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Into a new life (Fortsetzungsgeschichte)

******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Into a new life (Fortsetzungsgeschichte)
Huhu Zusammen,

die folgende Geschichte werde ich in mehreren Teilen posten. Cao hat sie schon vorab gelesen und sagte, ich solle den ersten Teil doch schon mal online stellen.

Hier ist er also *zwinker*

Into a new life (Teil 1)
'Ja, na klar. Das Hirn ficken. Wenn hier jemand ein Hirn fickt, dann bin ich das. Seit über 20 Jahren stehe ich meinen "Mann" im Job. Alle kuschen, wenn ich etwas sage und sie tun es gern. Das weiss ich, so etwas merkt man. Ich bin eine dominante Frau, wie sollte das sonst gehen?' So dachte ich noch vor einem Monat und das aus voller Überzeugung. Aber dann passierte etwas, das mein ganzes Leben auf den Kopf stellte...

Aus dem Nichts kam er daher und fast ohne Einleitung nannte er mich "devote Schlampe".

Ein paar Freunde hatten diese Party organisiert. Dass sie für ihn mehr war als eine Partnerin, dass sie auch seine Domina und Herrin war, wußte ich schon lange. Aber noch nie war ich auf einer ihrer "Privat-Partys". Dress-Code, hatte es geheißen und so hatte ich das kleine Schwarze, die Netzstrümpfe und Heels dazu gewählt. Augen und Lippen dunkel geschminkt. Ich war mir sicher, dass man mich als dominante Frau erkennen würde. Eigentlich hielt sich meine Neugier zwar in Grenzen, aber man kann ja auch mal Spaß haben. Die Arbeit und das Leben allgemein sind hart genug. Ich stand also mit einem Glas Sekt in der Hand an der Bar, als er plötzlich neben mir stand.
Er beugte sich zu mir rüber und nah an meinem Ohr sagte er "Hallo. Ich hab Dich von drüben aus eine Weile beobachet."
Betont gelangweilt fragte ich, ohne ihn anzuschauen, "Ach ja? Und?"
"Ich will Dich auf eine Reise mitnehmen."
"Ich kann hier nicht weg." - Auch wenn ich ahnte, wie er es meinte, gab ich mich etwas dumm.
"Doch, kannst Du."
Jetzt schaute ich ihn doch an. Dichte, schwarze Haare über dunklen Augen, die mich herausfordernd anschauten. Ein provokantes Lächeln umspielte fein geschwungene Lippen. Der dunkle Schatten deutete an, dass die letzte Rasur schon etwas zurück lag. Ein leichter Hauch von Gewürzen und etwas Holz ging von ihm aus.
Mein Herz setzte einen kurzen Augenblick aus, als er seinen Blick in meine Augen bohrte.
"Ich nehme Dich mit und dann werde ich Dir von deinen geheimen Wünschen und Träumen erzählen. Du wirst mich darum bitten, sie Dir zu erfüllen. Du ist eine devote Schlampe und ab jetzt wirst Du MEINE devote Schlampe sein."
"Und Du bist ein unverschämter Kerl", brachte ich fast sprachlos heraus.

Seine Hand griff ohne zu fragen in meinen Nacken und bewegte sich dann abwärts, meinen Rücken hinab. Ich spürte, wie sein Blick seiner Hand folgte. Ich wollte mich dagegen wehren, seine Berührung zu genießen, aber ein Schauer jagte durch meinen Körper.
"Ich werde nichts tun, was Du nicht willst. Gemeinsam werden wir Deine Grenzen erkennen. Manchmal werden wir sie überschreiten. Ich werde Dir zeigen, was Erfüllung bedeutet. Es wird Dir eine Freude sein, mir zu Diensten zu sein. Ich werde Dich ficken und ich werde Dein Hirn ficken"
"Woher willst Du das alles so genau wissen?", fragte ich und schaute in sein schönes Gesicht.
"Sieh mich nicht an!", sagte er leise aber bestimmt.
Ohne darüber nachzudenken, senkte ich meinen Blick.
"So ist es gut.", lobte er, "Ich sagte doch: 'Ich habe Dich beobachtet.' Wir sehen uns."

