Zwangsentsamung

... Die Lust bleibt und mischt sich mit der Qual von Mann zu Mann unterschiedlich schnell kommt der Impuld es geht nicht mehr und dann geht es doch noch mal und nochmal ... bis gar nichts mehr geht und Du um Gnade winselst ... und nochmal bis es physisch nicht mehr geht. Ein sehr intensives Erlebnis.

Ich persönlich ziehe ja die Prostatamassage mit den Fingern vor. Mit ein wenig Aufmerksamkeit findest Du rasch den Punkt, und dann läuft es und läuft und läuft, ohne jedes Orgasmusgefühl, und Du bist einfach wehrlos.

massierst Du von außen, oder von der Darmseite aus??
Wir benützen immer ein Dilator um das Ventil zu öffnen, anders kennen wir das nicht.

Wie finde oder fühle ich sie ohne den sklaven zu fragen?

Wie reitze ich sie am besten?

Wer kan praktische Hinweise geben?

Will meinen Saft aus ihn rausholen ohne das er einfluß hat.

Herrin Tanja

Zur Zwangsentsamung ziehe ich aktiv wie passiv die Massage der Prostata vom Darm her vor. Am Einfachsten ist es am Anfang, wenn der Passive kniet, sich nach vorne überbeugt und auf die Ellenbogen abstützt.
Dringe mit zwei Fingern in den Anus ein und ertaste auf der Unterseite, ungefähr zwei Fingerglieder tief, eine kleine Verhärtung, ungefähr wie eine Kirsche, vielleicht etwas kleiner. Der Passive weiß bei der ersten Berührung, daß das die richtige Stelle ist, aber auch als Aktiver spürst Du die Prostata sofort, weil sie sich ganz klar von der Umgebung unterscheidet. Diese Kirsche massierst Du dann mit einem Finger auf jeder Seite, links und rechts. Du kannst dabei völlig stillhalten und nur die Fingerspitzen unmerklich kreisen lassen, Du kannst aber auch feste Fickbewegungen machen. Für die Wirkung ist es gleich - es kommt nur darauf an, daß Du Geduld hast. Vielleicht wirst Du beim ersten Mal überraschst sein, daß irgendwann erst einzelne Tropfen aus dem Schwanz sickern, und dann ein gleichmäßiger glasig-zäher Strom. Mit etwa Übung spürst Du aber vielleicht schon beim zweiten oder dritten Mal, wie sich vorher in der Kirsche der Druck aufbaut, und sie immer härter wird.
Der Passive, Beschenkte, genießt dabei etwas, was er sonst in keiner Weise spüren kann, und was ihn in einer ganz anderen Art zum Fliegen bringt als Sex oder Schmerz. Er lohnt es Dir bei regelmäßiger Übung, indem er Dir von mal zu Mal seinen Saft schneller schenkt, und immer mehr davon aus ihm herausläuft.