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Mehr aushalten wollen

Mehr aushalten wollen
Welcher Reiz geht davon aus, mehr Schmerz aushalten zu wollen?
Mehr als letztes mal, oder als die Sub daneben oder davor?

Bzw mehr Schmerz austeilen zu wollen. Härter zu schlagen, gemeinere Techniken anzuwenden?

Bedeutet intensiverer Schmerz auch mehr Lust?

Gibt es den Wunsch es wirklich heftig zu bekommen, so dass der ganze Körper schreit. So viel zu wollen, dass man sich im Schmer auflöst? Oder aktiv nur noch das Tier zu sein und jede Zivilisiertheit fallen zu lassen?

Zu erfahren, wie weit Dom gehen will, oder kann? Oder ist es ein Sieg mehr auszuhalten, als Dom austeilen kann?

Ich stelle bei mir fest, dass es mich kickt härter/gemeiner zu sein, wenn ich es kann. Und sehen zu wollen, wann gibt sie (er) auf und stellt die Ampel auf rot. Wo das ist, ist gar nicht so wichtig, sondern das Balancieren auf diesem Grat.

Ich stelle aber auch fest, dass nicht die Bullwhip auf den Arsch unbedingt das Optimum ist, sondern dass es reizvoller sein kann, leicht auf eine unerwartete Stelle oder ein emotional anpackende Stelle zu schlagen (z.B. Finger, Gesicht). Oder Sub aus Ihrer (seiner) Erwartung heraus zu treiben, indem ich ganz etwas anderes mache.
******_DN Mann
3.123 Beiträge
Grenzerfahrung
Als Nicht-Sub und Gelegenhgeits-Maso:
Für mich gehts um das Spiel an der Grenze der eigenen Form und Verfassung. Wie früher im Sport auch.
Nicht direkt olympisch, mehr das Besiegen des inneren Schweinehundes...

Meine Sub ist zusätzlich bemüht, zu meiner Lust gelegentlich mehr als geplant zu erleiden. Daztu bin ich aber zu egoistisch, wenns um meinen Masochismus gehtr...
****ler Mann
1.428 Beiträge
...dass es mich kickt härter/gemeiner zu sein, wenn ich es kann. Und sehen zu wollen, wann gibt sie (er) auf und stellt die Ampel auf rot....
....aus Ihrer (seiner) Erwartung heraus zu treiben, indem ich ganz etwas anderes mache

ja, Sadismus kann, gerade für Sadisten, etwas feines sein *haumichwech*

Ja, so sollte ein Spiel sein, auch wenn das hier

Wo das ist, ist gar nicht so wichtig, sondern das Balancieren auf diesem Grat.

für einige nicht wirklich verständlich sein wird...

...aber diejenigen hake ich meist unter dem DD-Effekt ab *floet*

*peitsche*[url=http://www.joyclub.de/my/172947.cajoler.html] Cajo[/url]
****64 Frau
23 Beiträge
nun ich doch...auch...hier
Mehr Schmerz aushalten wollen
Nun ich bin schmerz im inneren schon immer vertraut und wenn es nur die schmerzvolle sehnsucht ist nach etwas was ich bis jetzt nicht richtig benennen kann
Nachdem ich vor kurzem erleben durfte wie es sich anfühlt auch freiwillig äußeren schmerz zu erfahren, verstand ich das erste mal den unterschied zwischen einem opfer, dem etwas ohne erlaubnis zugefügt wird und meiner eigenen verantwortung in meiner zusage das ich das so haben will, also einem heraustreten aus der „opferrolle“
Seitdem brennt es in mir und ich sehe eine möglichkeit meinen inneren schmerz zur erkenntnis nach außen zu bringen
Geschockt hat es mich schon, festzustellen das mir schmerz lust bereitet, festgestellt habe ich aber auch da , das wenn mein kopf sich wieder einschaltet bei den schlägen, das ich sie weniger aushalten kann als wenn ich mich in meinen space bewege
Dies mag ich gern weiter ausloten und diese kleinen und doch so wirksamen demütigungen , wie mund verbieten…ach ich rede doch so gerne und was macht das dann mit mir wenn ich nicht mehr kann? Ich falle auf mich selbst zurück
Mich reizt die gratwanderung im bereich der roten ampel, da ich mich in diesem bereich immer am deutlichsten wahrnehme, nicht nur im kontext von s/m sondern schon immer extrem und schwer zu bändigen war, das heisst gleichmässige grauzonen langweilen mich schnell..ich lote gerne alles aus auch im alltag

Deviousmind
(Oder Sub aus Ihrer (seiner) Erwartung heraus zu treiben, indem ich ganz etwas anderes mache.)

