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bann (teil 1)

bann (teil 1)
bann

in ihrer am meisten geliebten fantasie begegnet sie ihrem schwarzen ritter einfach so. irgendwo. beim ausgehen. in der wilden natur oder in der gezähmten. egal. er sitzt einfach nur da, oder kommt ihr entgegen. er sieht sie an und weiß um sie. seine augen tauchen in ihre und streifen durch ihre dunklen gärten und ziehen sie in seinen. sein BLICK reicht. er sagt nichts. er sieht sie an und steuert sie, weil er erkennt, dass er das mit ihr kann. und sie ihn erkennt, als ihren dunklen sire, als ihren besitzer, als den, der sie mit zärtlicher härte übernehmen wird und will. und der es einfach kann. der sie sich nimmt, weil sie sich ihm geben will. der genau das sieht. der sie einfach bannt. sein geruch macht sie wehrlos und sie spürt, wie sie sich ihm reicht.

schließlich gibt er ihr nur eine leise anweisung, weil er überprüfen will, ob sie weiß, wie sie sich zu verhalten hat: “nehmen Sie die hände hinter den rücken und verkreuzen Sie ihre handgelenke, legen Sie sie schön aufeinander und bewegen Sie sich nicht“. und er beobachtet sie und ob sie folgsam sein wird. und sie tut es, flink und bereit. erregt von seinem unerwartetes „Sie“ liebt sie auch das gefühl ihrer knochen aufeinander, weiß, das diese haltung ihre brüste nach vorne kommen lassen, spürt seinen überprüfenden blick, sieht, wie seine augen kurz aufblitzen, weil er ihre aufgestellten nippel wahrnimmt. er taxiert sie, lange und sie spürt verlegenheit aufkommen und lässt sich in die stille fallen.

sie genießt die sich aufbauenende spannung. sieht ihn an. wartet auf ihn. sieht, wie er seinen gürtel langsam löst und aus den schlaufen zieht. spürt ihren herzschlag bis in die kehle. er tritt nah an sie heran, atmet sie, dringt in ihre sphäre ein, steht dort und lässt seine maskuline präsenz wirken. atmet sie, so wie sie ihn atmet. fixiert sie mit seinen augen und vermittelt ihr anerkennen für ihr stilles stehen. nimmt seinen gürtel und lässt das leder langsam über ihre schulter streifen. zieht es über ihren hals. nimmt es dann, greift ihre zusammengelegten handgelenke und bindet sie zusammen. fest. so fest, dass sie ein wenig das gleichgewicht verliert, aber er stellt sie wieder hin. hebt langsam an der gürtelschnalle ihre arme hinter dem rücken nach oben, sodass sie sich erst leicht und dann immer weiter nach vorn bücken muss. er genießt den anblick ihres gewölbten pos, der anfängt der höchste punkt ihres körpers zu werden. sich ihm entgegenreckt. sich ihm anbietend. ihm zur benutzung freigegeben. er genießt, was er sieht und zieht weiter. sie kann in seinen augen den unausgesprochenen befehl lesen…“auf die knie“ und sie lässt sich langsam sinken. „schauen Sie auf den boden“, hört sie ihn raunen und sie senkt folgsam den blick. obwohl sie so gerne in seine augen schauen würde. so gerne das dunkle lodern und das versteckte lächeln beobachten würde. er umkreist sie langsam und sie sieht nur seine schuhe. „beug Dich nach vorne, schlampe“ zischt er sie an und da ist er, dieser verbale blitz, dieser schauer, den solche worte auslösen. der plötzliche übergang zum Du lässt ihn an sie heranrücken, plötzlich ist er direkt an ihr. und sie beugt sich mit geradem rücken nach vorn und er streicht ihr über den nacken und greift plötzlich sehr hart zu. sie schreit leise auf und spürt eine gänsehaut ihren gesamten körper besetzen. und ihr inneres beginnt zu schmelzen.
sie fällt den uralten instinkten zum opfer, der griff in den nacken lässt sie das gefühl spüren, erlegt zu sein, in seiner macht zu stehen von seiner kraft und härte überwältigt zu werden. und sie liebt das gefühl und wird es immer lieben.
nur noch weib, keinen überbau, keine gedanken, keine komplikationen mehr. einfach nur noch dem fluss hingeben. sich abgeben. ausliefern. aus sich treten. zu ihm. folgen, weil sie es will und er sich an ihr freut. und sie das sehen will. genau diese freude, genau dieses leuchten, genau dieses funkeln. sie will mit ihm fliegen, will mit ihm tanzen. will den tango zwischen mann und frau. die härte, die hitze. die atemlosigkeit und das licht.

