Adresse, die Gisela ihr aufgeschrieben hatte, hatte sie gut gefunden.

Eine sehr schicke Wohngegend, mit vielen Villen und sehr großen Häusern, mit großzügigen Gärten vor und hinter dem Haus, und riesigen Auffahrten mit entsprechend großen Autos darauf.

Sie nähert sich aufgeregt der Tür und läutet. Er öffnet ihr und sagt: “Sie müssen Judith sein. Guten Tag.”

Er sieht ihr über die Ränder seiner Brille fest in die Augen und mustert sie dann von oben nach unten. Sie sieht zu Boden und nickt verlegen. “Ja. Guten Tag.”

Mit einer weitläufigen, einladenden Armbewegung bittet er sie, einzutreten, was sie unverzüglich tut. Er läßt sie an sich vorübergehen und mustert sie von hinten.

Nun sind sie in der großen Eingangshalle. Viel Licht, viel Marmor, viel Platz. Vor einer großen Treppe bleibt sie stehen.

“Bitte, dort gehts hinauf.” sagt er und weist mit der Hand nach oben. Sie drückt ihre Handtasche fest an sich und marschiert aufwärts.

Er geht wieder hinter ihr und sieht, wie sie leicht mit dem Hintern wackelt. Absichtlich?

Oben auf einem Umgang angekommen, zeigt er auf einen Raum in der Ecke. “Bitte, hier entlang.”

Ein kleines Büro, sehr unordentlich, ähnelt einer großen Abstellkammer für Papiere. So sieht auch der Schreibtisch aus.

“Sie wollen mir also hier etwas behilflich sein. Ich nehme an, Gisela hat Ihnen erzählt, was Sie dafür bekommen.”

Judith nickt. Auf dem Schreibtisch liegen eine Menge Karteikarten und dazu passende Kästen.
Er erklärt ihr, was sie zu tun hat.

“Nebenan sind Getränke und Obst, Gebäck, all sowas. Nehmen Sie sich, was Sie möchten. Und wenn Sie sonst etwas brauchen oder eine Frage haben, klingeln Sie einfach.”

Er sieht sie an und wartet ihre Antwort ab. Sie sagt nur: “Ist gut. Dankeschön.” Und damit geht er.

Sie sieht sich um und ihm hinterher. Es ist alles so, wie Gisela es ihr beschrieben hatte. Ist hier sonst niemand?

Das fragt sie sich aber nicht lange. Sie stellt ihre Handtasche ab und geht nach nebenan. Dort findet sie ein riesengroßes Zimmer, ein Büro ganz im Stil einer privaten Bibliothek. Wahnsinn! So etwas kennt sie nur aus dem Film.

Aus dem Schwarzweiß-Film, um genau zu sein. Alles ist so alt und vornehm. Dann nimmt sie sich Kaffee und sieht sich auch hier um. Es ist schön und unheimlich hier. Aber Angst hat sie nicht.

Sie geht wieder zurück an ihren “Arbeitsplatz” und fängt an. Nach kurzer Zeit hat sie sich in das komplizierte Ablagesystem eingefunden und sortiert nun die zahllosen Kärtchen ein.

Im Haus ist kein Geräusch zu hören. Wo ist er eigentlich? Sie erhebt sich und sieht aus dem Fenster. Da sieht sie ihn in der Einfahrt mit ein paar Leuten, vermutlich Nachbarn, plaudern. Das kann dauern.

Sie sieht zur Uhr. Was, ist sie schon zwei Stunden hier? Ihr wird langweilig. Die Arbeit ist öde. Sie steht auf. Und geht nach nebenan.

Der große Raum fasziniert sie. Sie geht die Bücherregale entlang und fährt mit den Fingern über die Buchrücken. Sie schaut hinauf: Bücher, Bücher, Bücher. Dazwischen immer wieder breite Ledersessel mit einer Stehlampe daneben.

Vor einem riesigen Schreibtisch bleibt sie stehen. Einige Schriftstücke liegen darauf, Schreibutensilien, eine Leselampe. Schwere Schubladen. Sie öffnet die oberste.

“Brauchen Sie etwas?”

Sie erschrickt und knallt die Lade zu. Schließt dabei die Augen und faßt sich ans Herz.

Er kommt näher. “Das dürfen Sie nicht, das wissen Sie doch sicher.” Sie nickt, die Augen immer noch geschlossen. “Es tut mir leid.”

Er schüttelt den Kopf und nimmt sachte ihre Hand. “Kommen Sie.” In ihrem Bauch beginnt es zu kribbeln.

Er führt sie zu einem schweren Holzstuhl und setzt sich. Sie steht rechts neben ihm und sieht auf seine Knie herab. Sie zittert. ‘Das ist es!’ denkt sie.

