Nachsitzen
Ich habe mal versucht mich in die "andere Seite" reinzudenken... vielleicht gefällt es ja.Es war Dienstagnachmittag... draußen schien die Sonne. Meine Klassenkameraden waren bereits alle zuhause und das Schulgebäude verwaist. Und ich musste nachsitzen... hatte mal wieder den Unterricht gestört.
Nun saß ich hier… über meinem Buch und büffelte Englisch-Vokabeln. Die Lehrerin saß vorne hinter ihrem Schreibtisch und blätterte in einer Zeitschrift. Gelegentlich warf sie einen Blick über ihre Brille zu mir hin, um sich zu vergewissern, dass ich auch lernte.
Ich schaute sie mir genauer an. Sie sah sehr gut aus. Lange dunkelblonde Haare mit einem Stich ins Rötliche. Die Haare streng zu einem Pferdeschwanz gebunden. Einen knöchellangen schwarzen Rock und rote Pumps an den Füßen… welche sie auf der Schreibtischplatte abgelegt hatte. Eine weiße Rüschenbluse... an der sich unbemerkt ein Knopf geöffnet hatte. So konnte ich einen Blick in ihr atemraubendes Dekolletee werfen. Ein großer Busen, die Haut sehr hell, fast porzellanfarben schimmerte mir entgegen. Ich träumte....
Als ich wieder hochsah bemerkte ich, dass sie mich mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht ansah. Sie stand auf, schnappte sich den Zeigestock welcher auf dem Schreibtisch lag und kam auf mich zu. "Wo hast Du Deine Augen" fragte sie in strengem Tonfall und fuchtelte dabei bedrohlich mit dem Stock herum. Ich errötete und stammelte vor mich hin. Vor meinem inneren Auge entstanden noch nicht gesehene, verbotene Bilder. Sie war doch mindestens 15 Jahre älter, was geschah mit mir? Was sollte sie von mir wollen, ich war doch nur ein Schüler. und doch...meine Fantasie raste. meine Haut fing an zu brennen, die Härchen an meinen Armen stellten sich auf, mein Schwanz fing an zu pochen und mein Atem ging stoßweise... mir wurde auf einmal sehr heiß.
Sie beugte sich über den Tisch zu mir herunter... nun konnte ich die ganze Pracht genießen. Ich schluckte... konnte die Augen nicht abwenden. Ein heftiger Schmerz fuhr durch meine Hand. Sie hatte mir mit dem Stock auf die Finger geschlagen. "Sollst Du mir in den Ausschnitt schauen" fragte sie streng. Als ich hochsah, bemerkte ich allerdings ein Lächeln auf dem hübschen Gesicht. Und einen lüsternen Ausdruck in ihren Augen. Sie beugte sich weiter vor und schaute mir nun direkt in meine Augen. Mein Blick wanderte zwischen ihren Augen und dem Ausschnitt hin und her.
Meine Finger schmerzten und am liebsten hätte ich ihr den Stock aus den Fingern gewunden und ihr damit einen Schlag über ihr atemraubendes Hinterteil gezogen. aber ich hielt den Impuls zurück...merkte, wie mich die ungewohnte Situation anmachte, merkte, wie der Schmerz mich kickte, wie meine Fantasie mit mir durchging und in mir ein „Wolf“ aufstand. Anfing zu wittern. reißen wollte, die Zähne in ihr Fleisch schlagen und sie mit einem Biss in die Kehle zu Boden zwingen wollte...
So langsam wurde es eng in meiner Hose. Sie griff mir -immer noch weit vorgebeugt- mit der rechten Hand in die Haare. Zog daran, so dass ich in ihre Augen schauen musste.
„Ich habe Dich etwas gefragt“, sagte sie. "Nein" stammelte ich. "Und warum tust Du es dann?" kam es zwischen ihren roten sinnlichen Lippen hervor. Ich nuschelte ein paar unverständliche Worte. "Gefällt Dir wenigstens was Du siehst?" fragte sie mit belegter Stimme
Ich nickte heftig. Unfähig zu reden. Da griff sie erneut in mein Haar und drückte meinen Kopf fest zwischen ihre Brüste. Ich nahm den Duft ihres Parfüms wahr, den Duft der warmen, weichen Haut. Begierig atmete ich durch die Nase. Meine Hände lagen schon an ihrem Busen. Kneteten sachte die beiden Halbkugeln. Ein Stöhnen entrann ihrer Kehle und sie öffnete ihre Bluse ganz, so dass ich alles sehen konnte.