sie spürt seine hände an ihren hüften, als er sich hinter sie stellt und hinunterbeugt, ihr den rock hochstreift. sie erschrickt kurz und überlegt, was sie für einen slip trägt und muss in sich hinein lächeln. über was sie nachdenkt. wie absurd das ist. da spürt sie einen scharfen schmerz an ihren leisten und hört ein reißen. und begreift, dass er ihr den slip einfach abgerissen hat und sie dankt dem himmel für die zarten bänder. und es tut trotzdem weh genug. sie wird sich schlagartig ihrer blöße bewusst. ihr nacktes hinterteil wird vom wind gestreichelt und er drückt ihren nacken so weit hinunter, bis ihre stirn auf dem boden ruht. jetzt streckt sie ihm nur noch den hintern hin, bietet ihm einblick in sonst gut verborgenene eingänge, muss sich ihm präsentieren. kann sich nicht verbergen. bietet sich ihm dar und sie merkt, wie es sie beschämt, auch wenn sie sehr sehr erregt wird von der position. plötzlich spürt sie seine finger in ihre möse gleiten und ein paar mal ein und ausfahren. und sie hört ihn sagen,“ so, die geile schlampe tropft ja schon fast…das gefällt mir, ist mir aber nicht genug. ich will Dich schreien hören, winseln, stöhnen, betteln. ich will, dass Du Dich mir verdienst“. und sie kann nur in den boden stöhnen, so sehr liebt sie die worte.

sie bemerkt, wie etwas ihren hintern entlang streift. auch das fühlt sich wie leder an. es zeichnet ihre pobacken nach, gleitet in ihre spalte, streicht über sie hinweg, reizt sie, fast schon liebkosend…aber sie ahnt mit wohligem schauer, dass es dabei nicht bleiben wird. und er holt aus und schlägt die gerte viermal über ihren hintern und es brennt scharf. sie ringt nach luft, will nicht jammern, will ihn stolz auf sich machen. atmet in den schmerz, der durch alle synapsen rast. spürt, wie er erneut ausholt, stählt sich innerlich für den nächsten schlag und wird überraschend an den haaren nach oben auf ihre knie gerissen. sie spürt seinen atem an ihrem ohr und er befiehlt ihr, um den nächsten schlag zu betteln. und sie wispert: „bitte schlag mich“ und er fährt sie an, woher sie die frechheit nehme, ihn zu duzen und sie solle laut und deutlich sprechen. sie schluckt trocken und presst dann ein „schlagen Sie mich, bitte“, hinaus, obwohl es ihr albern vorkommt. und er zwingt sie, es noch mal zu sagen und er wolle deutlich mehr respekt in ihrer stimme vernehmen. und sie ficht innerlicher kämpfe aus, springt über gräben, beißt die zähne zusammen und wiederholt es laut und deutlich und leider auch trotzig. ein scharfer schmerz jagt durch ihre nippel, denn er hat beide zur strafe sehr fest gezwirbelt, hat sich unbemerkt genähert und zielgenau seine attacke gestartet. und sie fällt fast in ohnmacht, vor schreck, vor schmerz, vor lust. „gib auf, es ist zu spät. ich bin da“, hört sie ihn flüstern.

und jetzt kann sie es abrufen und sie bittet ihn laut und deutlich sie zu schlagen und die ehrerbietung ist in ihrer stimme diesmal unüberhörbar. sie spürt sein lächeln und er schiebt ihre bluse hoch, sodass ihr rücken jetzt auch nackt ist. dann spürt sie seine hände. sie gleiten über ihren rücken, erforschen die textur ihrer haut, gehen über ihre rundungen, greifen in ihr fleisch – mal unerwartet fest, mal unendlich sanft und kosend, fast bewundernd…ihr atem stockt und die zeit tropft gedehnt dahin. die umgebung löst sich auf und hat sich schon länger verabschiedet. nur das licht drängt sich in ihr bewusstsein und die tanzenden schatten, die die blätter werfen. der focus ihrer wahrnehmung ist auf ihn gerichtet, alles atmet, fließt, lauscht und sehnt sich nach ihm.

au! das streicheln und ihr abschweifen mit ihren gedanken hat ein jähes ende. und die gerte saust mit einen sirrenden zischen durch die luft und landet auf ihrem rücken, ihren oberschenkeln und ihrem hintern. in ihr steigt schlagartig das schmerzlevel, tobt aus allen möglichen ecken und enden, löst in ihr ein inneres chaos und gleichzeitig eine merkwürdige konzentration aus. sie spürt den schmerz, die lust, seine kraft, will kämpfen und sich ergeben. wird innerlich zwischen stolz und demut zerrissen
und
lässt
los.

