gruppenfortsetzungsgeschichte

als er die Augen öffnete und sie verwundert anstarrte...
was aber gleich in Verzückung umschlug als er merkte was so da unten vorging.
""mach weiter" raunte er nur ganz leise mit seiner dunklen leisen Stimme, die keinen Widerspruch duldete!

gab sie von sich, ob seines tonfalls, sah ihm tief in die augen und tröpfelte weiter...

hob den arm, damit der honig einen kängeren, goldenen flugfall beschreiten konnte und grinste ihn an....

mmmmhhhhhh mit der art von golden shower komm ich klar, flüsterte sie ihm zu und konnte ein lüsternes grinsen nicht unterdrücken....

da sie ja den >eindorn< bereits im namen trug, beschloss sie, DIESEN dorn gewissenhaft zu pflegen - irgendwie war ihr unterdessen doch ziemlich nach
>stechen< zumute...

...seine Muskeln spannten sich unter ihrem grazielen Körper an,
sie spürte den Animus unter sich. Hart wie Stein gespannt wie eine Feder.

Erregt sah Sie in seine Augen und bemerkte das Funkeln in Ihnen. Die Kraft mit der er Sie mit einem Ruck hochhob und neben sich auf das Laken warf überraschte sie und machte sie gleichzeitig Nass....jahhhh - hauchte Sie.
Er nahm grob den Honig in seine Handflächen - griff fest an Ihre Brust - drückte Ihren Brustkorb hart und bestimmend - ihr blieb der Atem stehen....

dann leckte er den suessen Saft von Ihrem Busen - nass und gierig......

verdoppelte seine geschwindigkeit und verdammt! die vorher gedankenverlorenen zerkrümelten zwiebackbrösel bohrten sich wie tausend kleine nadeln in ihren rücken...in ihrem schmerz riss sie die augen ein wenig auf...

prompt konnte sie am aufglimmen seiner augen sehen, dass er dieses detail registrierte und nicht nur auf seinen festen druck auf ihre honigtitten zurückführte. das sadistische funkeln nahm zu...

oh gott, wie sie das liebte, leise fing sie an zu stöhnen und ließ sich von seinen augen hypnotisieren...

"na, Du kleine schlampe, Du denkst, Du kannst ungestraft das schöne bett verkrümeln? los, auf die knie, dreh Dich und ich will jeden krumen aufgenommen sehen", sagte er und griff neben das bett. bevor sie sich versah, hatte er ihre handgelenke auf dem rücken vertäut. dann stuppste er ihr gesicht unsanft auf das laken. los! worauf wartest Du? und versetzte ihrem hintern einen saftigen hieb mit seiner flachen hand...

ER war hellwach, sein Atem flog ab. Die Nase weit, die Nüstern offen und leise pfeifend. Eben noch ganz weich im Schlaf, grub sich seine Hand nun tief und fest in ihren Nacken.

SIE spürte ihn über sich.
Und unter sich die harten Krümel, die nun an ihren Honigtitten klebten !
Wie sollte sie da jetzt nur herankommen ????
Und wie sollte sie ihn fragen, mit nichts als einem dichtgewebten Bettlaken vor Mund und Nase ?
Und ... wie Atmen ?

........sie spürte wie sich sein muskulöser Brustkorb mit jedem Atemzug an ihre Brust presste, während Ihr die Atemnot in den Lungen brannte. Langsam öffnete Sie die Augen sah in seine - die weit geöffnet direkt vor ihrem Gesicht schwebten. Sich in Ihren Blick gruben. "Dein" - " Nimm es" - und wenn ich jetzt gehe ist es dein Wille. Der Drang nach Luft zu schnappen wurde immer unerträglicher. Gleichzeitig pulsierte das Blut in Ihren Adern - sie lebt - für IHN!
Er nahm die Hand von Ihrem Mund. Ruhig und beinahe liebevoll sog sie einen Atemzug in sich ein, mit geschlossenen Augen. Da lag wieder seine Hand auf Ihrem Gesicht. Benommen und doch voller Hingabe liess sie es geschehen, regungslos. Sie gehörte IHM.
Ein Augenblick wird zur Ewigkeit.....

Sie war bereit dazu alles für ihn zu tun! Egal was er verlangte! Er nahm seine Hand, die die ganze Zeit auf ihrem Gesicht lag, behutsam weg, griff in ihren Nacken, ließ ihr keine Zeit zum Luft holen, presste seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich! Sie vergaß alles um sich herum.. Die stechenden Krümel, den klebrig süßen Honig und sogar ausgiebig Luft zu holen.. Sein Kuss war alles, was sie brauchte..
Doch dann ließ er von ihr ab, schaute ihr tief in die Augen.. Seine Augen funkelten, er sah sie so eindringlich an und auf einmal.... spürte sie den Schlag seiner flachen Hand auf ihrer Wange....

sie merkte das sie noch feuchter wurde als sie schon die ganze Zeit war.
JA, ich will es, Zeig mir meinen Schmerz. damit ich Dir meine Liebe geben kann....

las sie, las ihr Wachsen, ihr Ausdehnen,
sah den geröteten Wangenknochen,
summend, heiß,
bis tief hinab pulsend,
elektrisierend ...

