Reaktionsunterschiede zwischen Sub und Maso

Maso wird geil und geiler und kann auch bei richtig heftigem Schmerz nen Flug haben. Man/Frau sieht ihm die Geilheit dann auch deutlich an.

Sub leidet. Für Sub ist der Schmerz eher notwendiges Übel, der nicht des Schmerzes wegen sondern aus anderen Gründen ertragen wird. Dementsprechend ist aber auch ein Flug - jedenfalls aufgrund der Schmerzen - wohl nicht drin.

Genau wie du es beschreibst...

Maso.... ist in freudiger Erregung, denn sie will jetzt ES spüren...ist glücklich, zufrieden, befriedigt... auch wenn der eine und andere Schrei ihren Mund verlässt...Lustschreie..., in Tränen...nach Luft schnappend... will sie den nächsten Schmerz spüren... bewundert die Spuren,geniest und fühlt noch lange, lange Zeit den Schmerz.. und ihre immer wieder dabei aufkommende Lust.

Sub... genau das gleiche.... nur im Kopf hat sie dabei eine andere Befriedigung, ein anderes Gefühl beim Empfangen des Schmerzes und der Lust.

Meine Erfahrung..... und beide machen mir wiederum Lust und geben Befriedigung.

Ich hatte eine Beziehung zu einer Frau, die devot war, aber nicht maso und dann eine Beziehung, bei der die Frau maso war, aber nicht devot. Ich habe es als einen himmelweiten Unterschied empfunden.

@*********udig:
genau um diesen unterschied gehts hier ja.

kannst du versuchen ihn ein wenig zu beschreiben?

ich kann da nicht so recht mitreden, ich hab ne maso-sub...

Hallo,
ich habe keine eigene Sub, habe aber durch mein Hobby Fotografieren,oft verschiedene Charaktere in meinem Studio.
Komme dadurch auch ab und an zum Spielen. Meiner Erfahrung nach erträgt die normale Sub den Schmerz um ihrem Dom zu gefallen und Ihre Ergebenheit zu beweisen.
Dann die Sub die auch gleich maso ist hat zwar den gleichen Grund wie die normale sub empfindet aber gleichzeitig Spaß und Befriedigung am Schmerz.
Dann die Maso ,hatte da erst eine Begegnung ist gar nicht devot sondern liebt den Schmerz. Das Gefährliche daran ist,das meist dort keine Grenzen des Schmerzes absehbar sind.
Ich selber mag die mittlere Sub,da zu hart nicht mein Ding ist.

