Immer Lust....

... darin bin ich ganz gut sagt man ...

na dann schieb ich mal das bild nach oben und such nach dem feigenblatt...

und schon sind wa wieder im paradies...

alles bleibt, wies iss

es ist definitiv zu HEISS

damit sind wir wieder beim thema und sowas von nich

off topic



über jeden einzelnen muskel

miammmmmm

Ich läge jetzt gerne in einem Riesensektkelch mit Eiswürfeln!!!

Ich überlege ernsthaft, mir einen Schnorchel zu kaufen und das WE UNTER Wasser zu verbringen!

rutschte nen bisschen?

aaaaahhhhhhhhh!

guuuuuuuuut

Gruppenlecken zum Abkühlen von Sean Sirions Body viel besser....

Ich habe IMMER LUST DARAUF IM SOMMER

gruppenlecken....

lustschmerzgruppe? wolle ma?

oh mann: hitzefrei für alle zungen

aber hört sich spaßiger an als rudelb...

gruppenlecken - da komm ich nich rübber....
ist AUCH wichtig, gell?

Komisch, aber ich fühle mich so gar nicht denaturiert

Und nein, wenn ich den Kopf nicht frei habe, habe ich keinerlei Verlangen in Richtung Lust, Sex und bin tatsächlich nicht dauergeil. Dann liegt anderes in meinem Fokus. Lösungsstrategien z.B.

Dann verlangt es mich eher nach einer Umarmung und einem sanften Kuss, ohne das mir ständig einer dabei mit einem bestimmten Ziel an die Wäsche geht. Ein solcher Mann hat mich schon mal hochgradig in die Flucht geschlagen, ich fand es nach einer Zeit irgendwie anstrengend, das er scheinbar nix anderes im Kopf hatte. Er verlor an Größe, auch wenns nicht gerade nett klingt, das zu sagen. Aber ein anderes Wort fällt mir dazu momentan nicht ein.
Zumal ich zeitweise auch die sich erneut aufbauende Spannung benötige und geniesse. Auch das Gefühl von Souveränität und Selbstbeherrschung, das für mich bei einem Mann nicht unbedingt unwichtig ist. Die Zwischentöne, das weniger zielgerichtete Handeln. Ich mags halt, wenn er mich beherrscht, nicht seine Geilheit ihn.

Nach einer sehr intensiven Session bin ich im besten Fall eben auch erstmal satt.

Ich habe wohl auch grüne Antennen auf dem Kopf, wie ich grad feststelle

@*****ius

mit der Wesensart des Menschen zu tun haben.

Wenn ich denk Kopf nicht frei habe - habe ich auch keine Lust. Wenn mich Probleme beschäftigen ist das sicher nciht die beste Vorraussetzugn für guten, intensiven, lustvollen Sex. Daran das

ändert das jedoch rein gar nichts. und ja der MENSCH ist - nicht nur der Mann sondern genauso die Frau (die allerdings einen Monatszyklus hat der rein kulturell bedingt manches ändert - jedenfalls in vielen Kulturen - nicht in allen.

Von STÄNDIG an die Wäsche gehen ist auch gar nicht die Rede - Männer sind keine Sexmaschinen die ständig notgeil ihren Partnerinnen an die Wäsche gehen. WAS SOLLEN EIGENTLICH diese Postings mit solch dämlichen Klischees? Gehts noch? So etwas wird doch im Besten Wissen geschrieben obwohl FRAU weiß das die Männer gar nicht sooo sind. Also nur dumpfe Polemik.

Es gibt nun mal unterschiedliche Sichtweisen zu dem Ausdruck "immer Lust".

Immer bedeutet für mich zu jeder Zeit, stets, ständig, jederzeit etc.


Ich verstehe nicht, warum du so aggressiv antwortest - ich finde das nicht ok.
Zumal es hier nicht nur um die Gattung Mann geht, sondern ganz allgemein über Menschen und das Miteinander mit deren Lust.

Aussagen/Postings als dämlich oder dumpf zu titulieren bzw. zu werten, spricht nicht unbedingt für dich.

Aber seis drum.. jeder wie er kann.