Ja das ist gut, denn vorhersagbares lässt schnell meinen kopf einschalten und damit die situation kontrollieren
*smile*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Zitat deviousmind:

Und sehen zu wollen, wann gibt sie (er) auf und stellt die Ampel auf rot. Wo das ist, ist gar nicht so wichtig, sondern das Balancieren auf diesem Grat.

Ja, das Spiel mit diesem Grat ist reizvoll. Allerdings auch nur, wenn "rot" nicht allzu schnell kommt.
Kommt Rot bevor meine eigene Hand warm wird, frustriert es.

Ja, ich will mehr Schmerz austeilen - ich will den Grat nicht zu früh erreichen, und bis dahin noch genug Spielraum haben für Varianten, Spiel.
Habe noch genug Fantasie für Steigerungen, Veränderungen, Neues.

Mein Wunsch, da mehr zu "bekommen", führt zu ziemlich kreativen Ansätzen.

Mein Diener wiederum möchte gern mehr aushalten, für mich. Versucht, nicht zu früh abzubrechen, sucht meine Augen, formt das Stopzeichen mit den Lippen ohne es auszusprechen, kämpft sich für mich Millimeter oder Sekunden weiter, während ich ihn förmlich ganzkörpermotiviere, das zu schaffen.

Das, was in diesen Momenten zwischen uns geschieht, ist nicht einfach geil, es ist ein gemeinsamer Tanz, ein gemeinsames Weiterkommen.
Mich kickt es bis zum Anschlag, zu sehen, was ich da bewirke, und ihn bringt es um den Verstand, unter "das tut so weh" weinen und Stopwort andeuten zugleich kurz vorm Orgasmus entlangzuschliddern.

Unser "mehr wollen" ist durch mich motiviert (ok, ich sage eh wo es lang geht), ich treibe uns alle beide nach vorn, und werde nicht müde, ihn mit neuen Wegen zu überraschen.
Das "mehr aushalten wollen" ist für meinen Diener zunächst in der Devotheit motiviert, sein leichter Masochismus ist aber offenbar über die Schiene "geil" durchaus ausbaubar.

Das TUN, dass zu diesem "mehr" führt, ist ein gemeinsames.
*******akeB Frau
116 Beiträge
Ich werde nun nicht auf die vorherigen Beiträge eingehen....
....sondern einfach mal aus der Sicht der Maso schreiben...


Für mich selber zählt nicht der Gedanke- hörher, schneller , weiter....

In der Vergangenheit habe ich schon oft festgestellt, was gestern ok war, ist heute zuviel. Aber andererseits kanns auch andersrum sein, ich WILL mehr!

Ich fordere mein Sadistisches Gegenüber....fordere mich aber auch selber, meinen Trotzkopf durchsetzen...ich möchte meine Grenzen erfahren...

ich wurde fixiert, Gewichte, Klammern, Wachs, ziemlich unbequeme Haltung- er setzte sich in ca 4 m Entfernung mir gegenüber, beobachtete mich wie ich ihn beschimpft habe (er solle mcih los machen), irgendwann kam eine seltsame Reaktion meinerseits- ich habe mich fallen gelassen wie ich es vorher nie konnte. Ich weiß nur noch das ich irgenwann auf dem Bett, in seinen Armen, seelig dümmlich grinsend die Augen aufgemacht habe.....das war fliegen pur...