Er nimmt sie beim Unterarm und zieht sie über seinen Schoß. Langsam folgt sie seiner Bewegung und legt sich mit dem Po nach oben darüber. Sie ist jetzt selbst im Schwarzweiß-Film angekommen.

“Liegen Sie bequem?” hört sie ihn fragen. “Ja” haucht sie. Sie hält sich an den Stuhlbeinen fest und sieht nach vorn. Bücher. Und ein großer Spiegel. Der war ihr gerade gar nicht aufgefallen.

Sie sieht sich selbst darin, wie sie übers Knie gelegt ist. Sie kann erkennen, daß auf der anderen Seite gegenüber genau der gleiche Spiegel hängt. Darin spiegelt sich ihre Rückseite. Sie errötet.

Er wartet nicht lange. Er sieht auf ihren Hintern herab, der noch von einem leichten Kleid bedeckt ist. Dann hebt er seine rechte Hand und lässt sie herunterkommen.

“Ah” keucht sie hervor. Und wieder. Und wieder. Langsame, aber feste und regelmäßige Hiebe folgen. Sie stöhnt. Sie hebt den Kopf und sieht sich selbst, wie sie verhauen wird.

Mit ihren Beinen schiebt sie auf dem Teppich vor und zurück wie beim Skilanglauf. Aber nicht lange. Plötzlich hält sie inne, weil sie merkt, daß er ihr Kleid hochschiebt. Sie wird rot.

Dann setzt er sein Werk fort und versohlt sie auf ihr Höschen. Das klingt anders als vorher. Und es zieht etwas mehr, obwohl er sie nicht fester schlägt.

Wieder ein Blick nach oben. Ist das aufregend! So hatte sie es sich erträumt. Aber sie wußte nicht, daß es so wehtun kann. “Aua!” hört man sie jetzt immer öfter rufen. “Au!”

Schließlich ist es soweit. Er hat aufgehört. Sie genießt die Pause, denn es ist nur eine kurze. Sie weiß, was jetzt kommt. Ganz langsam werkelt er ihren Slip herunter. Ein Schauder überkommt sie.

“Nein, bitte...bitte nicht.” sagt sie sehr leise. Er läßt sich Zeit. Diesmal kann sie nicht in den Spiegel sehen. Dafür schämt sie sich viel zu sehr. Aber es fühlt sich schön an.

Er streichelt ausführlich ihren nackten Hintern, der schon reichlich mit roten Abdrücken seiner großen Hand verziert ist. Ganz genau so wollte sie es haben. Er stoppt. Sie schließt die Augen.

Er hält sie mit der linken Hand an ihrer nackten Hüfte fest. Sie fühlt das Kribbeln jetzt auch an einer anderen Stelle. Und die Hitze im Gesicht ist fast unerträglich.

Klatsch! Klatsch! Das Geräusch zerschneidet förmlich die Luft. Klatsch! Klatsch!

Sie spürt jetzt keine Hitze mehr im Gesicht. Die Hitze ist jetzt auf ihren Po gewandert, den sie nun beginnt, leicht hin- und herzuschaukeln. Ob ihm dieser Anblick gefällt?

Das Klatschen wird jetzt lauter und regelmäßiger. Sie muß sich heftiger bewegen, um irgendwie einen Ausgleich zu finden. Sie schreit! Sie stöhnt! Unnachgiebig versohlt er sie weiter.

Sie rutscht nach vorne und kann sich gerade noch auffangen. Er hat jetzt ein paar wunderschöne Einblicke von da oben, dessen ist sie sich sicher. Aber das macht nichts.

Denn die Haue bestimmen nun vollkommen das Geschehen. Und ihr Erleben. Es gibt nur noch Schläge und Klatschgeräusche. Sie traut sich nicht mehr, zu diesem Spiegel hochzuschauen, obwohl sie das doch so gerne möchte.

Nur er schaut. Auf ihren Po. Auf ihre Bewegungen. Sie liefert ihm ein wundervolles Schauspiel. So hat er sie noch nie gesehen. So aufregend hat er sie noch nie erlebt. Und so aufgeregt auch nicht.

Sie beginnt zu schluchzen. Er läßt ihr eine Pause. Die braucht sie auch.

Irgendwann steht sie nackt vor ihm. Er hält einen Rohrstock in der Hand. Das, was sie am meisten fürchtet. Das, was sie sich am sehnlichsten wünscht.

Er deutet ihr, sich über den Schreibtisch zu beugen. Sie zögert. Mit großer Furcht betrachtet sie diesen schrecklichen Gegenstand.