LG

...dann will ich es nochmal so ausdrücken:
Es gibt definitiv Momente im Leben, da ist mir nach Allem, aber nicht nach Sex.
Wenn ich zum Beispiel ein weinendes, krankes Kind auf dem Schoß habe, denke ich
nicht darüber nach, was mein Herr jetzt gerade Schönes mit mir anstellen könnte, da kommt mir sowas erst gar nicht in den Sinn!
Aaaaaber, und das meinte ich auch in meinem ersten Post, wenn es die Umstände erlauben und sich um einen herum nicht gerade Katastrophen abspielen oder man sonst irgendwie den Kopf voller Sorgen hat, ist er immer und immer wieder dazu in der Lage mich in kürzester Zeit auf Hochtouren und vonn 0 auf 100 zu bringen!
Und dann ist es für mich einfach unmöglich, ein Ende zu finden...
Ich will dann immer wieder, egal, wie oft
Und das schafft er bei mir immer, sofern nicht gerade bei ihm oder bei mir irgendetwas passiert, wie ich es eben schon erklärte...


Sorry, aber bei wem ist das schon so??
Ich meine, man hat doch immer mal etwas um die Ohren, muss arbeiten, hat Stress mit dem Partner/den Kindern/dem Haustier, das Auto streikt...irgendetwas ist immer mal.
Da kann man doch überhaupt nicht permanent Lust haben, oder??

Das ist jedenfalls meine Meinung, nichts persönliches!

Du bringst es auf den Punkt .
Nichts anderes habe ich sagen wollen.

Die beiden Sätze sagen viel aus:
"Er hat SCHEINBAR nix anderes im Kopf" sie (damit ist die Autorin des Beitrages nicht persönlich gemeint sondern die Frau die solches äußert - was öfter vorkommt) weiß also das dies nur scheinbar so ist und in Wirklichkeit gar nicht zutrifft, behandelt ihn aber so "Er verlor an Größe" als sei es so, sie entzieht ihm ihren Respekt.

Bei vielen Intimen Beziehungen geht der Respekt vor der Partnerin oder dem Partner verloren, tatsächliches Verhalten wird mit Klischees gleichgesetzt und entsprechend verurteilt. Das finde ich überaus dämlich. Respekt bedeutet unter Anderem die Partnerin oder den Partner anzunehmen, auf sie oder ihn einzugehen und JA auch ihren/seinen Wünschen nachzukommen. Stattdessen grenzt man sich mit solchen Formulierungen die das eigenen Denken wiedergeben polemisch von der Partnerin oder dem Partner ab. Sie beinhalten eine Schuldzuweisung und Ablenkung vom eigenen Unvermögen oder Unwillen auf die Partnerin oder den Partner einzugehen. Das ist bequem und man fühlt sich auch noch gerecht. An die eigenen Nase faßt man sich dann nur selten. Genau damit wird man seiner Partnerin oder dem Partner nicht gerecht.

Würden wir die Klischees aus unserem Denken verbannen wäre das ein großer Schritt der Geschlechter aufeinander zu.

@*******rion

Ich finde es ja schön, das du so genau Bescheid weißt, wie es damals für mich war und wie ich denke.
Aber ich bleibe dabei. Es ist in manchen Lebenssituationen sehr anstrengend einen Mann an der Seite zu haben, der auch in den unmöglichsten Situationen und wenns einem selbst beschissen geht, noch an Sex denkt und all das ignoriert.

Ja, genau deshalb hat er bei mir an Größe verloren, weil ihm nämlich nur seine eigenen Bedürfnisse nach Sex am Herzen lagen. Und wenn du es ganz genau wissen willst, ich fing sogar an, mich deshalb vor seinen Berührungen zu ekeln.

Ob du das egoistisch findest oder ungerecht interessiert mich dabei herzlich wenig.



Und du kannst mir gern glauben, das ich oft genug dennoch und trotz dieser Gefühle auf seine Wünsche eingegangen bin. Und weil es so war, habe ich lange danach noch Probleme gehabt, wieder Spass am Sex zu haben.


