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Mal eine Frage an die masochisten unter uns....

*******akeB Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Mal eine Frage an die masochisten unter uns....
....egal ob männlich oder weiblich


Ich habe es in einem Beitrag von mir schon angesprochen:

Als ich meine Neigung, Wünsche und mein Verlangen erkannt habe, es auch gelebt habe, habe ich mir immer wieder die Frage gestellt:

Was denkt er von mir, kann er mich überhaupt im Altäglichem Leben ernst nehmen, akzeptiert er mich überhaupt auch als Frau/Mann, Lebenspartner, sind wir auf Augenhöhe...

Wie seid ihr mit dem Thema umgegangen, wie seid ihr für euch damit ins reine gekommen....

Liebe Grüße in die Nacht

Whitesnakeb
*******eila Frau
449 Beiträge
es gibt in meinem leben 2 männer,mit denen ich meine neigung auslebe...alle beide schätzen meine stolz,wir begegnen uns auf gleiche augenhöhe...(dem einem bin ich schon etwas sub,aber immer eine stolze subbi!)
beide nehmen mich sehr ernst und versuchen mir das zu geben,wonach ich mich sehne...weil sie mich glücklich und zufrieden sehen wollen...und ich weiß es zu schätzen...

und ins reine mit mir bin ich gekommen,als ich aufgehört habe,meine sehnsüchte und neigungen zu unterdrücken......und das offen zu leben,macht mich noch stolze und selbstbewusste.....bin so ausgeglichen wie noch nie.....

habe mal in der BDSM-gruppe ein wunderschönen beitrag gefunden...seine autorin hat mir es erlaubt zu kopieren,wann immer ich möchte...also kopiere ich es gleich rein....in dem beitrag habe viel von mir gefunden.....

lg gaby
****orn Mann
11.967 Beiträge
konkretisieren
was genau meinst du?

wie ein masochist/eine masochistin damit umgeht, mit dieser speziellen neigung es zu mögen, geschlagen zu werden, auf schmerzen zu stehen, ausgepeitscht zu werden?

oder was meinst du genau?
*******eila Frau
449 Beiträge
zitat
schmerz...
Oft wird die Masofrau als ein Zwischending zwischen einer normalen Frau und einer Subfrau angesehen.
Oder als verkappte Sklavin, die ihren Unterwerfungsdrang nicht zulassen kann.

Beides stimmt nicht.

Sie ist etwas Drittes. Sie braucht den Schmerz um des Schmerzes willen oder um sich hinterher erleichtert zu fühlen.
Doch lässt sie sich nicht " für ihn" schlagen.

Sehr oft macht sie Risikosportarten.
Falls sie segelt tut sie es sowohl in der brennenden Sonne als auch
im kalten Regen.

Wenn sie arbeitet dann meistens mit Leidenschaft. Dabei ist ihr die Tätigkeit oft wichtiger als das Geld.

Sie ist ein guter Kumpel und kann eine tolle SM- Partnerin sein. Dann ist es hilfreich für sie, ein wenig darauf zu achten, dass sie die Dinge- fast alle Dinge- nicht ungesund übertreibt.

Oft braucht sie Grenzen, um sich an ihnen spüren zu können. Sie möchte besser werden und lässt sich gerne unterrichten und coachen.

Eins ist sie nicht: submissiv.

Wer das von ihr erwartet verkennt ihr Wesen.

Falls sie Pech hatte wurde sie oft als " Wunschzettrelsubbi" bezeichnet, was jedoch grundverkehrt ist. Denn sie ist keine Sub.

Eher ist sie das Gegenteil, sie ist weniger Sklavin als die Durchschittsfrau.

Sie neigt dazu, sich zu überfordern. Wenn sie äussert, etwas sei zu viel, ist das unbedingt ernst zu nehmen.

Liebevolles Nachtriggern ist bei ihr kontraindiziert.

Sie ist sehr lustvoll. Dadurch kann sie leicht in die Situation geraten, sich einen benötigten Schmerz durch das Spielen von angeblicher Submissivität quasi zu erkaufen.

Aber dieser Schuss geht schnell nach hinten los.
Sie ist keine normale Frau, sie ist viel leidenschaftlicher und unangepasster.

Sie ist keine Sklavin oder Sub- wenn sie eine Beziehung führt kann es keine D/s- Beziehung sein sondern nur eine Art von Yin- Jang- Beziehung.

Also versucht nicht, eine Masofrau als etwas zu sehen und zu behandeln, was sie nicht ist.Denn dann verliert sie ihre Anmut, ihre Kraft, ihre Schönheit, ihr Lachen- und am Ende geht sie.

Es gibt Hunde, Vögel und Katzen.

Alle haben ihre spezielle Schönheit- aber wenn ihr versucht, aus einer Katze einen Hund zu machen wird sie neurotisch werden.