So sind mein Erfahrungen

LG
Günni

Die Motivation ist eine völlig andere.
Devote Menschen geht es darum Ihrem Herren/Meister/-in zu dienen zu gefallen. Alles Erdenkliche zu tun um Ihnen zu gefallen und alles zu unternehmen, dass sich der Top wohl fühlt und Glück empfindet. Die Herrschaften werden angebetet, vergöttert und geliebt. Als Person, Mensch und Top. Und genau aus dieser Position heraus unterwirft sich ein Sub. Erträgt geduldig und mit Genugtuung die auferlegten Strafen und Schmerzen. Und trägt stolz die Zeichnung aus Ausdruck von Liebe/Ergebenheit und Treue. Er empfindet den Schmerz als Strafe, Demütigung, Erzieherische Maßnahme und ist bereit den Schmerz als seinen freiwilligen Beitrag in der D/S-Beziehung zu leisten. Und deshalb suchen sich Subs ganz gezielt ihren Top aus bei dem Sie das auch genießen können.
Bei Masochisten ist die Motivation ein wenig anders gelagert. Masochisten können nur unter Schmerzen Lust/Liebe empfinden. Eine extrem verantwortungsvolle Herausforderung für jeden Top. Denn es besteht die Gefahr in eine Spirale aus Gewalt und Schmerzen zu gelangen, da Masochisten immer Schmerzgeiler werden. Also immer mehr Schmerzen benötigt und sucht um Lust und Glück zu empfinden. Das kann ein verantwortungsvoller erfahrener Top aber sehr gut Steuer. Das ist aber wieder ein anderes Thema.
Eine Masochistin wird sich also den Top erwählen, der es am besten vermag Ihr Schmerzen zuzufügen, Sie dabei an Körperliche Grenzen zu bringen, aber es versteht im rechten Augenblick die Kurve zu bekommen um dauerhafte Physische Schäden zu vermeiden. Sie liebt und vergöttert Ihren Top dafür. Aber möchte Ihm eigentlich nicht dienen. Und auch nicht unbedingt in eine Rolle gedrängt werden mit Ritualen, Regeln. Aber da kommt das Kopfkino und es gibt auch viele Mischformen. Sie braucht den Top um Lustschmerz zu genießen.
Den Devoten Subs geht es nicht primär um den Lustschmerz, sondern um das dienen. Und das ist der Grund, weshalb devote Sub auf Schmerzen anders reagieren als Masochistische Sub. Masochisten genießen den Schmerz. Werden unter Schmerzen richtig lüstern und geil. Die werden unter Schmerzen richtig rollig und sexuell spitz, wie eine Ratte. Da geht die Luzie ab, wie man so schön zu sagen pflegt. Aber ohne Schmerzzufügung rührt sich bei Masochisten mix. Null emotionale Empfindungen und Bedürfnisse, dem Top gegenüber. Kein Interesse an einem zwischenmenschlichen, sexuellen Kontakt. Und das ist bei Devoten Subs ganz anders. Die suchen auch Kontakt und fühle sich wohl, wenn Sie z.B. nur gedemütigt werden. Und deshalb reagieren und empfinden Devote Menschen und Masochisten so unterschiedlich. Aber alles hat hier seine vollste Berechtigung. Auch Mischformen. Das ist gut und richtig so. Noch Fragen?

ein sehr interessantes Thema.

Ich denke..alles beginnt im Kopf. Ich würde es nicht wollen, dass eine Sub den Schmerz erträgt, sondern es ist die Aufgabe des Dom eine Situation zu schaffen, dass auch eine nicht masochistisch veranlagte Sub durch Kopfkino dem Schmerz etwas anregendes abgewinnen kann. Der Fokus ist nur ein anderer. Soll heißen: Einer masochistische Frau (oder auch Mann), ist das Arrangement "drum rum" nicht das wichtigste...sondern die Ausführung....bei einer Sub ist es genau andersrum. Ist das Arrangement drum rum gut inszeniert, wird der Schmerz auch ein Teil dieser sein und wird zumindest einen gewissen Grad an Freude bereiten....

Fingerspitzengefühl ist gefragt !

wie gut das ich Beides bin so kann ich 2 x genießen

@ Lebenswelt

Deine Zeilen sind schon recht gut formuliert, dem kann man kaum etwas hinzufügen.
Doch es gibt auch die devoten-Masochisten. Das heißt, zum Bsp. dass ein Mädchen sowohl devot als auch masochistisch veranlagt ist und beides benötigt, sich wünscht.

Das heißt, es muss zu beiden Teilen stimmen.
Ein sinnloses, drauf hauen wäre schädlich, nur Verbaldominanz genauso.

Eben eine Mischung aus beiden, der körperlichen und psychischen Schiene.
Dies sehe ich für jeden Top als Herausforderung, denn er/sie benötigt sehr viel Empathie um seiner Sklavin/Sub/Bottom/O genau diese Mischung geben zu können.

Ich selbst habe größten Respekt vor genau solchen Herrschaften, welche genau dies können, denn es ist ein schmaler Grad den es zu beschreiten gilt, von dem man jedoch leicht fallen kann.

Ich habe das Glück dies erleben zu dürfen und bin meinen Herrschaften sehr dankbar dafür.

Und natürlich BDSM beginnt im Kopf

Beste Grüße
SK_Juliane der werten Herrschaften daisy_chain

Danke für den Thread @ stregalita

Ich bin beides und mal schlägt die Waage mehr in die eine als in die andere Richtung aus.