Hoffentlich ist das geschriebenen nun nicht allzu durcheinander und es kommt rüber was ich meine...
****64 Frau
23 Beiträge
oh...
jemanden zu beschimpfen, meine wut zeigen in einem rahmen, wo ich darf...das pulverfass platzen zu lassen...
das geht ?
ich habe immer die angst das ich zu viel bin, das ich in meiner emotionalität nicht aushaltbar bin
da würde ich gerne mal hin
****ler Mann
1.428 Beiträge
Kami, halts wie Fishermans Sub:

Du bist nie zu stark...

...er nur zu schwach *fiesgrins*

Wozu zurückhalten? Er soll dir die Grenzen aufzeigen, nicht Du Dir...

...oder gar Du Ihm *smile*

Zumindest was seine Grenzen angeht...


*peitsche*[url=http://www.joyclub.de/my/172947.cajoler.html] Cajo[/url]
****64 Frau
23 Beiträge
nun...
ich werde sehen wie ich daran komme
ja ich halte da noch ziemlich
*******akeB Frau
116 Beiträge
@ Kami
ja du darfst und du sollst sagar!!! meiner meinung nach....er fordert dich, das berechtigt und fordert dcih auch zu fordern...

hält er dich nciht aus, ja dann ist er zu "schwach"-meine meinung

wie soll er dich auffangen, soll dich halten...

ich bin in meiner ausdrucksweise manchmal nicht so gut, ich hoff aber das das ankommt was ich meine... *zwinker*
****64 Frau
23 Beiträge
in ...
meinen beziehungen hat das noch nie geklappt!

bis jetzt konnte ich auch irgendwie nicht
es war immer als ob ich in irgendeiner form nicht völlig vertraut habe, mmhh, ihm oder mir?
aber das scheint schon ein altes thema zu sein und nicht für hier
zur hingabe zu kommen, gehalten werden, klingt gut
ich werde dran bleiben
danke whitesnake
******_mv Frau
4.507 Beiträge
Auch ohne die vorherigen Beiträge gelesen zu haben, da ich mich hier auch nicht beeinflussen lassen will, kann ich von mir zumindest momentan sagen, dass ich dankbar bin, wenn man meine Grenzen was Schmerz betrifft akzeptiert. Ich will gar nicht mehr aushalten, da ich überhaupt nicht weiß, welche Auswirkungen das auf mich haben könnte.

Klar kann man das steigern, aber wenn es eben sukzessive ausprobiert wird. Aber ich würde mir wünschen, dass dies experimentell erfolgt und nicht eingefordert wird.
******_DN Mann
3.123 Beiträge
Grenzen einfordern?
Grenzen sind immer experimentell zu erweitern. Alles andere ist Angriffskrieg, oder?
Hast das gut ausgedrückt...
*******akeB Frau
116 Beiträge
ich wollte nicht den "Angriffskrieg" zeigen...

ich habe meine Grenzen ja, doch möchte ich sie erweitern, ohne mir dies vor, während oder danach bewußt vorzunehmen. es passiert oder eben nicht- ich weiß nicht wo meine Grenze jemals sein wird...möchte es auch nicht wissen wo mich mein Weg hin führt...

kleines Beispiel:

ich habe Arzthelferin gelernt, habe immer gesagt, ich gebe jedem ne Spritze oder nehme Blut ab, doch kommt mir jemand mit ner Nadel zu nahe (außer zum piercen oder tätowieren), den bringe ich um ;-)...
irgendwann kam der Wunsch auf, eben diese Nadeln auf eine andere Art und Weise zu spüren, wenn auch mit "Angst" die nicht wirklich eine war...ich mag das "Nadeln" noch heute....das meinte ich mit Grenzen verschieben....
Mehr aushalten wollen...also aus der Intension heraus..."bitte schlage fester, weil ich wissen will wie viel ich aushalte oder ich mehr Schmerzen will", passiert wohl wesentlich seltener als...

...mehr Schmerz aushalten weil Top (Sadist) mehr zufügen möchte und Sub es FÜR IHN aushalten möchte.

Und hat sie es ausgehalten, dann ist sie noch stolzer auf sich selber es für ihn ertragen und hingenommen zu haben...stolz darauf dass Top es wieder geschafft hat Grenzen zu erweitern, neue Erfahrungen in das Gefühlsgeflecht hinein zu tragen.

