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stretched out (kurzgeschichte der ewigkeit)

stretched out (kurzgeschichte der ewigkeit)
wilder krieger

es war exakt ein auge. ein rechtes auge. es sah ihr direkt auf den grund. es strahlte offenheit aus, es ließ ein lächeln ahnen und es war klar. und direkt. und so intensiv, dass es für sie kein entkommen gab. es erinnerte sie an alles davor, lies sie in das danach sehen und ins jetzt wünschen. mit anderen worten: sie war bereits dort von ihm gebannt. erfasst wie von einem riesigen scheinwerfer – seinem scheinwerfer seiner unverwandten aufmerksamkeit.

sie schrieben sich, vorsichtig, zweifelnd, sondierten sich. und er traf mit jedem wort ihre sorgfältig gehüteten zarten sehnsüchte, lockte sie heraus aus ihrer höhle, wie ein scheues tier. punktlandung für punktlandung zähmte er sie. und sie musste ihn nur einmal anflüstern, als er kurz stockte. und sich dann entschied. für sie. von da an stand sie fest in seinem bann.

als sie sich erstmals begegneten gab es keinen schreckmoment, eher ein wieder erkennen, wieder finden und einen unglaublichen freudenstrom. sie beobachtete, wie sie innerlich auf die knie sank und ihr königinnenreich erobert sah. ihn einließ, sich vor ihm demütig als kriegsbeute verneigte und einfach aufgab. ihre waffen sinken ließ, ihre anstrengungen zum halten kamen, ihre ängste beiseite traten. weil er sie spüren ließ, dass er ab jetzt ihre zuflucht war, dass er sie angenommen hatte und sie auf seine art so einließ, wie sie ihn. rückhaltlos. ganz.

sie folgte ihm, an seiner hand, vertraut, aufgeregt. ging mit ihm die treppen hinauf, folgte ihm in einen raum. mit seiner ihm so eigenen ruhe und seinen plänen hinter seinen augen legte er schöne musik auf und befahl ihr lässig sich auszuziehen. folgsam streifte sie alles ab, ließ die halterlosen aber noch an. stand nackt vor ihm, halb stolz, halb schutzlos. und er küsste sie ganz tief und atmete sie ein. und sie ließ sich fallen. in seine hände, seine arme und sank von einem inneren impuls geführt auf die knie und küsste seine füße. streckte ihren rücken durch, reckte ihren po nach oben und hoffte so elegant wie eine katze auszusehen…hoffte, ihm zu gefallen. hoffte, er möge ihre ehrung. dann ging er auch er in die knie und küsste sie, hob sie mit sich nach oben, stellte sie kurz auf die füße und schubste sie dann nach hintenüber aufs bett.

nahm eines ihrer beine und rollte ihr genüsslich den halterlosen herunter und tat das gleiche mit dem anderen bein. kam aus dem nichts mit handfesseln und legte sie ihr an. legte ihre arme überkreuz und fesselte sie hinter ihrem rücken zusammen. es roch so schön nach leder und sie sog den duft tief ein. dann waren ihre augen auch verbunden. stück für stück reduzierte er ihre sinne um sie auf ihn zu fokussieren. ihr atem wurde immer tiefer und sie richtete sich nach seiner abgestrahlten körperwärme aus. folgte ihm mit ihrem körper, wie eine blüte der sonne. merkte, wie sie immer mehr lächelte und anfing, jede sekunde zu lieben. innerlich bereits jetzt abhob. dann ließ er öl auf sie laufen und fing an, sie mit seinen händen zu erforschen. keinen winkel auszulassen. sie für sich zu kartographieren. sie sich einzuprägen. er sah sie damit tiefer an, als er sie mit seinen augen hätte erfassen können. er nahm sie sich auf seine weise. dann legte er sich hin und wies sie an ihn zu massieren. überall. allerdings mit ihrer scham. sie gab sich alle mühe, was schwierig war, denn mit ihren hinter dem rücken gefesselten händen drohte sie immer wieder umzukippen. nach einer ganzen weile kippte sie schließlich vornüber auf ihn und er fing sie auf und sie lachten ein wenig. dann drehte er sie auf den rücken, streifte ihr die augenbinde ab und sah sie lange an. entzündete kerzen und lies ihre augen nicht los. legte eine hand an ihre wange und hielt damit ihren ganzen kopf fest. sah ihr tief in die augen und
schlug
ihr
ins
gesicht.
sie saugte die luft ein, genoss den schmerz, genoss seinen übergriff. genoss ihren platz einzunehmen. wusste er führte sie endlich nach hause. und fieberte dem nächsten schlag entgegen, der auch bald kam. aber er schaffte es, die ohrfeigen nicht in seinen augen abzusenden, sie kamen immer überraschend. und sie steigerten sich in ihrer kraft und er trank ihren schmerz und sie seine macht. zwischendurch küsste er sie immer wieder und sie floss ihm entgegen, wachs in seinen händen. jetzt wusste sie, wie sich das sprichwort tatsächlich anfühlt. dann drehte er sie auf den bauch und strich über ihre pobacken. strich sie nach und klopfte testschläge auf sie, bevor er richtig ausholte. sie wurde ein wenig von der wucht des schlages angehoben und quietschte in die matratze. reckte ihm aber ihren hintern wieder entgegen und er holte aus und genoss ihr schaudern. ließ sie aber in ihrer erwartung des schmerzes einfach stehen und weidete sich an ihrem zucken. schlug eben nicht zu. und schaffte es, dann zuzuschlagen, wenn sie es nicht erwartete.