Zu beginn einer Session bin ich (wie immer ) devot, denn mein Herr möchte, dass ich ihm Lust bringend zu Diensten bin.

Ich ertrage den Schmerz um ihm zu gefallen und ihm zu dienen, mit Freude und Stolz.

Irgendwann ändert sich dieses Gefühl und aus devot wird masochistisch.

Dann verfalle ich in einen Rausch in dem ich den Lustschmerz möchte, brauche und steigernd haben muss. Während dessen könnte ich nicht behaupten devot zu sein. Dann bin ich nur noch gierig.

Gerade wollte ich schreiben, dass ich mir nicht vorstellen kann nur dev oder nur maso zu sein aber das stimmt so -glaube ich- nicht, jedenfalls nicht wenn man von einer langen Zeit spricht. Für einen absehbaren Zeitraum könnte ich wohl nur dev sein, weil ich es möchte und es mich antörnt (und mit der Vorfreude auf Lustschmerz lässt es sich anders damit umgehen).
Anders herum fällt es mir schwerer erregt zu werden, es dauert länger bis sich zum Schmerz Lust hinzu gesellt.

Jeder ist ein Individuum und geht anders damit um. Ich wünsch einfach allen viel Spaß dabei!

verregnete Grüße aus`r Eifel

b.

Also, diese Schubladensortierung kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Ich liebe den Lustschmerz und gebe mich dem hin, aber dem lange nachspüren mach ich nicht und ich mag auch nicht wenn ich Spuren habe, die ich mit Stolz trage, denn dann hab ich oft noch Tage danach Schmerzen, die dann die Lust in den Hintergrund bringen und so die Erinnerung nur mit Schmerz und nicht mit Lust belegt ist!
Ich bin allerdings dabei vollständig devot und vordere die Behandlung nicht, sondern erwarte nur das was mein Herr mir angedeien lässt und bin immer bemüht, ihm die Lust zu bereiten!
Natürlich versuche ich mit Ungehorsam eine Bestrafung zu provozieren, aber leider fällt Dom nicht drauf rein und weiß das dies für mich eher eine Belohnung darstellt!
Auch Schrei ich gerne mal bei Zufügung von Schmerz oder bei begleitenden Schmerzen beim dehnen, da ich dann mich besser noch fallen lassen und ertragen kann und dies dann zu irren Lustgefühlen führt. Es werden viele Störchen frei wie zB Serotonin und das ist ein Körpereigenes Schmerzmittel und das fürt zu einem Rausch und Ausschüttung von Körperflüssigkeiten in Mengen so wird die Lust und Glücksgefühl frei gesetzt!
Serotonin ist in Zucker, Schokolade, Bananen enthalten!
Zuviel davon macht gefühlstechnisch unempfindlich, das Bau ich in der Session dann Super ab und bin dadurch sehr viel gefühliger und empfänglicher zu Fühlen! Das löst Tränen aus, denn das gibt eine hohe Entspannung! Seelischer Orgasmus ! Ich fühle alles nochmal was ich Grade erlebt habe!
Meine Wellness !
Der Wunsch dem Herrn zu danken und sofort wieder für die Erfüllung seiner Lust und seinem Wohl dazusein und ist dann noch größer!
Und auch außerhalb einer Session bin ich immer an dem Wohl meines Herrn interessiert und verwöhne ihn, wo ich nur kann!

Leider hab ich nur eine Spielbeziehung, die nicht dazu geeignet ist um das alles komplett auszuleben und sich weiter zu entwickeln oder Grenzen zu erweitern und andere Neigungen zu entdecken, dann wäre es glaub ich noch vielseitiger!

Serotonin ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
Dieser Botenstoff wird auch als sogenanntes Glückshormon bezeichnet.
Fehlen diese Neurotranmitter, ist ein Mensch oft traurig, missgestimmt und leidet oftmals an Depressionen oder anderweitigen psychischen Störungen.