Als ich wieder aufblickte, war der Platz neben mir leer und ich sah von ihm nur noch einen Rücken in weißem Hemd. Aufrecht und selbstbewußt bewegte er sich durch die Menschen und scheinbar respektvoll wurde ihm der Platz geschaffen, seinen Weg ungehindert fort zu setzen. Auf der anderen Seite des Raums setzte er sich in einen Sessel, blickte in meine Richtung und zwinkerte mir noch einmal zu, bevor er ein Gespräch mit einem älteren Herrn begann, der im Sessel neben ihm saß.

to be continued ...
gespannt..
darauf wie es weiter geht...ich freue mich darauf...:-)
gespannt
Ich freue mich auch schon darauf wie es weiter geht. *top2* *zugabe*
*********canim Paar
794 Beiträge
Ich hoffe du lässt uns nicht allzulange warten,schmunzel,die Geschichte ist ja echt gut und macht mega ungeduldig

LG canim
Gut!
Macht neugierig - sooooo schreibt man/frau Fortsetzungsromane *smile*

Stregalita
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Into a new life (Teil 2)
Oh, wow, ich freue mich total, dass Euch die Geschichte gefällt.
Bisher gibt es leider nur Teil 1 und 2 aber ich werde mich beeilen und schnell weiter schreiben. Vielleicht finde ich heute nachmittag auf der Arbeit ja noch Gelegenheit.

Hier kommt Teil 2:

----------------------- schnipp

Into a new life (Teil 2)

Ich blieb an der Bar stehen und schaute immer wieder, wie ich hoffte, unauffällig zu ihm hinüber. Tat er nur so oder hatte er wirklich keinerlei Interesse mehr an mir? Ich war es eigentlich nicht gewohnt, dass man mich ignorierte. Weder beruflich noch im Privatleben. Hin und wieder wurde ich angesprochen, gefragt, ob ich tanzen wolle, Lust hätte zu "spielen". Allen erteilte ich eine Absage, ohne meinen Blick von ihm zu nehmen.

Schließlich stand er auf und durchquerte den Raum in Richtung Treppenhaus. Ich nahm meine Tasche und entschloss mich, die Überprüfung meines Makeups im Bad als Alibi zu benutzen, ihm zu folgen. Am Fuß der Treppe stand er und schaute mich offen und direkt an.
"Komm" sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich griff danach und gemeinsam gingen wir Stufe für Stufe die Treppe hinauf in, wie ich heute weiss, mein neues Leben.
Wir betraten zusammen das Gästezimmer. Ich hatte schon oft in diesem Raum übernachtet. Aber heute erkannte ich ihn kaum wieder. Das Licht war gedämpft, das Bett bezogen mit einem Laken aus rotem Lack. Überall standen Kerzen und verbreiteten eine angenehme Atmosphäre. Vieles von dem, was ich sah kannte ich nicht, ahnte aber, dass dies Materialien waren, mit denen man sich entsprechend seiner Neigungen vergüngen konnte. Ich sah Seile, Ketten, Klammern, Stangen aus Holz und Metall. Ein gepolsterter Tisch stand im Raum, daneben ein Schirmständer mit Reitgerten und Stöcken. An einer Wand befand sich heute ein großes diagonales Kreuz. Während ich noch überlegte, was ich bisher immer an dieser Stelle gesehen hatte, führte er mich zu Bett und drückte mich mit sanftem Nachdruck herunter. Er setzte sich neben mich und ich konnte seinen muskulösen Oberschenkel an meinem Bein spüren.