Zumindest bei uns ist dies so.

Der Sadist hat im Allgemeinen wohl sowieso Fantasien, die wesentlich weiter gehen, als das was er tatsächlich auslebt. Daher ist es für Sadistentop wohl einfach eine "normale Entwicklung" wenn er immer mehr in die Realität umsetzen möchte. Doch auch hier nicht unbedingt weil die Reaktionen von Sub dann extremer sind, sondern die Art des Spiels tiefer geht als andere...tiefer in die Haut, tiefer in die Psyche...

Es verbindet mehr, es schweißt zusammen, es erzeugt ein unsichtbares Band zwischen Top und Sub, was kaum zerreißen kann, was Sub immer einfacher dazu bringt Top zu folgen, wohin er sie auch führt...

LG Krolock
****64 Frau
23 Beiträge
hallo Krolock
da ich euch als paar sehe wie ist die letzte aussage zu verstehen in einer nur "spielbeziehung"
gibt es da einen unterschied in dem tiefer eintauchen oder ausloten, auffangen ect.?
hallo Krolock
da ich euch als paar sehe wie ist die letzte aussage zu verstehen in einer nur "spielbeziehung"
gibt es da einen unterschied in dem tiefer eintauchen oder ausloten, auffangen ect.?

Ich denke der Unterschied liegt darin, dass es sich in einer Spielbeziehung nicht auf den Alltag, das Zusammenleben und eben (wie bei uns) auf die Liebe zueinander so stark auswirkt.

Wir leben BDSM auch im Alltag und in der "normalen" Beziehung und Ehe und alles was uns im BDSM verbindet, verbindet uns auch in der Ehe und im Alltag und umgekehrt.

In einer Spielbeziehung kann ich mir vorstellen, wirkt sich dies auf diese Art der Beziehung aus (eben zeitlich und räumlich begrenzt). Begrenzt auf das gemeinsame Spiel.

Für mich persönlich ist es schon ein Unterschied, sogar ein gewaltiger Unterschied, ob ich mit einer Partnerin spiele oder mit einer Spielpartnerin... wobei ich aus diesen Gründen auch keine reine Spielbeziehung eingehen möchte.

LG Krolock
****64 Frau
23 Beiträge
danke Krolock
für deine erklärung
nun ich bin erst mal für mich am ankommen in diesem thema im lust am schmerz und weiss noch garnicht so genau ob und wie genau ich es meinem partner klar machen kann, wie und ob ich es immer, jederzeit möchte, brauche. ich habe mir spielfelder eröffnet als unsere beziehung so ziemlich angeknackst war
was mir einfacher fällt, ist mich bei jemanden anderen auszuprobieren als ihm zu zeigen was ich will und in eine "zwangslage" zu kommen, die ich vielleicht doch nicht will

ääh laufen lernen ist gar nicht so einfach und fliegen noch viel schwerer, *gg*
Ach, mach dir keinen Kopf...*zwinker*

Sehr viele erfüllt es mehr einen Partner und einen Spielpartner zu haben.

Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie das BDSM an sich... jeder sollte eben seinen Weg finden.

Viel Glück und vor allem Spaß und Erfüllung auf deinem Weg.

LG Krolock
Mehr Schmerz aushalten zu wollen
für mich ist das Ziel mehr Schmerz aushalten zu wollen bzw. zu können sehr begehrenswert, denn dieser Zustand der Gratwanderung, des Fliegens, extreme Geilheit bevor der wirkliche Nur-Schmerz komm,t ein wundervoler Zustand, der nach Möglichkeit lange, sehr lange, anhalten soll.
Danach bin ich erstmal ziemlich ausgelaugt, aber dann doch sehr euphorisch und habe Lust auf mehr.

Außerdem stelle ich fest, das die Schmerz-Empfängnis sehr stark von der Tagesform und von den Hormonen abhängig ist. Vor und nach den "Tagen" bin ich völlig anders und und sehr schmerzempfänglich. Dazwischen wieder eher empfindlich.