Im Gegensatz dazu gibt es die Endorphine, sie sind körpereigene Opioidpeptide.
Sie wirken schmerzhemmend, beruhigend und angstlösend, verschaffen eine wohlig-glückliche Stimmung bis zu Ekstase, regen den Schlaf an, erhöhen die Wahrnehmung.
Und genau das passiert in einer Session. Durch den Schmerz werden erst Endorphine ausgeschüttet, dann ein gewisser Satz an Adrenalin und anschließen, wenn man fliegt das Serotonin!

Und alle Wirkungen zusammen nehmen wir dann als das sogenannte "Fliegen" war.


Ich selbst liebe es, Spuren tragen zu dürfen, noch Tage später mit Wollust daran erinnert zu werden, meinen Herrschaften die Spuren präsentieren zu dürfen, sie stolz zu machen, wie ich in voller Demut und Hingabe meine "Bestrafung" oder "Belohnung" entgegennehmen durfte und entgegengenommen habe.


@ http://www.joyclub.de/my/2255339.dev_vollweib.html
Woran liegt es, dass du es nicht kannst?
Auch in einer Spielbeziehung ist es möglich Grenzen zu besteigen, zu wachsen, Neues auszuloten.
Auch ich lebe in einer Spielbeziehung und kann nicht behaupten dass es nicht so sei, denn ich wachse stetig
Ich begehe Grenzen, überwinde Hürden und bin danach Stolz auf mich selbst und meine Herrschaften so denke ich auch.

Trau dich, nimm den Dialog mit deinem Herrn auf, reden ist in solch einer Beziehung das aller Wichtigste!!

Beste Grüße
SK_Juliane der werten Herrschaften daisy_chain

Danke für die weitere Medizinische Erklärung!
Stimmt aber nicht so ganz.
Serotonin in Mengen zu sich genommen, kann Gefühl hemmen und Deine Wahrnehmung zu sehr drücken, wenn es um Zwischenmenschliche Beziehungen geht.
Bei nicht befriedigten Gefühlen, wird deshalb nach Schokolade gegriffen. Ob das dann wirklich Glück ist, mag ja bei Dir sein.

Du hast ja auch eine anderen Blick auf Deinen Körper als ich!

Ich habe meine Wahrnehmung geschildert und nicht Deine.

In einer Spielbeziehung, die nicht auf Liebe basiert, wo Frau zum Fickfleisch wird und jederzeit austauschbar, kann ich mich nicht so hingeben, wie ich es tun würde, wenn meine Liebe zu ihm erwiedert würde.
Und in einer echten Partnerschaft, geht bei mir die Post ab und das will ich erreichen, alles andere ist für mich nur ein Vorgeplänkel.

Wie gesagt, dies ist meine Sichtweise auf die Dinge und wenn Du mehr über die Wirkungsweise von Serotonin wissen willst, Google mal ; Nosomatik= Gehirnphysiologische Vorgänge.

Over all "That´s me"

Als Fickfleisch habe ich mich noch nie gesehen und würde ich mich auch nie bezeichnen, denn in meiner Spielbeziehung geht es nicht darum!
Vielleicht ist man austauschbar aber nie ersetzbar! Denn jeder ist einzigartig, individuell und unverwechselbar, jeder ist anders und das ist auch gut so.

Stell Sklavin x neben Sklavin y.
Was haben sie gemeinsam?
Sie sind Sklavinnen aber mehr auch nicht.
Vielleicht haben sie ähnliche Charakterzüge, eine ähnliche Figur, die gleiche Augenfarbe ect und dennoch sind sie von Grund her verschieden und unverwechselbar!


