Session
kann für mich vielerlei bedeuten.
Mal mag ich es spielerisch, ohne all zu großes Machtgefälle und es wird dabei geknutscht, gelacht und geflirtet.
Immer wieder setze ich den Schmerz in Szene, der dann doch noch um ein lustvolles Niveau kreist.
Manchmal habe ich dezidierte Ziele und der Weg dahin kann sehr von Härte oder Schmerz geprägt sein - und wenn es gelingt, Sub ernsthaft aufwühlen und hinter ihren Spiegel blicken lassen..
Und ab und an will ich sie einfach nur unten wissen.
Wofür auch immer ich mich entscheide – es ist von intensiver Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf die kleinste Regung meines Gegenübers geprägt. Mein Handeln und die Reaktion darauf bewegt, erreicht damit mein Inneres.
Fickt - bei all der Konzentration und Kontrolle über die Situation, die Frau und dem Wunsch einen Gleichklang zu erreichen – mein Hirn.
In diesem umfänglichen Erleben steht für mich Führung, Leitung und Begleitung sehr im Vordergrund – da habe ich meist keinen Platz mehr in mir für einen harten Schwanz.
Doch wenn das lichterloh brennende Feuer nur noch am prasseln und glimmen ist, dann fühle ich Nähe, Verbundenheit und mit dem langsamen Rückzug aus der von mir bestimmten Situation mache ich die Pforten auf.
Will die Glut, die die hellen Flammen hinterlassen haben umfänglich einfordern…
Dann kann alles sein. Jede Art von Sex, jede Schweinerei, jede Art einander zu halten – denn es geht nur noch darum sich gemeinsam verlieren.