Nun nahm er meine Hand und berührte das Handgelenk sanft mit seinen Lippen. Ohne hinzuschauen nahm er vom Nachttisch einen Lederriemen, den er mir umlegte, wobei er mich anblickte. Wie hypnotisiert folgte ich seiner Aufforderung, als er mir sagte, ich solle ihm die andere Hand reichen.
Die Riemen waren aus weichem schwarzen Leder und angenehm gepolstert. Jeder hatte einen großen Ring, an dem sich etwas befestigen ließe.
"Heute sollst Du erst einmal nur ein Gefühl dafür bekommen. Sieh mich an."
Als ich ihm mein Gesicht zuwandte, blickte er mir wieder tief in die Augen. Seine Finger fuhren an meiner Wange entlang und legten sich schließlich auf meine Lippen. Nur mühsam unterdrückte ich den Impuls, sie zu küssen. Als er mir seinen Atem ins Gesicht hauchte, stellten sich alle Härchen an meinem Köper auf.
Seine Hand bewegte sich nun wieder, erreichte meinen Hals und fuhr dann zwischen meinen Brüsten hinab bis zu meinem Bauch, wo sie warm einen Moment verharrte. Ich wollte, dass er weiter machen würde. Als seine Hand dann endlich meine Brust erreichte, schloß ich die Augen und wollte nur noch genießen. Sanft streichelte er mich und meine Nippel zeigten eine umgehende Reaktion. Plötzlich durchfuhr mich ein heftiger Schmerz; er hatte mir in den Nippel gekniffen. Erschrocken riss ich die Augen auf. Einen Moment setzten Herz und Atmung aus. Dann nahm ich den Lavastrom wahr, der von meinem Nippel direkt mitten in mein Lustzentrum floss. Ich drehte mich ein wenig und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
"Mehr?" fragte er leise in mein Haar. Ich nickte mit dem Kopf und atmete tief und wohlig ein. Seine Hände griffen nach meinen Schultern und schoben mich ein wenig von ihm weg.
"Heute nicht" sagte er, stand auf und verließ den Raum.

Ich blieb etwas verwirrt zurück. Schließlich stand ich auch auf und erblickte dort, wo er eben noch gesessen hatte, eine Visitenkarte. Feines weißes Papier mit dem Namen "Jan Förster" und darunter "Rechtsanwalt". Mehr nicht. Erst, als ich die Karte umdrehte, entdeckte ich die handgeschriebene Telefonnummer. Darunter stand in der gleichen schwungvollen Schrift "Aufgabe: Ruf morgen an". Mein Blick fiel auf die breiten Lederriemen, die er mir angelegt hatte und die ich noch wie Armbänder trug. Ich strich nachdenklich über das weiche Leder, öffnete die Schnallen. Achtlos ließ ich die Fesseln auf dem Bett liegen, als ich den Raum verließ. Mit mir nahm ich das Gefühl, dass er mich trotzdem gefesselt hatte. Ich würde ihn anrufen. Morgen.

to be continued ...
*top2* Weiter so *zugabe*
*****a68 Frau
229 Beiträge
Wunderbar, bitte gib uns mehr !!!

Du schreibst sehr schön und mein Kopfkino läuft............

Danke
*********canim Paar
794 Beiträge
def mehr...
Oh WOW ich mag die Geschichte...ich sitze wie gefesselt hier und wünsche mir mehr *g*
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Ich hoffe, Euch heute abend wieder nachfüttern zu können *g*

Welche Wünsche habt Ihr denn an die Geschichte? Wie soll es weiter gehen? Bisher ist da noch (fast) alles offen. Wer mag, darf mir gern eine Mail schicken *g*
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Into a new life (Teil 3)
Into a new life (Teil 3)

Als ich wieder im Erdgeschoß war, ließ ich meinen Blick suchend über die Menschen gleiten, bis ich meine Freundin fand. Sie saß plaudernd zusammen mit anderen auf dem Sofa, während ihr Mann neben diesem kniete und für sie einen Teller mit Häppchen hielt. Schnell durchquerte ich den Raum und baute mich vor ihr auf. Ohne Umschweife sagte ich "Jan Förster!".
"Hmmmhm... der ist eben raus...", erwiederte meine Freundin kauend.
Ich griff nach ihrer Hand und zog sie hinter mir her zur Terasse und von dort aus in Richtung Sitzgruppe auf dem gepflegten Rasen. Als wir saßen, sagte ich ihr, sie solle mir von ihm erzählen. Etwas belustigt schaute sie mich an und grinste dabei. "Von Jan? Der ist süß, der ist nett, der ist dominant bis in die Haarspitzen und ein kleines bißchen sadistisch. Wieso?"
"Er hat mich angesprochen, angefaßt. Er sagt, ich würde jetzt ihm gehören und dass ich ihn morgen anrufen soll", zog ich sie ins flüsternd Vertrauen.
"Ich sag ja: dominant. Der ist ein Dom, wie Du ihn im S/M-Lexikon finden würdest. Absolut integer, vertrauenswürdig mit einer guten Einstellung der Sub und der Sache gegenüber. Einer der besten, wenn Du mich fragst. Wirklich, wenn ich devot wäre, würde ich mich ihm mit Anlauf an den Hals werfen. Ruf ihn an. Kann ich jetzt wieder rein?"
Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange, während sie mich schnell umarmte und dann war sie wieder weg.