lässt sich ihm entgegentreiben, übergibt ihm ihre macht. legt sich ihm zu füßen und ergibt sich in seine willkür, sein wollen, sein herrschen. und dann hört sie die worte, die sie so liebt: „Du bist jetzt mein“. wohlige schauer durchlaufen sie und sie kann das „ja“ in sich so spüren. jeder einzelne blutstropfen in ihr ist sein. ja, sie löst sich auf. ja, sie wird ihm folgen. ja, sie übergibt ihm ihren willen, ihre lust und ihr sein. und das fühlt sich fantastisch an. sie entspannt ganz tief in sich und kommt zu haus an.

er schlägt sie weiter, bis sie wimmert und denkt, es muss aufhören, dass halte ich nicht aus. aber sie will ihn auf sich stolz machen und versucht sich noch am rande des tosenden schmerzes zu halten. „atme“, flüstert er und sie entspannt sich kurz in seine fürsorge, atmet und spürt seine hände an ihren nippeln. spürt, wie er sie reizt und zwirbelt, bis ihr hören und sehen vergeht. spürt, wie die lust zu einen gewaltigen strom ansetzt und sie mitreißt, stöhnt und seufzt und drängt sich ihm entgegen. sie merkt, wie sie immer näher an die grenze zum kommen gerät, wie sie anfängt zu fallen und zu fallen, oder ist es steigen, oder rast sie durch einen tunnel? und er lacht leise an ihrem ohr. „Du bist so sweet“, hört sie ihn murmeln und ihr innerstes freut sich und feiert seine worte.

plötzlich dreht er sie um, legt sie auf den rücken und seine finger gleiten in sie. „jetzt hole ich mir, was mir spaß macht“ hört sie ihn sagen und er fängt an, in einem rasenden tempo seine finger zu bewegen. in ihr setzt ein lustgefühl ein, dass sie so noch nicht kennt und sie völlig übernimmt. was ist das, warum fühlt es sich so fantastisch an, warum kann sie grad nicht anders, als zu hoffen, dass diese finger nie aufhören, sie so zu stoßen, warum wird es auf einmal so warm, warum fängt alles an zu fließen und sie hört sich wimmern und schreien, sieht sein befriedigtes lächeln, hat plötzlich einen see aus wasser zwischen ihren beinen und begreift, dass sie von ihm gesquirtet wurde. begreift, dass was sie bei anderen gelesen, aber nicht geglaubt hat, geht. das es tatsächlich eine weibliche ejakulation gibt. in ihr wirbelt dankbarkeit, pures erstaunen, glück und freude durcheinander. immer wieder fasst sie auf die lache und ist ganz hin und weg. und muss ihn anlachen und ihm dankbar in die augen schauen.

to be continued…
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
So geschrieben und so gedacht gefallen mir derartige Geschichten, gleich ob Fantasie oder Erlebnis.

Stark, eindornröschen. Danke!

Und unbedingt mehr davon...
:O)))))
mmmmmhhhhh
dankeschön! von schreiber zu schreiber ehrt das SEHR!

ach!

ich freu mich... *danke*
*******oice Mann
1.429 Beiträge
*haumichwech* *rotfl*

.... schwarzen Ritter ... egal. er sitzt einfach nur da, oder kommt ihr entgegen.

Ein schwarzer Ritter (Mein Football Team) sitzt niemals und kommen WIR dir entgegen, dann schmeckt das grüne Gras sooooooo lecker....

Gott der Dominant und devot Chats, König von Dänemark, Grande Cpt JJ advocatus et frater diavoli, doctorandus venia rigorosi, König des Lustschmerzschlosses und Träger of the real, one and only Nachthemd, Gardinensanchez.
*********2016 Frau
621 Beiträge
@**********schen.......wow, sehr schön geschrieben.......ein grosses Kompliment an Dich
jo! james_joice
da issa ja ma wieder der schelm der worte!

hach - ein ganzes team von schwarzen rittern? na dann: ab ins gras, grüner wirds nich! LOL
ach ja, die rosenfamilie...
vielen dank von der purpurnen rose an die schwarze...

leise mit den dornen raschel...*roseschenk*
*********2016 Frau
621 Beiträge
Bitte schön.........bin auf die Fortsetzung sehr gespannt
:O)
I do my very best ;O)))
Klasse
Klasse geschrieben , bin beeindruck
danke das du andere daran teilhaben lässt

LG Sir 6 *top*
@sir6
vielen vielen dank

ich freue mich wirklich sehr, dass sie so vielen gefällt!
der dank ist auf meiner seite!
bann (teil 2)
ist daaaaaaaaa! ENJOY :0)
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