BDSM-Begriffe für Runaways!
Bondage: Fesselung allgemein... Er zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt sie dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --> Insertion und Stretching)
Suspension: Aufhängen des Körpers...
Der Mann möchte sie irgendwo hinhängen, weil er z.B. Staubsaugen will. Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist sie deutlich schwerer als die Ikealampe, der Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Er bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --> Clit- and Cocktorture)
Branding: Hinzufügen von Brandmalen...
Er nimmt sie in der Küche von vorne, sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen huckepack an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.
Stretching: Langziehen von Körperteilen...
Frau fesselt Mann stehend in den Türrahmen. Sie knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk betrachtet, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch nach zweieinhalb Stunden beendet ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern verdrischt. (siehe auch --> Spanking)
Taped: Fesselung mittels Klebeband...
Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem Jockel lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit er sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Die Frau schreit dermaßen laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.
Insertion: Einführen von Gegenständen..
Frau liegt auf dem Bauch, ist exponiert gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß sie husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt Frau abermals auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> Spanking)
Spanking: Schläge...
Er fesselt Sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Da sie sich eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem seiner Zinnteller.
Clit- and Cocktorture: Schmerzen im Genitalbereich zufügen...
Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnappen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar... wenn der Ehemann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn (der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte) und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --> Caged)
Caged: Käfighaltung...
Er sperrt sie in einen Vogelkäfig. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder Piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern verhaut. (siehe auch --> spanking)
Ponygirl: z.B. Sie als Reittier...
Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten (siehe auch --> outdoor). Als er zu fest zuschlägt, nimmt das Pferdchen Reißaus, indem es über den Zaun auf die Straße springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale. (siehe oben)
Outdoor: Spiele unter freiem Himmel...
Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, beide können sich nicht mehr erheben, weil sein Arsch im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht (siehe auch --> Insertion und Stretching). Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahmen sie quakende Frösche nach und können sich endlich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.
Blindfold: Augen verbinden...
Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwischen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die gesamte Wohnung, wobei er durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden muß, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.
Spread Eagle: Breitbeinig (poetisch für "gespreizte schwingen")...
Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht, bevor er mit dem Hintern auf den Boden knallt. Nachdem sie mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...
Safeword: Vereinbartes, besonderes Wort...
(... das dem dominanten Part anzeigt, wann der Unterwürfige Partner genug hat, oder vielleicht auch mehr haben möchte).
Mann fesselt Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Beide sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen >>> "Nachbar!". Eine Weile haben beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat er die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der Penetration "hmmmpf" mit "mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten" zu sagen, während er den großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluß...
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden!
Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt diese, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken, um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren, und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt... derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, tatsächlich aber dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert und ein paar schnelle Fotos macht.