Dann legt sie sich über. Was sie jetzt fühlt, überwältigt sie völlig. Angst, Scham, Schmerz und... unbeschreibliche Lust. Warum dauert es so lange?

Er hält den Stock in der Hand und sieht sie an. Sie lächelt, wenn auch etwas gequält. Er ist unsicher. Aber sie signalisiert ihm: ‘Mach weiter.’

Ihr Hintern lacht ihn an. Leicht durch ein Kissen angehoben liegt er, gut präsentiert, auf der Schreibtischkante. Wird er es machen? Er lässt den Rohrstock zur Probe durch die Luft sausen.

Er legt an. Sie fühlt das unbekannte Material an ihren Pobacken. Sie schließt die Augen. Ja! Fühlt dann, wie sich der Stock entfernt. Hört, wie es zischt. Spürt dann erst, wie der Stock sie trifft.

Ein Schrei. Das hat sehr wehgetan. Sie muß aufstehen und sich den Po halten. Besinnt sich aber schnell. ‘Wenn ich so weitermache, hört er auf’. Legt sich wieder in Position.

Der nächste. Sie schreit. Sie hatte sich vorgenommen, liegen zu bleiben, schafft es aber nicht. Es tut zu weh. Sie zwingt sich zurück auf den Schreibtisch.

Jedesmal wartet er auf ihr Zeichen. Wenn er es erhält, zischt es wieder. Diesmal etwas fester. Jetzt tanzt sie fast vor diesem Tisch. Er hat Tränen in den Augen. Möchte aufhören.

Sie möchte auch beinahe aufgeben. Aber wenn sie das jetzt tut, macht er das vielleicht nie wieder mit ihr. Also legt sie sich zurück.

Daß es so wehtun würde, konnte sie nicht wissen. Aber sie spürt da noch etwas anderes. Da kommt eine Wärme auf, ein Lustgefühl, das ihr in dieser Form unbekannt ist.

Der nächste Hieb. Wieder schreit sie. Aber diesmal bleibt sie liegen. Er staunt. Und wartet auf ihr Signal. Das kommt. Er wartet, hebt den Stock. Dann zischt es.

Wieder bleibt sie liegen. Hält sich fest. Und weint. Er will aufhören, doch sie ist noch nicht so weit. Sie legt sich bequem und bedeutet ihm, weiter zu machen. Schweren Herzens setzt er den Stock ein weiteres Mal an.

Er nimmt Maß, hebt den Rohrstock, obwohl er sich allmählich dafür haßt. Dann zischt es wieder. Sie schreit, aber diesmal anders. Schnell gibt sie ihm das Signal.

Jetzt will sie es wissen. Jetzt muß er weitermachen. Und das tut er. Ein paar Mal noch. Ihre Schreie verändern sich, sie beginnt zu quieken. Wie das klingt!

“Ja!” lässt sie sich inzwischen hören. Und “Weiter!”. Immer wieder. Auch bei ihm regt sich etwas. Er kann es nicht glauben. Wie kann das nur sein?

Nach dem letzten Hieb gibt sie einen langen, sehr lauten Schrei von sich, der wie ein großer Stoßseufzer klingt, gemischt mit lautem Stöhnen. Diesen Ton kennt er. Es gibt für ihn keinen Zweifel: Sie ist gekommen.

Sie haben noch etwas Zeit. Die nutzen sie. Schon lange nicht mehr haben sie sich in dieser Heftigkeit und in dieser Ausführlichkeit geliebt.

Manchmal tut es ihr hinten noch weh, und dann muß sie beinahe lachen. Sie ist nämlich jetzt viel zu glücklich, um Schmerz zu empfinden.

Sie schwebt. Sie strahlt. Ihre Augen leuchten. Sie schreit wieder, jetzt aber aus anderen Gründen.

Und sie ist überrascht von ihm. Sie hätte nicht gedacht, daß er das mitmachen würde. Und sie hätte nicht gedacht, daß er es bis zum Ende durchziehen würde.

Am meisten ist sie davon überrascht, wie ihn das ganze anscheinend erregt hat. Sie will jetzt mehr.

Beim nächsten Mal, wenn sie wieder in diese Villa dürfen (und sie werden wiederkommen!), wird er den Rohrstock zu spüren bekommen. Da ist sie sich sicher! Nur er weiß es noch nicht.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Handwerk
*******n64:
Ganz langsam werkelt er ihren Slip herunter.

Werkelt? *lol*
Das finde ich ja lustig.
*zwinker*
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.066 Beiträge
Gruppen-Mod 
Moment, so mit Hammer und Bohrer?
Oder mit Säge?
Oder mit der Flex?

*undwech*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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3. Spanking-Geschichte: Erwischt In Der Drogerie
Ihr Lieben und bösen!