Ich blieb noch sitzen und schaute den Bildern zu, die vor meinem inneren Auge an mit vorbeizogen.
Frauen, gefesselt mit viel Seil.
Frauen, die nichts trugen außer einem Tablett in den Händen.
Frauen, deren Hintern rot leuchtete.
Ich schaute hinüber zum Fenster, sah meine Freundin und ihren Mann. Er sah zufrieden auf, wie er ihren Teller hielt und ihr von Zeit zu Zeit etwas zu essen in den Mund steckte. Auch andere Paare fielen mir nun auf, weil einer der beiden den Blick auf den Boden gesenkt hatte. Ein Mann diente einer Frau als Sitzbank, ein junges Mädchen leckte einer deutlich älteren Frau die Stiefel.
Es war fast so, als habe mein Blick sich verändert. All diese Dinge hatte ich vorher einfach nicht wahrgenomen, selektiert, weggepackt.
Meine Freundin hatte gesagt, dieser Jan sei vertrauenswürdig. Würde ich ein Risiko eingehen, wenn ich ihn anrief? Er hatte gesagt, er würde nichts tun, was ich nicht will. Und ich fühlte mich ja doch zu ihm hingezogen. Heute abend hatte er mich echt angemacht. Ich wollte ihn wiedersehen, ich wollte mehr von ihm.

Nachdem ich für mich den Entschluß gefaßt hatte, ihn tatsächlich anzurufen, verließ ich die Party und fuhr mit dem Taxi nach Hause.

Es wurde eine Nacht mit wenig Schlaf. Immer wieder sah ich diese dunklen Augen. Das Funkeln darin, als er mich ansah. Seine weichen Hände konnte ich noch immer spüren. Während ich mir vorstellte, was diese Hände wohl alles mit mir anstellen könnten, spielte ich gedankenverloren an mir herum. Ich knetete meine Brust und bemerkte dies erst, als ich mir selbst in den Nippel kniff. Erstaunt spürte ich diesem leichten Schmerz nach, wie er durch die Mitte meines Bauchs in den Unterleib schoß und dann meine Scham erreichte. Wie am Abend, nur weniger intensiv. Ich kniff noch einmal zu und das Gefühl stellte sich wieder ein. Nun begann ich, meinen Nippel stärker zu kneten, zu drehen, zu kneifen. Immer den Schmerz verfolgend, der sich einstellte. Ich stellte fest, dass mir das gefiel. Ich stand wieder auf und schlug mir selbst mit der flachen Hand auf den nackten Hintern. Es tat nicht sonderlich weh, also schlug ich fester zu. Es klastschte. Nach ein paar weiteren Schlägen auf die gleiche Stelle, begann sich ein Schmerz auszubreiten, verpaart mit einer angenehmen Wärme.

Als das erste Licht des neuen Tages sich zeigte, schlief ich ein. Noch 5 Stunden, dann war es 10 Uhr und dann würde ich ihn ja wohl anrufen können an diesem Samstag, für den ich noch keine anderen, wichtigen Pläne hatte.

to be continued ...
Da kommt mein Kopfkino richtig ins schwärmen. Weiter so.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil *top2* *zugabe*
Super!!
toll. wie du das geschrieben hast... wären wir nicht alle gerne diese Frau? Mein Kopfkino geht auf die Reise und ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung... Sie wird ihn anrufen... sie wird sich unterwerfen, ausliefern... und genießen!
Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung...
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
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******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Into a new life (Teil 5)
Ich bin grad ein wenig im Schreibwahn und es macht Spaß, die Geschichte zu schreiben. Daher:

Wieder zu Hause, legte ich den Umschlag auf den Küchentisch. Mißtrauisch beäugte ich ihn wieder und wieder, noch nicht bereit, ihn zu öffnen. Ich kochte erst einmal Kaffee, dann setze ich mich mit der dampfenden Tasse an den Tisch. Wie von allein bewegte meine Hand sich zu dem Umschlag und nahm ihn vorsichtig auf. Ich roch an dem Papier, und nahm eine Spur seines Duftes wahr. Ich kannte den Geruch. Eternity – Ewigkeit. Meine Gedanken schweiften ab in eine Zukunft, in der er noch immer vertreten war.
Etwas nervös begann ich nun, den Umschlag zu öffnen und entnahm ihm ein paar Seiten seines schönen Briefpapiers. Die erste Seite war mit seiner schwungsvollen Schrift beschrieben:
'Lies Dir die folgende Vereinbarung gründlich und gewissenhaft durch. Anschließend überlege gut, ob Du damit einverstanden bist. Das, was ich Dir anbieten möchte, ist ein Spiel, aber es ist auch viel mehr als ein Spiel. Es wird Dich und Dein Leben verändern.
Solltest Du einverstanden ein, dann triff mich morgen um 10:00 in meinem Haus. Bring nichts mit außer Zeit. Und die unterschriebene Vereinbarung.'

Die nächste Seite war der Ausdruck einer Computerdatei, der wie ein Vertrag aussah.

Diese Vereinbarung wird geschlossen zwischen Jan Förster (Herr) und

Frau ____________ (Sklavin)

§1
Diese Vereinbarung besitzt eine Gültigkeit von zunächst 3 Monaten. Auf Wunsch der Sklavin kann sie auch vor diesem Zeitpunkt in eine dauerhafte Vereinbarung geändert werden.
Innerhalb dieser Zeit haben beide Parteien jederzeit das Recht, die Vereinbarung zu kündigen.
§2
Die Sklavin verpflichtet sich, dem Herrn unbedingten Gehorsam entgegen zu bringen. Wünsche und Anweisungen werden umgehend erfüllt. Zuwiederhandlungen werden bestraft.
Bestrafungen werden in Form von Schlägen, Entzug von Belohnungen oder Demütigungen gern entgegen genommen.
§3
Die Sklavin wird ihrem Herrn jederzeit respektvoll begegnen. Sie wird ihn mit "Herr" oder "mein Herr" ansprechen.
§4
Der Herr verpflichtet sich dazu, die Sklavin so zu behandeln, dass sie keinen bleibenden körperlichen oder seelischen Schaden nimmt. Der Herr wird die volle Verantwortung für das Befinden der Sklavin übernehmen.
Ansonsten hat der Herr das Recht, die Sklaven jederzeit für seine Interessen zu benutzen.

Mit Unterzeichnung dieser Vereinbarung erklären sich beide Parteien mit der Vereinbarung einverstanden. Die Vereinbarung besitzt nach Unterzeichnung sofort Gültigkeit.

_________________________
Jan Förster (Herr)


_________________________
(Sklavin)

Puh... Gehorsam und Demut. Aber es hatte mir schon gefallen, ihm zu gehorchen. Als er mich auf die Knie befohlen hat, war ich gern gegangen. Hatte er vielleicht doch recht? War ich devot? Ich könnte die Vereinbarung jederzeit lösen, das würde er auch unterschreiben.
Bevor ich es mir anders überlegen konnte, setzte ich meine Unterschrift unter die Vereinbarung. Vor das eingeklammerte Wort 'Sklavin' schrieb ich in ordentlichen Druckbuchstaben meinen Namen. Wiebke Bender.

Den restlichen Samstag verbrachte ich damit, meine Wohnung aufzuräumen und zu putzen. Er hatte bestimmt seine Leute dafür, aber ich mußte das nun mal selbst machen. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Ich versuchte, mir vorzustellen, was mich wohl morgen erwarten würde, wenn ich ihn wieder besuchen würde.
Bevor die Geschäfte schlossen, ging ich schnell noch einkaufen. Ich bereitete mir zum Abendessen einen leichten Salat mit Scampis zu und aß dazu frisches Baguette. Mein Lieblingswein paßte prima zu dem Essen und ich fühlte mich rundum wohl.
Nach dem Essen beschloss ich, mich noch ausgiebig meiner Körperpflege zu widmen. Ich badete in herrlich duftendem Schaumbad und genoß die Wärme des Wassers. Schließlich rasierte ich mir gründlich Achseln, Beine und Scham, wobei ich merkte, dass ich geil wurde und mir vorstellte, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er das mache. Ich berührte meine Spalte und erinnerte mich an die Berührung durch seine Finger. Ich drang mit zwei Fingern ein und begann, sie auf und ab zu bewegen. Mit der anderen Hand knetete ich meine Brust. Die Augen geschlossen, brachte ich mich langsam zum Höhepunkt.

