Into a new life (Fortsetzungsgeschichte)
Huhu Zusammen,die folgende Geschichte werde ich in mehreren Teilen posten. Cao hat sie schon vorab gelesen und sagte, ich solle den ersten Teil doch schon mal online stellen.
Hier ist er also
Into a new life (Teil 1)
'Ja, na klar. Das Hirn ficken. Wenn hier jemand ein Hirn fickt, dann bin ich das. Seit über 20 Jahren stehe ich meinen "Mann" im Job. Alle kuschen, wenn ich etwas sage und sie tun es gern. Das weiss ich, so etwas merkt man. Ich bin eine dominante Frau, wie sollte das sonst gehen?' So dachte ich noch vor einem Monat und das aus voller Überzeugung. Aber dann passierte etwas, das mein ganzes Leben auf den Kopf stellte...
Aus dem Nichts kam er daher und fast ohne Einleitung nannte er mich "devote Schlampe".
Ein paar Freunde hatten diese Party organisiert. Dass sie für ihn mehr war als eine Partnerin, dass sie auch seine Domina und Herrin war, wußte ich schon lange. Aber noch nie war ich auf einer ihrer "Privat-Partys". Dress-Code, hatte es geheißen und so hatte ich das kleine Schwarze, die Netzstrümpfe und Heels dazu gewählt. Augen und Lippen dunkel geschminkt. Ich war mir sicher, dass man mich als dominante Frau erkennen würde. Eigentlich hielt sich meine Neugier zwar in Grenzen, aber man kann ja auch mal Spaß haben. Die Arbeit und das Leben allgemein sind hart genug. Ich stand also mit einem Glas Sekt in der Hand an der Bar, als er plötzlich neben mir stand.
Er beugte sich zu mir rüber und nah an meinem Ohr sagte er "Hallo. Ich hab Dich von drüben aus eine Weile beobachet."
Betont gelangweilt fragte ich, ohne ihn anzuschauen, "Ach ja? Und?"
"Ich will Dich auf eine Reise mitnehmen."
"Ich kann hier nicht weg." - Auch wenn ich ahnte, wie er es meinte, gab ich mich etwas dumm.
"Doch, kannst Du."
Jetzt schaute ich ihn doch an. Dichte, schwarze Haare über dunklen Augen, die mich herausfordernd anschauten. Ein provokantes Lächeln umspielte fein geschwungene Lippen. Der dunkle Schatten deutete an, dass die letzte Rasur schon etwas zurück lag. Ein leichter Hauch von Gewürzen und etwas Holz ging von ihm aus.
Mein Herz setzte einen kurzen Augenblick aus, als er seinen Blick in meine Augen bohrte.
"Ich nehme Dich mit und dann werde ich Dir von deinen geheimen Wünschen und Träumen erzählen. Du wirst mich darum bitten, sie Dir zu erfüllen. Du ist eine devote Schlampe und ab jetzt wirst Du MEINE devote Schlampe sein."
"Und Du bist ein unverschämter Kerl", brachte ich fast sprachlos heraus.
Seine Hand griff ohne zu fragen in meinen Nacken und bewegte sich dann abwärts, meinen Rücken hinab. Ich spürte, wie sein Blick seiner Hand folgte. Ich wollte mich dagegen wehren, seine Berührung zu genießen, aber ein Schauer jagte durch meinen Körper.
"Ich werde nichts tun, was Du nicht willst. Gemeinsam werden wir Deine Grenzen erkennen. Manchmal werden wir sie überschreiten. Ich werde Dir zeigen, was Erfüllung bedeutet. Es wird Dir eine Freude sein, mir zu Diensten zu sein. Ich werde Dich ficken und ich werde Dein Hirn ficken"
"Woher willst Du das alles so genau wissen?", fragte ich und schaute in sein schönes Gesicht.
"Sieh mich nicht an!", sagte er leise aber bestimmt.
Ohne darüber nachzudenken, senkte ich meinen Blick.
"So ist es gut.", lobte er, "Ich sagte doch: 'Ich habe Dich beobachtet.' Wir sehen uns."
Als ich wieder aufblickte, war der Platz neben mir leer und ich sah von ihm nur noch einen Rücken in weißem Hemd. Aufrecht und selbstbewußt bewegte er sich durch die Menschen und scheinbar respektvoll wurde ihm der Platz geschaffen, seinen Weg ungehindert fort zu setzen. Auf der anderen Seite des Raums setzte er sich in einen Sessel, blickte in meine Richtung und zwinkerte mir noch einmal zu, bevor er ein Gespräch mit einem älteren Herrn begann, der im Sessel neben ihm saß.
to be continued ...