Mein Herr kann das genau spüren und gibt mir demnach immer das, was ich an dem Tag brauche. Ich liebe ihn dafür sehr.
Mehr aushalten wollen - wenn deratiges von Sub, da schrillen de Alarmglocken, aber richtig heftig.

Da wartet gleich um die Ecke immer eine "Niederlage".
Nur eine kleine, wenn Sub wenn Sub zu wissen glauben meint, da könnt noch bisserl mehr gehen, eventuell aber auch eine große, wenn Sub meint meint mehr als der/die andere aushalten zu können/müssen/wollen.
Vielleicht kommt die "Niderlage" auch erst im nächsten Spiel, heute gewonnen, weil 10% mehr, morgen Verloren weil 40% weniger.

Da kannst dann wieder wochenlang mit allen psychologischen Tricks seelische Aufbauarbeit leisten, bis Sub die Niedrlage verdaut hat *lach*

Solange man sich mit dem Schmerz im "Lustlevel" bewegt, macht's kaum Sinn, nach "mehr" zu streben. Ein halbwegs eingespieltes Team, findet das richtige Maß, heut mal bisserl heftiger, weils Tagesform und Geilheit zulassen, morgen eben bisserl weniger.

Geht's wirklich um Schmerz ertragen, aushalten, egal aus wlchem Grund, dann sollte man wissen was man wann wie tut und eben mit der Niederlage im Hinterkopf arbeiten. Sie einkaölkulieren, weil man weiss wie man damit klarkommt, sie vielleicht sogar herbeiführen *fiesgrins* oder sie rechtzeitig abwenden, evtl. sogar die "Schuld" auf sich nehmen: Sorry, Schatz ich kann nicht mehr, mein Tennisarm *ggg*

Was man m.E. keinesfalls tun darf, den Wunsch ignorieren, weil man der Ansicht ist das packt Sub nicht, oder es einem selbst zu weit geht.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Was man m.E. keinesfalls tun darf, den Wunsch ignorieren, weil man der Ansicht ist das packt Sub nicht, oder es einem selbst zu weit geht.

Wenn MIR was zu weit geht, mach ich das nicht - da kann er wünschen bis er schwarz wird.
Ebenso wenn er mir etwas anbietet, wovon ich denke, das überschreitet seine Grenze. Nö. Kann er auch anbieten bis er schwarz wird.

Allerdings kommt von mir kein unsicheres "meinst du wirklich?" (mehr).
Ich sage entweder nein und mache was anderes.
Oder ich verbinde es, wenn es langsam steigerbar ist, mit einer Aufgabe.
Z.B. Augen offenhalten. Oder ein "ich küsse dich, solange du das aushälst" oder so. Er gibt dann ein Abbruchzeichen und ich kann mit einem "tapfer" und einem Lächeln belohnen, obwohl er nicht sooo weit kam. Oder ihn dann doch noch ein wenig weiter wuppen, wenns drin ist. Oder ihm das Gefühl des "Scheiterns" geben, wenns mir grad in den Kram passt.

Ich entscheide nicht nur, was wir tun - ich entscheide auch, ob er hinterher das Gefühl hat, ein Held oder gescheitert zu sein.
Wenn MIR was zu weit geht, mach ich das nicht - da kann er wünschen bis er schwarz wird.


Wenn er für dich mehr xxx aushalten, seine Grenzen erweitern will, dann ist das ok, will er für sich mehr yyy haben, will Madame ihre Grenzen nicht erweitern.
Ja, wo bleibt denn da die Gleichberechtigung? tztzz *zwinker*

Ebenso wenn er mir etwas anbietet, wovon ich denke, das überschreitet seine Grenze

Kann man das so pauschal sagen? Selbst wenn man sich ganz sicher ist "Das ist definitiv zu viel", ist nicht gesag dass es besser ist, die Flnger davon zu lassen.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Gleichberechtigung? *smile*
Nein.
Ich entscheide, was ich tue.
Er, was er tut.
Er hat ja Füße.
Er hat ja Füße.
Er könnte ja wegrennen...wär da nicht die Leine am Halsband *ggg*
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