Zusammenfassung (Versuch)
"verlasse Dich nicht zu sehr auf die Sicherung Deiner Waffe, wie jedes Andere technische System kann sie versagen".
Dieser Leitsatz über den sicheren Umgang mit Dienstwaffen lässt sich auch auf das Safewort und andere Sicherheitssysteme im BDSM übertragen.
Wie hier in den konstruktiven Beiträgen ziemlich deutlich wurde, sind Sicherheitsvorkehrungen ein wichtiger Teil der Kommunikation zwischen Herr und Sklavin, vielleicht sogar der Wichtigste.
Es wurden eine Menge konstruktiver Beispiele hierfür gebracht.
Es zeigte sich aber auch, dass Sicherheitssysteme eine.....
.... höchst individuelle Sache zwischen zwei erwachsenen Menschen ist.
.... Oft ein Prozess im Laufe einer Beziehung darstellt. Es wurde hier SSC angesprochen. SSC ist eine für Anfänger wie Softplayer adäquate Kommunikationsbasis. Fortgeschrittene diskutieren jedoch ob nun ausgesprochen oder unausgesprochen als MINIMUM auf RACK-Niveau. Die Ausführungen von Novotna und Anderen zeigen dies.
Die Anpassung der sicherheitsrelevanten Kommunikation und der Austausch darüber wird für Anfänger wie Hardplayer immer ein Thema bleiben, wenn auch auf unterschiedlichem Niveau und Risikopräsenz.
Klar sind die Dinge, die uns z.B. Spaß machen hochgradig risikobehaftet - aber man kann das Risiko relativieren genau so, wie ab einen gewissen Punkt an dem man das Softplay verlässt sich die Sicherheit relativiet.
Es geht mir in diesem Beitrag um den Austausch solcher persönlicher Erfahrungen
Einen Austausch in einem kultivierten Miteinander, ohne geschulmeistert zu werden.
auch wenn ein gewisser Herr hier alles tut, um das Thema zu torpedieren angefangen mit dem Schrei nach der Schließung bis hin zu den üblichen Versuchen alles was mit Real-SM zu tun hat auf die könnte, sollte, in Wikipedia/SSC steht aber-Ebene zu zerren weil er scheinbar auf der Realebene nicht mitdiskutieren kann.
Es wäre schön, wenn wir wieder den Faden zu dieser Realebene fänden. Für alles Andere gibt es ja PNs
Dankeschön!