Nur wenn ihr alle Spezies so behandelt, wie ihre Struktur es vorgibt werden sie schön und gesund bleiben und ihr euch an dem Ergebnis erfreuen.
*******akeB Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
@Wallhorn
Diese Fragen, die ich am Anfang im Beitrag geschrieben habe, die ich mir immer wieder selber gestellt habe....

Ich weiß es, mal wieder nicht genauer auszudrücken. Aber deine Vorposterin hat es sehr gut ausgedrückt.

Ich habe zum Ende hin meiner Ex- Beziehung so gut wie kein Selbstvertrauen mehr gehabt, fing wieder an mir eben genau diese Fragen zu stellen....

Heute geht es mir wieder so gut, ich kann es leben, bekomme von meinem Lebensgefährten das Gefühl das ich ich sein kann, das er Achtung und Respekt vor mir hat....
*******eila Frau
449 Beiträge
genau! achtung und respekt! er fügt mir schmerzen zu,aber nicht um mich zu erniedrigen oder gar verletzen...er achtet auf mich und gibt mir das,wonach ich verlange und was mich glücklich macht...meine wohl ist ihm wichtig,und es macht ihm stolz,daß ich es aus seinen händen annehmen kann/will....
achtung,respekt,stolz,selbstbewusstsein,lust,glück und befriedigung ist IMMER im Vordergrund...und das auf beiden seiten!!!
****orn Mann
11.967 Beiträge
Genau
so soll es sein! *ja*


oder....geht es gar noch tiefer? tief hinein auch ins unbewusste, dorthin wo die wahren begierden, sehnsüchte... letztendlich auch die gier liegt?
***Mi Mann
262 Beiträge
Augenhöhe…
WhitesnakeB ist ein sehr präsentes Wörtchen, das ich immer immer wieder lese.

Doch was bedeutet es, außer dem selbstverständlichen Umgang, eingehend auf die persönliche Art und die Emotionen des Gegenübers?

Und Masochismus oder vielleicht Hasenzüchten oder der Hunger danach sich aus Flugzeugen zu stürzen um Fallschirm zu springen ect.… sind einfach nur Anteile des eigenen Charakters.

Wird der vom Anderen wahrgenommen, angenommen und getragen, wirst Du sicherlich in jeder Lebenslage ernst genommen und umfassend akzeptiert...

...was immer Du bist.

Do_Mi
Vielen Dank...
Hallo,

ich bin ganz neu in dieser Gruppe und habe gleich hier die erste Unterstützung durch diese Diskussion, durch diese Beiträge erfahren!

Die Frage, die sich hier stellt, diese habe ich mir auch gestellt!
Wird es als Schwäche ausgelegt, wird man ernst genommen?

Ich habe hier durch diese Diskussion bereits viele Antworten gefunden!

Und in einem sehr langen Gespräch, das ich erst vor kurzem über dieses Thema geführt habe, einen schönen Spruch bekommen!
Diesen möchte ich hier einfach mal schreiben:

"Man muss stark sein um schwach sein zu können"

Diesen Satz rufe ich mir immer wieder ins Gedächtnis, denn er trifft nicht nur hier zu!

Vielen Dank und Grüße
northernlight
*********Ebene Mann
3.372 Beiträge
Ganz normale Leute
Meine Gefühle hin zum BDSM habe ich sehr langsam kennengelernt. Angefangen hat es in der Kindheit, wie bei vielen. Dann kamen die ersten Erfahrungen und zaghaften Versuche mit der Freundin. Damals hätte ich mich erschrocken so etwas als Sadistisch zu bezeichnen.

Dann die verwirrende Zeit meiner Neigung einen Namen zu geben. Mein Commingout zum "Ja, ich bin ein Sadist"

Also ich bin der, der Euch Maso-Frauen braucht, um Sadist zu sein. Sozusagen schreib ich aus Sicht der anderen Seite.

Mir würde es nie im Traum einfallen Euch euern Masochismus als Schwäche auszulegen. Ganz im Gegenteil, je mehr ihr ihn lebt, destso besser für mich.

Das erinnert mich an eine Szene mit Tom Gerhard auf Mallorca, wo er inmitten einer chaotischen Sauforgie strahlend sagt "Endlich mal normale Leute"

Alles eine Frage des Standpunktes, das mit den "normalen Leuten"

LG N_E
Norm
Naechste_Ebene

ein prächtiges filmzitat!

mir fiel dazu richard wagners oper die meistersinger ein. "wie fang ich nach der regel an? du setzt sie selbst, und folgst ihr dann" lässt er hans sachs singen.

sadist und masochist sind aufeinander bezogen. übrigens sind das, nach meinem verständnis, auch die partner in D/s beziehungen - machtgefälle hin oder her.

ich mag noch mal zum Satz der TE zurück:

Ich habe zum Ende hin meiner Ex- Beziehung so gut wie kein Selbstvertrauen mehr gehabt

Kann es sein, dass da negative Signale von der Beziehung kamen? Wie stand die (bzw er) zum Sadismus, den er Dir gab? Oder war es evtl ein Dom, der eine devote Frau brauchte, um mit seinem Sadismus rauszukommen. Der Dir sozusagen signalisiert hat, dass ihm bei Dir der devote Teil fehlt.