Sicher ist eine "echte" Partnerschaft intensiver, von noch mehr Emotionen ergriffen aber deswegen ist eine Spielbeziehung mindestens genauso offen und ehrlich und kjann genauso intensiv sein aber eben auf einer anderen Basis, denn Ehrlichkeit, Respekt, Vertrauen, Treue und Offenheit ist das wichtigste dabei und die Grundvoraussetzung.
Und ich bin der Meinung, dass sich auch in einer Spielbeziehung Gefühle entwickeln.
Ob diese Gefühle die Bezeichnung Liebe verdient, möchte ich so nicht behaupten, aber es sind dennoch Gefühle die dem ähneln, aus meiner Erfahrung heraus, denn du gibst dich deinem Herrn bedingungslos hin und dazu gehört eine Menge Vertrauen und die Dankbarkeit wächst mehr und mehr und woraus sich auch Gefühle wie Liebe entwickeln können, nicht müssen!

Die Wirkungsweisen von Serotonin sind mir wohl bekannt, dazu benötige ich kein google.
Danke dir für deinen Rat


Greift jeder bei nicht befriedigten Gefühlen zu Schokolade


Es ist völlig in Ordnung, dass du deine Wahrnehmung geschildert hast, dies hat hier niemand angezweifelt
Manchmal hilft es eben nur auch andere Sichtweisen zu hören/lesen und die eignen zu überdenken, ist aber kein muss!

Beste Grüße
SK_Juliane der werten Herrschaften daisy_chain

ob ich jetzt devot oder maso bin? Eigentlich bin ich nur ich....

es gibt einen Schmerz, in dem ich völlig aufgehen kann.... gleichmässig, in einem gewissen Rhythmus auf meiner Haut - diesen kann ich in meine Lust aufnehmen, mich zum Orgasmus treiben lassen...

dann gibt es den Schmerz, den ich verteufle, verfluche und hasse, doch genau eben dieser Schmerz lässt mich nachher fliegen, macht mich high (vermutlich aufgrund der Endorphine, Serotonine etc.)

wenn ich weiß, ich erhalte gleich den nächsten Hieb, steigt bereits vorher in mir das Kribbelgefühl an, entlädt sich während der Schmerz in mir ansteigt und ebbt ab mit dem Abgeben der Kick-Hormone

so ist das bei mir

keine Ahnung ob das nun zur Sub oder zur Maso passt

Lys

Ich kann nur für mich sprechen:

es gibt eigentlich keinen sexuell bedingten Schmerz den ich als negativ empfinde.

Gut, am Ende einer Session bin ich schon mal überreizt, dann mag ich nichts mehr, auch keine normale Berührung.
Dann bin ich einfach satt - so soll es ja auch sein.

Aber sonst? Geniesse ich den Schmerz, gehe darin auf, habe evtl. ab... allerdings ist der Schmerz für mich meist Vorspiel und/oder Begleiterscheinung zum GV.
Ohne sexuelle Handlungen? - Ein Nogo für mich!

Stregalita

@*******ita - ohja, das ist auch bei mir so, ich würde NIE Schmerz dulden oder ertragen, ohne den gewissen Kick, den ich während des Sex verspüre.

das Dulden und Ertragenwollen des Schmerzes durch ihn und für ihn, betrachte ich als den devoten Teil in mir, das genießen können des Schmerzes eher als maso - aber auch nur genau so, wie ich es ertrage, vertrage.

Ich glaube, es gibt keine Norm dafür...

Lys

und das ist gut so!

Wir reglimentieren schon viel zu viel....
Sexualität soll bunt und vielfältig sein und sich in keine Form quetschen lassen!

Stregalita, die Querdenker bevorzugt

Sk_Juliane
Du solltest einen Beitrag leisten aus Deinen Erfahrungen und nicht andere verschlimmbessern!
Wo ist der Mod?

in der Auszeit

Ähm....Querdenker bevorzuge ich auch! Yes!

&

..
dem widerspreche ich .. denn Lust und Liebe sind für mich (persönlich) zwei verschiedene Paar Schuhe.

allerdings - Lust und Liebe haben grundsätzlich überhaupt nichts miteinander zu tun!

Außerdem ist Lust mit Schmerz zwar deutlich intensiver - aber ohne Schmerz absolut nicht unmöglich!

Und Liebe hat mit Schmerz erstmal so gar nichts zu tun - vor allem nicht mit körperlichen Schmerzen!

...jedenfalls für mich...