Weil heute Rosenmontag ist, gibt es eine weitere Spanking-Geschichte...

Stefanie hat geklaut. In einer Drogerie in der Nachbarschaft. Leider ist die Besitzerin eine gute Bekannte ihrer Mutter. Und weil das so ist, ergibt sich eine Möglichkeit, diese kleine Verfehlung anders zu regeln, als das sonst üblich ist...und das wäre ja nicht sooo schlimm, wenn nicht ihre Freundin dabei auch noch zuschauen würde - wie beschämend ist das denn... *rotwerd*

Viel Vergnügen!


Erwischt in der Drogerie


Stefanie saß ziemlich in der Klemme. Was war passiert? Sie hatte Ferien und war kurz in die Drogerie um die Ecke gegangen, um etwas für ihre Mutter einzukaufen. Dabei hatte sie auch etwas für sich gefunden und einfach eingesteckt.

Leider hatte die Ladenbesitzerin sie dabei erwischt. “Stefanie! Nein, das glaube ich jetzt nicht!” Es war Frau Schleh, eine Bekannte ihrer Mutter. Sie hatte den Laden im Frühjahr neu übernommen, das hatte Stefanie ganz vergessen.

Stefanie nahm die Hände vors Gesicht und weinte. “Es tut mir leid, es tut mir so leid.” Frau Schleh schüttelte den Kopf. “Das hätte ich nicht von Dir gedacht. Und das kann ich auch nicht durchgehen lassen.”

Stefanie schluchzte. “Ich weiss! Ich...” Sie wußte ja, daß Frau Schleh eine sehr gradlinige Frau mit festen, preußischen Prinzipien war.

“Diebstahl geht nicht! Das werde ich melden müssen, Stefanie...” Wieder Geheule. “Das hilft nicht, Stefanie. Ich werde auch mit Deiner Mutter sprechen müssen.”

Da nahm Stefanie ihre Hände wieder herunter. Mit Tränen in den Augen rief sie: “Das geht nicht, Frau Schleh! Ich bin 19!”

“Ja, Du bist 19. Und mit 19 muß man für seine Taten einstehen, Kind.” entgegnete ihr Frau Schleh ruhig.

“Das tue ich auch! Wirklich. Aber bitte, zeigen Sie mich nicht an, bitte!”

Frau Schleh sah sie fest an. “Stefanie, Ausnahmen darf ich nicht machen, auch nicht bei guten Bekannten. Soll ich Dich etwa selbst bestrafen?”

Stefanie wartete gar nicht lange. “Ja! Bitte!” Pause. “Bitte bestrafen Sie mich.” fügte sie hinzu und errötete etwas bei diesen Worten.

Das Problem war nämlich, daß Stefanie gerade Abitur gemacht hatte und vor ihrem geplanten Studium eine Banklehre machen wollte.

Ein Eintrag wegen Diebstahls würde sich da sicher nicht gut machen. Das alles wußte auch Frau Schleh.

Sie sah Stefanie nachdenklich an. In Stefanies Augen keimte ein wenig Hoffnung.

“Gut Stefanie. Ausnahmsweise. Aber eines sage ich Dir gleich: Wenn ich das tue, dann ist das auch eine echte Strafe. Möchtest Du das wirlich?”

Stefanies Gesicht hellte sich auf: “Ja! Das möchte ich.” Frau Schleh wollte ihr einen letzten Ausweg zeigen und sagte:

“Stefanie, Deine Bestrafung wird wehtun. Richtig wehtun.” Stefanie erschrak etwas. Aber die Aussicht, daß sie so aus der Sache herauskommen könnte, liess sie alle Zweifel vergessen.

Sie nickte Frau Schleh zu. “Und es wird sehr peinlich für Dich sein, Stefanie. Ist es wirklich das, was Du möchtest?”

Wieder ein Nicken. Stefanie war fest entschlossen, wenn man in dieser Lage davon sprechen kann. “Also gut.”

Frau Schleh drehte das “Offen”-Schild an der Eingangstür um und schloß diese ab. Sie begleitete Stefanie nach hinten, in einen Nebenraum, der durch einen Vorhang vom Laden abgetrennt war.

Und in diesem Raum saß ausgerechnet die Meike, die sie aus der Nachbarschaft kannte. Diese war gerade damit beschäftigt, einige Lieferscheine in einem Ordner abzulegen.

Stefanie wußte ja, daß Meike eine Drogerie-Lehre machte, aber sie wußte nicht, daß sie hier arbeitete.

Meike sah sie verwundert an, es passierte nicht oft, daß jemand Fremdes hierhin geleitet wurde. Es mußte also etwas Besonderes vorgefallen sein.