Mir als Sadist, geht es genau umgekehrt.
Ich bewundere Maso-Menschen. Die Fähigkeit zu der speziellen Lust zu stehen, ohne sich devot klein zu machen ist enorm.
Die Stärke, mir selbstbewusst die Peitsche in die Hand zu drücken und sich dann genussvoll unter den Schlägen zu winden.

Zu rufen "Gibs mir und zwar genau so!" anstatt einem verquasten Provozieren von Strafen.

Ich bin stolz auf die Personen, die meine spezielle Art der Lustbereitung, geniessen können.
Wieso sollte ich jemand verachten, der mich dadurch unglaublich geil macht?
Ich kann die Frage nur mit einem 10-fachen Nein beantworten.

Es ist eine sexuelle Spielart. Eine etwas ausgefallenere, ok. Aber egal welcher Mensch welche Vorlieben im Bett und obendrein das Glück hat, diese mit einem Menschen auch entsprechend ausleben zu können, so hat das nichts mit deiner Persönlichkeit oder Stellung im Alltagsleben zu tun!

Eine erfüllende Sexualität, egal durch welche Praktiken diese Erfüllung erlangt wird, ist doch nur positiv für euren Umgang im Alltag und eure Bindung überhaupt.

Da erscheint in meinem Kopf spontan das Bild eines Paares, bei dem der weibliche Part lustlos jahrelang im Bett irgendwie mitmacht - nichts Schmutziges natürlich - und genau dadurch dann die Alltagssituation eventuell sogar auch der Respekt darunter leidet.

Also mein Rat: gib dich deinen Wünschen hin, äußere sie und dann: genießen!
*******akeB Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
@ deviousmind
Du hast es schon sehr gut erkannt, was in unserer Beziehung damals ablief, möchte hierzu öffentlich nicht mehr dazu schreiben.

Im laufe der Zeit habe ich vieles im Netz gefunden, welches den Kern der Sache sehr gut beschreibt:


Durch Dich
bin ich

STARK
weil ich dir meine Schwäche schenken darf
und du sie zu meiner Stärke werden lässt

STOLZ
weil ich dir deine Wünsche erfüllen darf
und du nie die Achtung vor mir verlierst

SELBSTBEWUSST
weil du mich zu etwas besonderem für dich werden lässt
und immer besonders für mich sein wirst

GLÜCKLICH
weil ich dir nahe sein darf
und du mir deine Zufriedenheit zeigst

DANKBAR
für jeden Moment den du mir gestattest dir zu gehören
"Ein Geschenk des Herzens"

Das ist nicht von mir, doch treffend.

Hinzu kommt...

Ich war damals der festen überzeugung, nur masochistisch veranlagt zu sein- Pustekuchen.... mehr und mehr entdecke ich die devote Seite in mir, mit der ich allerdings auch erstmal klarkommen muss....
Dass da devote Seiten bei Dir sind kam mir beim lesen Deines Profils auch in den Sinn.

ich kenne nun noch zwei andere Frauen, die derzeit zur einen Seite gerade die andere entdecken, aber auch nicht auf Anhieb damit klar kommen.

Woran liegt das?
Vielleicht macht man sich zu viele Gedanken darüber.

Bei mir war es gerade andersrum. Ich habe es als spannend empfunden, als Erweiterung bzw. als Station auf dem Weg des Sichselbstkennenlernens.

Als Problem hatte ich es nicht empfunden. Dann schon eher der erste Kontakt mit dem devoten Teil in mir überhaupt, weil es neu war .
****orn Mann
11.967 Beiträge
Zitat
"Man muss stark sein um schwach sein zu können"

wohl wahr! man könnte auch sagen: aus meiner inneren stärke heraus erlaube ich es mir, schwach sein zu dürfen. alles was passiert, passiert im einklang mit meiner inneren stärke. auch das erdulden und die leiden. danach stehe ich wieder auf und bin noch stärker.

solange die handlungen im sexuellen rahmen und kontext geschehen, der LUST dienen, ist es etwas wundervolles. tiefe erlebnisse und erfahrungen.
achtsamkeit und aufmerksamkeit gehören auch hier genauso dazu wie hingabe, einfühlungsvermögen, loslassen-können und kontrollfähigkeit.
*****n61 Mann
420 Beiträge
Ich meine, daß die Entdeckung als solche nicht lange gedauert hat, wohl aber die Zeit bis zum inneren Geständnis des "ich bin so - es gibt mir etwas".