Anikya

Ich kann sehr gut nachempfinden, was du meinst, denn hier bei mir ist es genauso.
Mein Mann ist auch nicht dazu in der Lage, mich einfach nur in den Arm zu nehmen, selbst in den dämlichsten Situationen will er mir sonstwo rumspielen und das hängt mir einfach zum Halse heraus!
Oh ja, ich habe es ihm gesagt und ihn darum gebeten, es zu unterlassen, habe oft mit ihm geredet und versucht zu erklären, aber er ignoriert das völlig und macht es immer wieder...und dann kommt tatsächlich der Punkt, an dem der Ekel dazu kommt, so schlimm das klingt.
Sobald er sich mir nähert und Anstalten macht, mich zu umarmen, verschränke ich schon automatisch die Arme und nehme eine Abwehrhaltung ein, damit er nicht an meine Brüste kommt, denn diese Berührung kann ich von ihm schon nicht mehr ertragen.
Eine einfache Umarmung, festhalten, Wärme und Nähe schenken ist absolut nicht möglich, da sofort der Griff an die Oberweite kommt.

Und damit kann ein Mensch tatsächlich in den Augen des anderen an Größe verlieren, da er den ANSCHEIN macht, als wäre er dazu nicht in der Lage, das Problem zu begreifen.
Ich schreibe bewusst "den Anschein", denn selbst wenn es nicht so ist und er doch dazu imstande ist, es zu begreifen, es aber dennoch nicht ändert-inwiefern macht es das denn besser..?
Und wieso muss denn nur ich auf meinen Partner eingehen-sollte es nicht umgekehrt genauso sein?
Wenn ich ihn bitte, eine bestimmte Handlung zu unterlassen und ihm erkläre, welches Problem ich habe und warum-und er immer weiter macht, kann das doch auch nicht wirklich in Ordnung sein...denn auf mich eingehen würde ich das sicher nicht nennen.

Nun bin ich einfach heilfroh, dass ich meinen Herrn gefunden habe, der in der Lage ist, mir das zu geben, was ich brauche und auch dann, wenn ich es brauche.
Wenn er spürt (jap, das kann er-ihm muss ich es nichtmal sagen!) dass etwas bei mir nicht okay ist, hält er mich, ist für mich da, hört mir zu, redet mit mir und schenkt mir seine Nähe und Geborgenheit, ohne mich dabei permanent und pausenlos zu begrabbeln.
Und so sollte es sein, dann kann man sich auch wohl fühlen...

Das wollte ich noch dazu los werden, denn ich denke auch, dass das vielleicht schwer nachzuvollziehen ist für diejenigen, die das so nicht kennen...no offense!

Ja, genau so kenne ich es auch. Und ich habe mich oft genug deswegen hinterfragt und warum ich so reagiere. Warum ich dann nicht einfach Lust empfinden kann.

Und ich habe tatsächlich noch lange Zeit danach versucht ihm diese Bedürfnisse zu erfüllen mit dem Ergebnis, das es mich immer mehr angeekelt hat. Der Druck wurde mit jedem Tag mehr. Der Gedanke, wann will er wieder und wie kann ich mich dem entziehen gewann mehr und mehr die Oberhand. Zumal man sich anfangs auch noch schuldig fühlt.

Du hast recht, das kann man sicher nicht verstehen, wenn man es nicht selbst erlebt hat.

Lies einfach was da steht:


Ich halte mich grundsätzlich an die gute, alte - und von vielen vergessene Forenregel - wenn etwas mit @*****ame gekennzeichnet ist bezieht sich das auf diesen User.
Wenn nicht dann kann unmittelbar auf den vorhergegangenen Beitrag reagiert werden wie das in der deutschen Sprache in Dialogen üblich ist. Wenn aber da im Test vermerkt ist das jemand NICHT GEMEINT ist ... DANN ist die Person NICHT GEMEINT - eigentlich ganz einfach und klar.

So und nun tatsächlich ganz persönlich:

Das gibt es öfter, bei Frauen öfters als bei Männern aber auch bei Männern kommt das vor. Die Ursache kann biologisch oder psychologisch sein. Biologisch gibt es viele Ursachen, eine hormonelle Fehlfunktion die ihrerseits viele Ursachen haben kann (Hormonproduktion, Hormonzusammensetzung, Hormonabbau) dazu kommen noch andere Dinge wie gesundheiliche Probleme. Psychologisch ist es ebenso vielfältig - von dem Nichtvorhandensein von Liebe und Zuneigung zum Partner oder der Partnerin, bis hin zu anderen Problemen wie Beziehungsungleichgewichte oder Probleme die außerhalb der Beziehung stehen.