Frau Schleh klärte sie darüber auf, was passiert war. “Ihr zwei kennt euch ja. Dann ist es für Dich sicher kein Problem, wenn Meike bei Deiner Bestrafung dabei ist.”

Jetzt wurde Stefanie doch ein wenig mulmig. Langsam fragte sie sich doch, welche ‘Bestrafung’ ihr denn bevorstand. Egal, was es war, Meike mußte ja nun wirklich nicht dabei sein!

Frau Schleh hingegen fand das sogar eine gute Idee! Auf diese Weise konnte sie ihrer Auszubildenden so etwas einmal demonstrieren.

Meike sah sie nun spöttisch an. Sie waren lange befreundet gewesen, aber dann war sie nach der zehnten Klasse von der Schule abgegangen, um diese Lehre zu machen.

Stefanie hingegen hatte neue Freunde gefunden und sie etwas vernachlässigt. Das hatte sie aber nie böse gemeint.

Frau Schleh wurde nun sehr geschäftig. “Gut, Stefanie. Dann zieh mal bitte Deinen Jeansrock aus.”

Stefanie schluckte. Langsam dämmerte ihr, worum es ging. Aber jetzt war sicher nicht der Moment für langsame Dämmerungen.

Stefanie spürte plötzlich einen riesigen Klumpen in der Bauchgegend. Bei Meike kribbelte es an der gleichen Stelle. Geschah das hier wirklich?

Wie weit würde ihre Chefin gehen? Sie sah zu Stefanie herüber und beobachtete, wie diese langsam ihren Jeansrock auszog.

“Gut so. Gib ihn Meike.” Stefanie gehorchte, sie wußte, daß es jetzt kein Zurück mehr gab.

“So, und jetzt zieh bitte Dein Höschen aus.” Stefanie bekam eine knallrote Birne, und jetzt kamen ihr doch Zweifel, ob sie sich richtig entschieden hatte.

Aber sie hatte es sich ja selbst eingebrockt! Sie mußte jetzt wohl oder übel vor den beiden ihr Höschen ausziehen.

Und das tat sie auch, in höchster Verlegenheit. Meike machte große Augen. Nun stand Stefanie da und hielt die Hände vor ihren Schoß. Aber nicht lange.

“Die Hände an die Seite, bitte.” hörte sie Frau Schleh sagen. Stefanie gehorchte, liess ihre Arme seitlich am Körper herunterhängen und sah zu Boden.

Die beiden sahen nun genau auf ihren Busch. “Dreh Dich einmal um, Stefanie!” Und Stefanie tat auch dies. Sie schämte sich entsetzlich. Und sie war so wütend auf sich selbst.

Meike konnte ihr Glück nicht fassen. Nicht, daß sie ihrer früheren Freundin etwas wirklich Böses wünschte. Aber sie fand es schon richtig, daß diese sich nun etwas schämen mußte.

Und sexy fand sie es auch! Jedenfalls spürte sie neben dem Kribbeln im Bauch an einer ganz anderen Stelle auch eines.

Frau Schleh zog einen Stuhl heran und setzte sich. “Und jetzt komm bitte zu mir, Stefanie!” Stefanie näherte sich ängstlich.

Frau Schleh zog sie am Handgelenk zu sich herunter und legte sie übers Knie, mit dem Po nach oben. Stefanie rief erschrocken “Huch!” und konnte sich gerade noch rechtzeitig mit den Händen am Boden abstützen.

Das war also ihre “Bestrafung”. Sie hatte es sich ja fast gedacht. Aber sie hatte es sich nicht vorstellen können.

Stefanie kniff die Pobacken zusammen. Das hier war so entsetzlich peinlich, besonders mit Meike dabei.

Sie spürte gewaltige Scham in sich aufsteigen, ein Gefühl, das sie überwältigte. Am liebsten hätte sie wieder geheult.

Meike war aufgestanden, um besser sehen zu können. Was für ein Anblick! So etwas hatte sie noch nie gesehen.

Ihre Chefin hatte sie schon des öfteren ermahnen müssen wegen diverser Unzulänglichkeiten. Dabei hatte sie immer wieder einmal davon gesprochen, Meike vielleicht einmal “bestrafen” zu müssen.

Nun hatte Meike eine Vorstellung davon, was sie damit gemeint haben könnte. ‘Au weia’ dachte sie.

Ihre Chefin packte Stefanie jetzt an der Hüfte fest und betrachtete den schneeweißen Hintern, der sich ihr darbot.

Sie gab Stefanie zunächst ein paar leichte, fast spielerische Klatscher. Und obwohl die gar nicht wehtun konnten, liess Stefanie sich hören: “Ah! Aua! Aua!”