immer wieder saugten seine hände ihren schmerz auf, genossen ihn. küsste sie in ihr stöhnen, in ihr ungläubiges kichern, was alles gerade so auf sie einstürzte an wahrnehmungen. die zeit fing an sich zu dehen, die wirklichkeit fing an sich zu verändern, beide rasten sie durch ihre sternennacht, beide feierten sie ihre schwärze. dann zwang er sich zwischen ihre beine und befahl ihr sie weit zu spreizen. wenn sie wimmernd nach seinem nächsten schlag unwillkürlich ihre beine schloss, zwang er sie wieder auseinander und bestand auf seine anweisung. und sie stöhnte vor genuss seines willens. dann griff er durch ihre beine, legte eine hand auf ihren bauch und hob sie hoch. sagte ihr, sie solle ihren hintern schön präsentieren und ließ dann einen finger in ihre überfließende katze gleiten. fingerte sie, ließ sie ganz anders wimmern als zuvor und sie fing an zu singen.

dann löste er ihre handfesseln hinter ihrem rücken, drehte sie auf ihn, legte sie ab. führte ihre arme über ihren kopf und klickte die fesseln dort zusammen. küsste sie endlos, wies sie wieder an, schön die beine zu spreizen und setzte sich zwischen ihre schenkel. setzte ihr klammern an ihre knospen und genoss auch hier ihr sich winden. sie atmete sich um den verstand, löste sich schier in ihrem lustschmerz auf und genoss die reißenden flüsse in ihren synapsen. zwischendurch fing er an zu leuchten und verwandelte sich immer mehr in den krieger. er wurde mal größer und dann wieder so groß wie er war und ihre sinne ließen sie merkwürdige dinge sehen. sie sah sein archetypisches gesicht, sah seinen sadismus in seinen augen funkeln und löste sich fast auf in ihnen. ich liebe Dich, flüsterte es aus ihr, immer wieder. abflug, dachte sie verschwommen.

plötzlich spürte sie seine zunge an ihrer klit, sanft und ausdauernd und dann kamen auch hier schläge. aber sie waren genau richtig dosiert, nicht zu hart, sondern einfach nur nachdrücklich. sie fing an zu betteln, dass er sie endlich ficken möge. und sie flüsterte es immer wieder. er ließ sie recht lange betteln, bevor er sich endlich erbarmte. in sie eindrang und sich ihr land einfach eroberte. und sie fühlte, wie er ihre zäune niederbricht, sich durch ihre dornenhecken hackt, einfällt und sie sich nimmt. sie hört, wie köstlich fleisch auf fleisch klatscht, wie der schweiß und ihr saft alles nass und saugend macht, schließt die augen und fällt…

aber er hörte unvermittelt auf, zog sich aus ihr heraus, ließ sie auf ihrem plateau hilflos hängen. genoss seine macht sie einfach in ihrer erwartung so zu dirigieren, wie und wann er es will. ignorierte ihren protest, verschloss ihr den mund mit seinen küssen und grinste über ihre empörung.

fuhr wieder tief mit seinen fingern in ihre katze und legte einen hand auf ihren bauch. fing an sie konzentriert köstlich zu squirten und wartete auf ihren see der liebe. an der stelle fing sie an, sich nicht mehr sicher zu sein, ob sie noch sagen könne, wie sie heiße. die übernächtigung, ihre sinne die auf hundert prozent die ganze nacht aufgerissen waren, ihre ständige überwältigung und dann spritzte sie los. löste sich auf, musste ihren atem wieder fangen, hörte nicht mehr auf ihn anzustrahlen, sah buchstäblich sternchen und glitzern überall.

er hielt sie in seinen armen, wartete bis sie sich wieder beruhigte und ging wasser holen. lies sie aus seinem mund trinken, murmelte mit ihr, brachte sie zum lachen, küsste sie, hielt sie fest. wisperte, dass er sie liebe. ließ sie wieder auf der erde ankommen. dann schliefen sie eine weile, wachten immer wieder auf, lächelten sich an, vergewisserten sich, dass der andere wirklich da war, küssten sich, schlummerten wieder. zwischendurch nahm sie seinen schwanz in den mund und saugte ihn wach, leckte sich über seinen bauch, versenkte ihre zunge in seine lenden. strich seinen seiten lang und umspielte wieder seine eichel mit ihrer zunge. sog sanft an der kleinen öffnung auf der schwanzspitze, sah ihn glücklich hingegossen genießen, teilweise leicht in den schlaf gleitend, immer wieder vor erschöpfung. dann vögelten sie sich leicht an und genossen wieder das weggleiten. zwischendurch kassierte sie noch ein paar köstliche ohrfeigen. strahlte ihn dankbar an. so ging es die ganze nacht…

to be continued…
vielen lieben dank
für all das tolle feed-back!

ich freue mich sehr darüber und es ist ein wunderschöner lohn fürs schreiben!

DANKE!

*juhu*
**********_dawn Frau
41 Beiträge
Danke...
vieles was du so schön in Worte gepackt hast, kommt mir so unheimlich bekannt vor, teilweise ist es der Beginn meiner Geschichte...

Liebe Grüße und einen schönen Abend
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