Meine Sinne purzelten wild durcheinander. Alles war im höchsten Maße auf Alarmbereitschaft, ich konnte gar nicht glauben, was hier geschah. Die Situation war so surreal und doch zum Greifen nah. Wow, das war meine Lehrerin! und ich hatte die Hände an ihren prächtigen Titten! Mein Puls hämmerte hinter meinen Schläfen, mir wurde fast ein wenig schwindelig. Ich konnte mein Glück kaum fassen, alles begann sich zu fokussieren.
Sie trug keinen BH und ihre Nippel standen hart und fest von ihr ab. Meine Finger griffen sich jeweils einen der beiden Zwerge und zwirbelten sie. Sie stöhnte wieder. Entzog sich mir... kam um den Tisch herum und setzte sich auf meine Tischplatte. Die Beine rechts und links von mir auf der Stuhllehne abstellend. Nun bemerkte ich das der schwarzen Rock vorne einen Schlitz besaß. Dieser öffnete sich und gab den Blick auf ihre Beine frei, welche in schwarzen halterlosen Strümpfen mit einem Besatz aus Spitze steckten. Sie rutschte ein Stück auf mich zu, wodurch sich der Rock noch weiter öffnete. Mir stockte der Atem als ich ihre rasierte, nackte Muschi erblickte. Sie griff wieder nach meinem Kopf drückte ihn gegen ihre Brüste. "Lecke meine Nippel" befahl sie mir. Ich konnte nicht anders, leckte, knabberte, saugte an den großen Nippeln.
Auf dem Flur waren Schritte zu hören und ich bekam einen höllischen Schreck. Die Tür war nur angelehnt… wenn sie sich öffnen würde und jemand hereinkäme. Ich erstarrte und mir brach der Schweiß aus. Sie aber griff in meinen Nacken und zog mich noch wieder an sich. Entweder hatte sie die Schritte nicht gehöret, oder genoss sie sogar die Gefahr. Mein Herz schlug heftig gegen meine Rippen, als die Schritte immer näher kamen und in meinen Kopf wie Donnerschläge klangen. Sie musste das doch auch hören, dachte ich...Jetzt waren die Schritte fast an der Tür und ich grub voller Angst mein Gesicht zwischen ihre vollen Brüste. Sie stöhnte auf und packte mich erneut, um mich noch enger an sich zu ziehen. Ich vergaß alles um mich herum und automatisch streichelten meine Hände über ihre bestrumpften Beine … suchten den Weg zu ihrer Liebesgrotte.
Klatsch... eine Ohrfeige. "Ich habe Dir nicht erlaubt Deine Finger zu bewegen" sagte sie scharf. "Lecke weiter". Also ergab ich mich und bearbeitete ihre Brüste weiter mit meinem Mund. Ein Stöhnen stahl sich aus ihrem Mund... Da griff sie wieder in meine Haare und drückte meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel... "Hier auch" befahl sie mir ".. und mache Deine Sache gut"
Ich lauschte mit allen Sinnen in Richtung Flur, aber die Schritte schienen vorbei gegangen zu sein. Warum habe ich nicht wahrgenommen, dass sie sich entfernt haben? Habe ich zwischen den Titten nichts gehört oder alles andere ausgeblendet? Atmete da jemand an der Tür? ich beschloss es zu ignorieren und meine Zunge leckte sachte über die äußeren Schamlippen..... teilten sie dann, um direkt von ihrem Liebesaft benetzt zu werden. Sie war total nass. Ich leckte hoch und runter zwischen den geschwollenen Lippen. Leckte über den hervorstehenden Kitzler. Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Hand drückte meinen Kopf nur noch fester gegen ihre heiße Möse. Meine Zunge reizte die kleine Lustperle immer mehr. Umkreiste sie mit schnellen Bewegungen. Saugte fest an ihr. Das Stöhnen wurde lauter. Ich knabberte sachte an der immer größer werdenden Klit. Unfähig meinen Kopf zu bewegen, saugte ich ihre ganze Geilheit auf. Als meine Lippen sich wieder um den Kitzler schlossen, kam sie mit einem wohligen Stöhnen.
Abrupt stand sie vom Tisch auf und ordnete ihre Kleidung. Dann sagte sie zu mir. "Dein Nachsitzen ist beendet". Wenn Du das nächste Mal wieder den Unterricht störst, weißt Du was Dir blüht." Sie schloss die Klassentür auf und verschwand. In diesem Jahr habe ich jede Woche nachsitzen „müssen“. Und so manchmal meinte ich wieder, jemanden hinter der Tür atmen zu hören...