Das wiederum war ihrer Beschämung geschuldet, die ein für Stefanie unerträgliches Ausmaß angenommen hatte. Am liebsten wäre sie in einem Erdloch verschwunden.

Aber ein solches war nicht in Sicht. In Sicht war eine kichernde Meike, die das auch gar nicht verbergen wollte.

“Meike! Ich bitte Dich! Und Du, Stefanie, nimm Dich bitte ein wenig zusammen. Ich habe doch noch gar nicht angefangen!” hörte sie Frau Schleh schimpfen. Das war zuviel.

Stefanie begann zu schluchzen. Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt. Im Grunde war sie aber gar nicht böse auf die beiden. Sie haßte sich selbst.

Warum war sie nur so dumm gewesen! Es geschah ihr ganz Recht, dachte sie bei sich selbst. Aber da war noch etwas.

In dieser so peinlichen, völlig unmöglichen Situation spürte sie plötzlich, daß sie erregt war. Sehr sogar.

Frau Schleh klatschte weiter, jetzt schon etwas fester, auf ihrem Po herum. Stefanie merkte, daß dies sie noch weiter antörnte und schämte sich dafür nur noch mehr.

Das konnte doch nicht wahr sein! Wie war das möglich? Sie durchlebte gerade Schlimmstes, jedenfalls für Ihr Vorstellungsvermögen. Und dann das!

Sie konnte nicht ahnen, daß es Meike genauso erging, wenn auch aus anderen Gründen. Frau Schleh hingegen hatte nun ihren Rhythmus gefunden.

Mit regelmäßigen Schlägen klatschte sie nun Stefanies Hintern aus, unaufhörlich prasselte ihre kräftige Hand hernieder, und Stefanie konnte nicht anders, als sich wild auf ihrem Schoß zu bewegen.

Es klatschte laut in diesem kleinen Raum. Meike atmete schwer, und Stefanie stöhnte und schrie. Frau Schleh beeindruckte das aber nicht:

“Stefanie, das ist noch gar nichts!” Und wirklich, sie legte noch einmal eine Schaufel drauf und steigerte Tempo und Härte ihrer Schläge.

Stefanies Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Verzweifelt versuchte sie, von diesem Schoß herunter zu kommen. Aber diese Frau war ja so stark!

So fest, wie sie sie verhaute, so fest hielt sie sie auch über ihrem Knie. “Hiergeblieben! Wir sind noch nicht fertig!”

Es klatschte unaufhörlich weiter. Stefanie schrie immer lauter. “Schrei nicht so, wie alt bist Du denn?” schimpfte Frau Schleh. Aber dann hörte sie plötzlich auf.

‘Endlich!’ dachte Stefanie erleichtert. ‘Endlich hört das auf!’ Da spürte sie eine Hand hintendrauf. Frau Schleh streichelte ihren Po.

“Du wirst eine Zeitlang Schwierigkeiten beim Sitzen haben. Das kann ich Dir versprechen.” Sie hielt Stefanie weiter fest.

Das war aber nicht weiter schlimm. Stefanie war so froh, daß diese Schläge endlich aufgehört hatten. Sie lockerte die Pobacken. Und dabei öffnete sie etwas ihre Schenkel.

Meike kam näher. Neugierig schaute sie zwischen Stefanies Beine, und sie konnte nun deutlich sehen, daß ihre Freundin erregt war.

‘Boh, ist das peinlich’ dachte sie so bei sich und wurde tiefrot im Gesicht. So würde das also auch bei ihr aussehen, würde sie selbst mal übers Knie gelegt werden.

Jetzt tat ihr Stefanie sogar leid. Ihrer eigenen Erregung tat das aber keinen Abbruch. Sie genoss es sogar, ihre Freundin so zu sehen.

Frau Schleh räusperte sich. Sie hatte das natürlich auch gesehen. Insgeheim war sie darüber amüsiert. Aber das zeigte sie nicht.

“Steh’ jetzt bitte auf, Stefanie.” sagte sie nüchtern und schob sie vorsichtig von ihrem Knie herunter. Meike half ihr beim Aufstehen.

Als sie wieder auf den Beinen war, rieb sie sich ihren armen Popo und stöhnte. Das tat aber auch weh!

Frau Schleh stand ebenfalls auf. “So, Stefanie, und jetzt zieh’ bitte die anderen Sachen auch aus!”

Entsetzt schaute Stefanie Frau Schleh an: “Bitte! Bitte verlangen Sie das nicht.” und sah zu Boden.

Frau Schleh schüttelte den Kopf. “Stefanie, Du selbst wolltest von mir bestraft werden. Und ich hatte Dir ja gesagt, daß es peinlich für Dich werden würde.”