Als ich mich schlafen legte, stellte ich meinen Wecker auf 8:00 Uhr. Es dauerte noch lange, bis ich trotz der Bilder, die mein Kopfkino mir vorspielte, in den Schlaf fiel.

Der Wecker klingelte und ich war sofort hellwach. Mein erster Gedanke war "Heute!!!". Mit 3 Ausrufezeichen. Ich fühlte mich unruhig, mein Herz klopfte bis zum Hals, in meinem Hals steckte etwas, das sich wie ein Kloß anfühlte. Ja, ich war aufgeregt. Freudig gespannt und ich hatte auch ein wenig Angst.

Um 10:00 Uhr klingelte ich wieder an dem Gartentor und kurz darauf schwang es auf. Er stand wieder in der Tür und erwartete mich. Ich lächelte ihn an. Wortlos ließ er mich herein und sagte dann nur: "Zieh Dich aus."
bitte...
ich hoffe, du bist weiterhin im Schreibwahn, die Geschichte ist toll!!!
'Lies Dir die folgende Vereinbarung gründlich und gewissenhaft durch. Anschließend überlege gut, ob Du damit einverstanden bist. Das, was ich Dir anbieten möchte, ist ein Spiel, aber es ist auch viel mehr als ein Spiel. Es wird Dich und Dein Leben verändern.
Solltest Du einverstanden ein, dann triff mich morgen um 10:00 in meinem Haus

na viel Zeit zum Nachdenken hat sie ja nicht, lächel...


aber, so wie sich die Geschichte entwickelt, wie ein Studel der sie hineinzieht, direkt in seine Mitte,

macht das Sinn!

Du legst ein tolles Tempo vor sarana_nw, du lässt dem Leser kaum Zeit zum Luftholen! Weiter so, einfach *spitze*

Bin gespannt!
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt ...
... viel Zeit hat sie nicht.

Aber wir sind beide sehr ungeduldig und wollen wissen, wie es weiter geht (Wiebke und ich). Da wollte ich sie einfach nicht bis zum nächsten Wochenende warten lassen. Es soll ja ein ausgedehntes Treffen werden und ohne Zeitdruck. Werktags geht das nicht so gut.

Es macht grad irre Spaß, diese Geschichte zu schreiben. Und ein bißchen bin ich auch neidisch auf Wiebke. Ich würde gern in ihre Haut kriechen *zwinker*
Ich würde gern in ihre Haut kriechen
Ja so ist das mit Geschichten die man schreibt. Sind da nicht Wünsche oder Hoffnungen von einem selbst zu Papier oder in den PC gebracht *zwinker*

Gruß Wamasch
@lunaiko
ich beneide Dich um Deine Fantasie - wirklich! *top*

Ich schaffe es gerade mal, selbst Erlebtes zu verarbeiten, zu beschreiben.... wenn ich versuche, mir eine Story auszudenken..... oh boah.... die wollte niemand lesen! *nene*

Also warte ich gespannt auf die Fortsetzung! *sabber*

Stregalita
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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lunaiko
Muss ich jetzt die FSK18 Freigabe haben um die Geschichte weiterlesen zu können?
Oh gott - wo ich schon soooo gespannt bin, wie es weitergeht...
tu mir das nicht an...
Ich fürchte ja. Das kann aber lunaiko nicht beeinflussen. Wenn ihr keine Bezahler seit auch dann nicht.
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
@paarnrw
Nein... einfach auf mein Profil gehen, da dann auf die Homepage "Into a new life" und dann um Freigabe bitten. Dort kannst Du dann lesen
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