Wenn es grundsätzlich an Liebe und Zuneigung fehlt stellt sich - wenn man biologische Ursachen ausgegrenzt hat die Frage ob man in einer Beziehung noch richtig ist.

@**********light:
Wer hat denn DAS gesagt? Keiner, es ist öfter der Fall das wenn man so etwas schreibt wie: "Dann muß man halt auf den Partner eingehen", dass dann darauf reagiert wird als sei das eine Umfassende Aussage die alles abdeckt und der man Einseitigkeit unterstellen kann, das ist jedoch nur eine Fehlinterpretation.

Das ein Mensch die Größe verliert (also den Respekt den man ihm zollt) weil er den Anschein erweckt dies oder jenes zu tun oder nicht zu tun, ist ein wenig voreilig. Ist ein Partner oder eine Partnerin es nicht wert das zu hinterfragen, erst herauszufinden warum dies oder jenes so ist oder nicht?

Das klingt ein Wenig danach, als würdest du unterstellen, dass dem nicht zur Genüge (wobei hier auch wieder die Frage aufkommen mag, wo jeder da seine Grenze zieht) Folge geleistet wurde, oder verstehe ich das falsch..?
Anders herum frage ich mich dann natürlich auch, welchen Respekt mein Partner mir noch zollt, wenn er wiederum meine Wünsche und Bedürfnisse so eisern ignoriert...


Richtig.
Deshalb schrieb ich auch Folgendes:


und ausserdem noch:


Hälst du das dann wirklich noch für voreilig??
Ich habe unzählige Male geredet, erklärt...er hätte doch eigentlich auch hinterfragen müssen, wieso ich mich so sehr sträube, es gibt für alles Gründe.
Hat er aber nie getan.
Dennoch habe ich ihm von mir aus alles erklärt, immer wieder und um Verständnis und Unterlassung gebeten.

Es tut mir leid, aber den Schuh ziehe ich mir nicht an, denn ich weiß nicht, was ich noch hätte tun sollen und ich fühle mich ehrlich gesagt gerade ein wenig in die Rolle einer oberflächlichen, herzlosen Frau gedrängt, und das verbitte ich mir!
Ich habe jahrelang (!!!) versucht, es ihm zu erklären, aber irgendwann langt es einfach!

Und um ehrlich zu sein bin ich auch der Meinung, dass diese Diskussion hier auch nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat, oder irre ich mich da..?
Deshalb schlage ich vor:

Sex/sexuelle Handlungen übernehmen in unserer Gesellschaft inzwischen viele verschiedene Aufgaben...w.z.B.: Demuts- und Deeskalationsaufgaben, Begrüßungsaufgaben usw.-
selbst auf dem Arbeitsplatz - die größte Affinität zwischen Mann und Frau liegt nun mal im sexuellen Spannungsfeld und Anderssein wie der andere Geschlechtsgenosse.

Sexuelle Hyperaktivität in Abwesenheit INNERER BEFRIEDIGUNG und gleichzeitiger Aggressivität dem Anderen ("warum hast du keinen Bock...ich will jetzt") und sich selbst gegenüber (sich nach dem Sex selbst verachten, schuldig und unnormal fühlen...)" sind für mich Alarmzeichen für mögliches Suchtverhalten und/oder Kompensation von anderen (Sehn-) Süchten, die nicht gestillt wurden oder werden.

Sex erzeugt dann nur ein kurzfristiges Glücksgefühl völliger Losgelöstheit, aber man ist kurz danach weniger befriedigt als vorher, sucht immer weiter nach dauerhafter Erfüllung.

Alle W-Fragen...nach was...wie...wieoft...usw. sind für mich irrelevant- die Päärchen können in ihren Sexhöhlen rammeln, was sie wollen.....solange beide eine innere Befriedigung verspüren -

Körperlich/physische "Nimmersatt-Tendenzen" sind für mich persönlich fragwürdig, denn ich erlebe Sexualität meist ganzheitlich und da schätze ich den Spannungsaufbau, das Nachspüren und das Abflauen ...Sex erzeugt in mir Wellen und Brandung und nicht Stagnation im Sinne von Dauergeilheit - gerade das "Nachebben" macht mich satt und erfüllt mich mit Vorfreude, Vorspannung und Sehnsüchten nach mehr....

Das was ich dauernd habe, kann ich nicht "vermissen" -