Die Lust fühlen .... den Schmerz zulassen

Ich bin ein Mann der Schmerzen liebt. Schmerzen steigern mich zur Ekstase. Da ist es mir auch egal ob es Narben etc. gibt, denn schliesslich lebe ich ja nur einmal und jede Narbe ist ja auch ein kleines Zeugnis davon, dass man was erlebt hat. Man kann dann auch später mal sagen, "dass man von der Lust gezeichnet wurde".

Wenn ich es nicht mehr aushalten kann, schrei ich und werde irgendwie animalisch :D.
Und danach übernimmt mein Körper den Umgang damit.
Ich fange an zu zittern und heftig zu zucken und kann nur noch fühlen.
Einfach unvergleichlich

DANKE !! für Eure Äußerungen zu diesem spannenden Thema und die Art,
wie Ihr es ansprecht.
Ich entdecke das gerade für mich.
Sich überwältigenden Gefühlen zu überlassen, bedeutet (für mich),
meiner Selbstkontrolle anders zu begegnen, als bisher.
Mit Selbstkontrolle zu spielen, aber dennoch verantwortlich für sie zu sein.

Neugierig auf dieses Feld
Ganz ohne Hast

Dess Lustschmerzgefühl iss eine spezielle sehr Eigene Gemengelage...

Liebe, Menschliches oder Daseinsprobleme... spielen da ab einem Gewissen Punkt eben keine Rolle Mehr... ab auf Wolke Sieben... und erst ma wech....

Lust, Gier, Geilheit, Begehren... brauchts vorher, genauso wie es wohlig, warm, angenehm danach am liebsten ist... ach + eine Spur Überraschung dabei... wäre auch nicht schlecht gell

Bei mir braucht es einfach diesen 3er Rausch um diese gewisse Zufriedenheit zu bekommen.

Alles Liebe + schee WE + oyo

ich genieße es einfach wenn ich in der devoten Rolle bin und ich versuche es so gut wie möglich zu bieten wenn ich dominant bin.

Wenn ich es genieße fühlt es sich für mich gar nicht wie Schmerz an sondern eher wie ein sehr starker Reiz auf den ich nicht mehr kontrolliert reagiere

Ich lasse mir 2-3 Tage Zeit, versuche dann, das was in mir passiert ist, in Worte zu fassen und schreibe es ihr. Vor der nächsten Session ist dann das Kribbeln und die Aufregung noch größer, da ich weiß, daß sie es gelesen hat.

@******m67:
Du triffst den Nagel auf den Kopf, besser könnte ich das Gefühl des Schmerzes für mich nicht beschreiben. Das bereitet mir schon wieder Sehnsucht....
Dieser Reiz des Schmerzes ist einfach so ungeheuerlich groß! Etwas, was ich noch nicht allzu lange erlebe. Eine Erfahrung, wofür ich meinem Herrn unendlich dankbar bin und wovon ich stetig mehr erleben muss.
Aber wie geht man mit diesen großen Gefühlen um??? Gute Frage!
Ich glaube, das ist bei mir dann der Punkt, an dem Tränen fließen können vor lauter Glück und Dankbarkeit. Bislang in dieser Form einmal erlebt und zum Glück kamen die Tränen erst später zu Hause. Mir ist das immer noch unangenehm meinem Herrn gegenüber. Vor ihm mag ich einfach nicht weinen, auch nicht vor lautet Glück.

Vielen Dank für eure Ehrlichkeitt und Offenheit.... vielen Dnk für die Beiträge.. macht mich neugierig auf meeeeehr

Wenn ich eine Session habe geniesse ich den Schmerz sehr und lasse ihn zu, er erregt mich sehr und wenn und nachher wenn die Session beendet ist, bin ich so was von tiefenentspannt und ich fühle mich wie neu geboren.

LG

Ich geniesse.... Schalte ab..... Erkenne mich nicht wieder...... Gelange in andere Dimensionen..... Werde so geil, dass ich unter Umständen beim Blow Job alles vergesse.....Spüre so lange nach...... Und werde in dem tagelangen nachspüren geistig und sexuell wieder arg rattig

ist glaube ich DAS falscheste was Du machen kannst!!
Lass es zu......................
und Du wirst sehen das wird euch näher zusammenbringen als alles was Ihr bisher hattet...

Auch in einer DS/BDSM Beziehung - selbst wenn es eine reine Spielbeziehung ist, sind Offenheit, Ehrlichkeit und emotionelle Nähe wichtig.
Eine dominante Person kann sich auf die devote Person besser einstellen und diese Auffangen wenn auch die Signale dafür gesendet werden.

Danke Euch beiden für Eure Beiträge!
Ja, ich weiß, dass ich das zulassen muss. Tue mich einfach noch ein wenig schwer damit, weil ich im Alltag eben immer die Starke, teilweise auch Dominante, sein muss.
Ich weiß, Weinen vor Glück und aus Dankbarkeit ist was völlig anderes!
Und sicher werde ich es auch irgendwann eh nicht unterdrücken können.... War bloß der erste Moment dieser Art für mich und ich glaube ich war mit diesen enorm tollen Gefühlen irgendwie etwas überfordert, weil ich mit sowas nie und nimmer gerechnet hätte.