Meike stand mit offenem Mund da und hielt ihre Hand davor. Würde ihre Chefin wirklich so weit gehen, Stefanie nackt auszuziehen?

Stefanie schluckte. Sie kannte ja Frau Schleh: Was sie sagte, meinte sie auch so! Was blieb ihr übrig? Sie würde sich wohl oder übel vor den beiden ganz ausziehen müssen.

Und das tat sie auch. Meike konnte es nicht fassen. Das war der Wahnsinn! Sie schwankte nun zwischen Mitleid für ihre Freundin und ihrer Lust daran, bei so etwas zuschauen zu dürfen.

Nach wenigen Augenblicken stand Stefanie nackt vor den beiden. Sie machte keine Anstalten, etwas von ihrem Körper zu bedecken.

Sie stand einfach da und liess sich anstarren. Aber das dauerte wenigstens nicht lange. “Na siehst Du. Brav. Und jetzt komm zu mir bitte.”

Stefanie näherte sich zögerlich. Angst hatte sie keine mehr, alles was sie fühlte war Scham, Scham und nochmals Scham.

Naja, und da war dann noch ihre Erregung. Die war nämlich seit ihrem “Striptease” wieder da. Und das ärgerte sie!

Schlimmer konnte es eigentlich nicht mehr kommen. Und so beunruhigte es sie auch nicht weiter, als Frau Schleh ihr bedeutete, sich über ein hohes Pult zu beugen.

Das hatte für sie eine ziemlich beschämende Strafposition zur Folge: Ihre Brüste hingen vorne frei herunter, und hinten war ihr Po leicht überstreckt. Gute Sicht von allen Seiten.

Meike sah ihre Chefin beinahe erfurchtsvoll an. Sie hätte nie geglaubt, daß diese zu so etwas fähig sein könnte. Plötzlich hatte sie enormen Respekt vor ihr.

Sie betrachtete Stefanie und stellte sich vor, sie wäre selbst in dieser Lage. Ihr wurde heiß und kalt.

Frau Schleh hatte inzwischen einen Rohrstock hervorgeholt. “Meike, Du gehst bitte vor das Pult und hältst ihre Hände.”

Meike befolgte dies sofort. Der Rohrstock sah schrecklich aus. Sie war froh, daß der jetzt nicht für sie bestimmt war.

Stefanie starrte vor sich hin. Ein wenig Angst vor dem Stock hatte sie nun doch. Da war sie ganz froh, daß Meike nun ihre Hände hielt.

Frau Schleh liess den Rohrstock durch die Luft sausen. Ansonsten war es mucksmäuschenstill. Wie einfach es doch war, für totale Ruhe zu sorgen!

Dann stellte sie sich neben Stefanie auf. Sie legte den Rohrstock an Stefanies Hintern an und tätschelte ein paar Mal die Pobacken leicht damit.

Stefanie bekam eine Gänsehaut. Meike starrte mit offenem Mund zum Geschehen. War das aufregend!

Frau Schleh nahm Maß. Sie hob den Stock an, dann machte es “huit!”. Arme Stefanie! Der Aufprall liess sie aufschreien.

Sie drückte sich erst gegen das Pult, um sich dann aber aus dieser Stellung zu befreien. Sie stürzte nach hinten und faßt sich sofort mit beiden Händen an ihren Hintern.

Frau Schleh sah zu Boden. Sagte aber nichts. Sie wartete. Stefanie wimmerte und rieb sich in gekrümmter Körperhaltung den Po.

Aber gleichdrauf legte sie sich wieder über. Frau Schleh mußte doch staunen, wie sie sich in ihre Strafe fügte.

Dann legte sie wieder an. Ein paar Mal tätscheln, eine andere Stelle bestimmen, und schon hob sie den Stock wieder an.

“Huit!” Das tat weh! Stefanie schrie wieder und sprang sofort nach hinten. Sie kniete sich hin, stand gleich wieder auf. Und legte sich wieder über.

“So, nach dem nächsten bleibst Du aber bitte liegen, ja?” Stefanie nickte. “Und Meike, Du hältst sie jetzt fest, in Ordnung?”

Eilig nickte Meike ihr zu. Auch wenn ihr das schwerfiel. Sie begann eine vage Ahnung davon zu bekommen, wie weh so etwas tun kann.

Und weiter ging es. Der nächste Hieb verlangte Stefanie einen sehr lauten Schrei ab. Herzzereissend. Diesmal machte Frau Schleh eine längere Pause.

Sie faßte an Stefanies Po und rieb diesen. Meike folgte mit ihren Augen und stellte sich vor, das wären ihre eigenen Pobacken. Sie zitterte.