Mit seiner hornigen Daumenkuppe strich er darüber,
kaum dass er ihre Haut dabei berührte.

Sie schmolz unter seinen Händen.. Sie war bereit sich ganz hinzugeben...
Er strich über ihre Wange, hinab über ihre Lippen und ihr Kinn bis zu ihrem Hals..
Er begutachtete sie und ein ganz leichtes, teuflisches Grinsen zeichnete sich in seinem Gesicht ab.. Einen Moment hielt er inne und dann griff er ihre Kehle und packte zu..
Sichtlich genoss er die Macht, die er über sie hatte.. Sie stöhnte auf versank ganz in ihrer Devotion..

...bevor sie vermeintlich in Ohnmacht fiel, lockerte er seinen Griff und gab ihr rechts und links einen Klaps auf die Wangen.
Leicht verstört sah sie ihn über sich und konnte für den Moment nicht gleich zuordnen, was eben geschehen war...
Als sie die Lage sondiert hatte, sah sie ihn triumphierend an; ganz nach dem Motto:
Schau, was ich für dich auszuhalten in der Lage bin!

erhabenen Blick nimmt er ihren auf, packt die gefesselten Hände fest und bewegt seine Lippen gen ihrem Hals. Sanft haucht er seinen Atem entlang der Hauptschlagader bis zum Ohr und zurück. Sie erschaudert und ihr ganzer Körper wird mit Gänsehaut übersät. Erst zart, dann immer fester beißt er sich in ihre zarte Haut, bis ein leises, erregtes Stöhnen von ihr zu hören war.

sagte er mit einem genüsslich knurrenden ton, spreizt Du Deine beine. weiter. und ich will Dich die krumen alle wegessen sehen. sorgfältig. mit Deiner zunge. Du wirst sie laut zählen. behalt Dir schön das ergebnis, wir werden es noch brauchen.

und dann darfst Du Dir den honig zu den krumen abschlecken und schaute grinsend auf seinen pulsierenden schwanz.

los, schlampe! worauf wartest Du? sie stöhnte auf bei seinen bestimmten worten, seinem tonfall, seiner lust, ihrer lust.

sie wollte nichts anderes, als seinen schönen schwanz in den mund nehmen und ihn von unten an seinem bauch hinauf, in die augen zu sehen. hastig streckte sie die zunge heraus und fing die krumen an aufzunehmen.

ich höre kein zählen! dröhnte auf einmal seine stimme.

nein! sie hatte seine anweisung vergessen, mist!

...nicht ohne folgen bleiben würde, war ihr durchaus bewusst - schließlich kannte sie ihn ja lange genug...
und richtig, seine augen blitzten förmlich auf, woran sie unschwer erkennen konnte, dass er wieder mal eine seiner berühmt-berüchtigten ideen realisieren wollte...
fast unhörbar leise, aber mit diesem bestimmten etwas in der stimme, das ihr schauer in die lenden jagte, hörte sie ihn sagen: jetzt kannst du diese krümel-leckerei vergessen; schließlich geht das auch anders - setz dich auf das bett, schlampe!
nun, mein miststück, wirst du mir mal wieder beweisen, dass du immer noch was aus deiner zeit als escort-nutte draufhast. in fünf minuten will ich hier kein einziges krümelchen mehr sehen, weil du sofort mal ordentlich <fotzen-gymnastik> treiben wirst, was im klartext heißt, dass du mit deinem hoffentlich immer noch schön nassen teil eines nach dem anderen aufnehmen und an meinem mund abliefern wirst...
nun beweg dich - die zeit läuft!

schoß ihr das Blut in den Kopf.
Alles war wieder da...
Die Zeit, in der ihre Spiele begannen. Eine aufwühlende, seltsame Zeit ... urplötzlich konnte sie all ihre Tagespläne hinschmeißen, zu ihm gehen und ihm sagen
"Ich bin Deine Begleiterin und koste heute ... "
Sie nannte ihre Summe und er zahlte im Voraus. Und ihr Spiel begann.
Was für Ideen dieser große starke Junge ersinnen und aussprechen konnte, mit seinem kantigen, kahlen Schädel !!

Und wovon hatte dieser Kopf wohl eben noch geträumt ?
Ein verstehendes Lächeln huschte über ihr Gesicht ...

schaut sie ihm ins Gesicht und bemerkt, dass sein Blick an Strenge zugenommen hat. Ihr läuft es heiß und kalt über den Rücken. Hatte sie sich doch ihren Gedanken hingegeben, anstelle seiner Anweisung folge zu leisten.

Hastig beginnt sie, mit ihrer feuchten, glühenden Muschi die Krumen aufzusammeln und ihm mit weit gespreizten Schenkeln zu kredenzen. Verzückt beobachtet er jeder ihrer Bewegungen und mit einem genüsslichen Grinsen leckt er ihr die Krumen von den pulsierenden Lippen. Wie Strom durchfährt es ihre Lenden. "Bitte mach weiter" schießt es in ihren Kopf, bis ein laut klatschender Schlag ihren Hintern berührt. Hastig bewegt sie ihren Leib über die Laken um die nächsten Krümel aufzunehmen und ihm wohlwollend abermals mit weit gespreizten Lenden zu kredenzen.