Ich glaube auch nicht, daß ich "schwach" bin - der Begriff paßt irgendwie nicht (für mich jedenfalls). Auch fühle ich mich nicht "stark", während ich mich dem Geschehen hingebe.

Viel eher mag es - neben der eigenen Lust auf dieses spezielle, innere und auch sehr körperliche Erleben, die Lust und Freude daran sein, dieser ganz bestimmten Person Möglichkeiten zu geben, ihrerseits ähnliche Lust und Freude zu erleben. Diesen speziellen Blick zu sehen, diese Vibrieren in der Stimme zu hören...
****ale Frau
4.612 Beiträge
Mein liebes Dienerlein, wohl mehr devot wie maso, hat die Entdeckung seiner Neigung so pragmatisch betrachtet wie wohl nur ein Mann es kann - zumindest, wenn er im tiefkölschkatholischen Köln groß wurde:

1. Der liebe Gott hat den Menschen gut gemacht.
2. Folglich ist alles, was an Gefühl aus mir heraus kommt, gut.
3. Ich tue keinem was Böses damit.
4. Ich fühle mich gut dabei.
5. Schlussfolgerung: Diese Neigung und sie auszuleben ist gut.

Diskussion beendet.
Ich sags doch, Männer sind simpel - und das ist auch gut so *zwinker*
Ich sags doch, Männer sind simpel - und das ist auch gut so

simpel? hmmm. naja, typisch Frau. *lach*
Warum sollten jahrelang in den Tiefen des Gefühlsozeans nach einer Lösung suchen, wenn sie greifbar nah an der Oberfläche schwimmt? Ja, das ist simpel, wir empfindens nur eher als logisch *g*
*****n61 Mann
420 Beiträge
Und ich mag das "Dienerlein" ob genau diesen Pragmatismus wegen. Der ähnliche Gedankengang kommt in meinem Fall aus dem protestantischen Norden *zwinker*
***ra Frau
523 Beiträge
In manchem, was vorher geschrieben wurde, entdecke ich mich wieder.
Jedoch bin ich sehr devot und entdecke nun meine Masoseite und genieße diese sehr. Ich habe noch keine Ahnung warum das so ist und hinterfrage es eigentlich auch nicht sonderlich, warum ich mein Leiden gerne schenke, ich geniesse es, spüre meine körperliche Reaktion, meine Sexualität und Mein Herr geniesst es, mir diese Lust zu spenden, was wiederum seine Lust anfacht, aufflammen läßt, anregt.

Aufgrund meiner Position habe ich mir auch noch die Anfangsfrage gestellt, es ist einfach so wie es auch ist und es ist gut, tut gut und gibt beiden Seiten das, was sie sich wünschen und vorstellen.
...Antwort
Habe grad beim Lesen der Beiträge festgestellt, dass ich die Antwort auf meine Frage, auf meine anfänglichen Zweifel schon die ganze Zeit in meinem Profil stehen habe!

Es ist ein Ausspruch von Hermann Hesse, der lautet:

"Man darf nichts fürchten und nichts für verboten halten, was die Seele in uns wünscht"

Für mich bringt dieser Satz die geführte Diskussion auf den Punkt!

Viele Grüße
northernlight
"Man darf nichts fürchten und nichts für verboten halten, was die Seele in uns wünscht"

Ein wirklich schöner Satz!

Ich entdecke gerade die devote Seite an mir, ich hielt mich immer für rein maso. Nun habe ich das unbedingte Empfinden, folgen zu wollen, die dargereichte Hand zu nehmen und mitzugehen.



"Man muss stark sein um schwach sein zu können"

Ja. Stimmt absolut! Und Schwäche zeigen zu können, zu dürfen, macht wiederum starkl!
******_HH Frau
8 Beiträge
Devot oder Maso
Doch, auch devote Momente habe ich. Die (für mich) momentane Lust an der Unterwerfung. Mein "Alltags-"Sexleben ist sehr unterschiedlich. Je nachdem, in welcher Zyklusphase ich gerade bin. Zwischen zickig (nur weil ich rumzicke, heisst das noch lange nicht, daß ich nicht gefickt werden will), dominant und devot. Mein Mann und ich versuchen, jede dieser Phasen zu geniessen. Eines haben jedoch alle Phasen gemeinsam - es geht nie ohne wenigstens ein Mindestmaß an Lustschmerz. Ohne geht es weder für ihn, noch für mich. Es ist ein Weg, der zu verlassen nicht in Frage kommt.
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