“Gleich hast Du es geschafft, Stefanie.” sagte Frau Schleh und nahm wieder Maß. “Huit!”

Wieder schrie Stefanie, aber diesmal nicht ganz so laut. Sie wollte sich lösen, aber Meike hielt sie gut fest.

Frau Schleh wartete, hobt den Stock und schlug zu. Stefanie krümmte sich. Wann würde es wohl aufhören?

“Noch einer, und dann hast Du es hinter Dir.” Wie schön das klang! Aber es war eben doch noch ein Hieb zu überstehen.

Und der kam. Ohne große Pause knallte er auf Stefanies Po. Der hatte jetzt aber gezogen! Stefanie schrie.

“Laß sie los, Meike.” Das war auch nötig. Stefanie sprang zurück vom Pult, griff hinter sich und tanzte wild vor den beiden herum.

Sie vergaß für einen Moment alles. Auch Meike war ganz froh, daß es vorbei war. Und Frau Schleh war es eigentlich auch.

Sie staunte über Stefanies Tapferkeit. Das hatte sie nicht erwartet. Sie umarmte das nackte Mädchen, das schnell ihren Kopf an Frau Schlehs Brust drückte und weinte.

“Ist schon gut, ist schon gut.” hörte sie Frau Schleh sagen. So standen sie eine Weile.

“Stefanie, Du mußt mir versprechen, nie wieder zu stehlen.” sagte Frau Schleh und liess Stefanie los.

“Ja. Ja! Das verspreche ich Ihnen.” antwortete Stefanie. Und schob hinterher: “Sagen Sie auch niemandem etwas?”

Frau Schleh lächelte. “Nein. Ich sage niemandem etwas.” Sie überlegte. “Du bist sehr tapfer gewesen, das muß ich sagen.”

Stefanie lächelte zurück. “Zieh Dich jetzt wieder an.” Jetzt kam Meike auf ihre Chefin zu.

“Frau Schleh, darf ich Stefanie nach Hause begleiten?” Frau Schleh sah nach der Uhr.

“Ja natürlich. Das ist lieb von Dir.” Meike bedankte sich und räumte schnell den Schreibtisch auf.

Frau Schleh verabschiedete sich von den beiden. Schnell zogen sie davon. Sie sah ihnen noch lange nach.

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“Du, ich möchte aber jetzt eigentlich nicht nach Hause.” sagte Stefanie.

“Kein Problem. Kommst Du mit zu mir?” Meike hatte ganz in der Nähe eine eigene kleine Wohnung, die ihr ihre Eltern gekauft und eingerichtet hatten.

Dort angekommen, bat Stefanie, sich duschen zu dürfen. “Klar.” sagte Meike und führte sie ins Bad.

Schnell zog Stefanie sich aus und hüpfte in die Dusche. Meike blieb stehen und sah ihr zu.

Nach dem Abtrocknen wollte Stefanie sich wieder anziehen, aber Meike sagte: “Komm mit, ich habe etwas für Dich.”

Stefanie sah sie verwundert an, folgte ihr aber nackt ins Schlafzimmer. “Leg Dich hin, ich creme Deinen Po ein.”

Das nahm Stefanie gerne an. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett. Meike setzte sich neben sie und begann, ihr den Hintern einzureiben.

“Ist das schön” liess Stefanie sich hören. Meike machte das aber auch sehr zärtlich!

Stefanie spürte sehr schöne Gefühle aufkommen. Sie öffnete ihre Schenkel und liess Meikes Hände auch dazwischen.

Meike kämpfte ein wenig mit ihren eigenen Gefühlen. Aber ihre eigene Erregung war stärker. Die beiden jungen Frauen hatten auf einmal das gleiche Bedürfnis.

Stefanie erhob sich, küßte ihre Freundin und begann, sie auszuziehen. Meike liess es zu. Es gab jetzt kein Halten mehr.

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Später redeten die beiden Freundinnen noch lange und sehr ausführlich miteinander. Sie hatten sich soviel zu erzählen.

“Du, ich möchte aber nicht, daß Du jetzt glaubst...” sagte Stefanie irgendwann. “Natürlich nicht! Du glaubst doch auch nicht, ich....” sagte Meike schnell. Beide erröteten.

Meike grinste. “Aber war doch schön, oder?” Stefanie strahlte sie an und nickte. Dann mußten beide herzlich lachen.

Es wurde sehr spät. Es wurde der schönste Abend, den die beiden jemals zusammen gehabt hatten.

Sie teilten etwas, das nur ihnen gehörte. Und sie hatten ihre Freundschaft wieder. Alle beide. Und sie hatten noch etwas Neues dazu bekommen. Und auch das gehörte nur ihnen.
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