Story: Besuch vom Doktor
Hallo ihr lieben (Bösen) Hier wieder mal eine Geschichte von mir, die etwas länger zu werden scheint und die ich deshalb in mehreren Teilen posten werde.
Inspiriert haben mich Stories von Walhorn. An dieser Stelle danke dafür
Inhaltlich geht es um einen (meinen?) Fetisch und um, wie der Titel vermuten läßt, ein Doktorspiel.
Den ein oder anderen Teil werde ich vielleicht auf FSK18 setzen müssen und nicht jede(r) wird ihn lesen können. Dann bitte eine kurze CM an mich und ich schicke den Teil zu.
Ach, und bitte nur Kritik aber keine Diskussionen hier im Thread
Auf geht's
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Besuch vom Doktor
Am Telefon hatte sie ihm von ihrem Fieber berichtet. Davon, dass es in ihrem Unterleib unablässig ziehen und kneifen würde. Dass sie sich nicht anders zu helfen wisse, als sich an ihn zu wenden.
Er hatte ihr zugehört und die von ihr geschilderten Beschwerden ernst genommen. Er schätzte die Lage so ein, dass Handlungsbedarf bestehe und kündigte einen Hausbesuch an. Sie solle sich bis zu seinem Eintreffen schonen. Ein heißes Bad nehmen. Und um Himmels Willen nicht selbst an ihrem Unterleib herum manipulieren. Maximal 2 Stunden werde er benötigen, dann sei er bei ihr und werde sich ein genaueres Bild von ihren Problemen machen.
Erleichtert darüber, dass sich nun endlich jemand kompetentes um sie kümmern würde, ließ sie sich ein heißes Bad einlaufen. Gab ein wenig von dem Schaumbad hinzu, das immer einen so süßen und angenehmen Duft in der ganzen Wohnung verbreitete. Sie zog sich aus und stieg in das dampfende Wasser. Legte sich hin und streckte sich zufrieden seufzend aus.
Sie hatte diesen „Doktor“ noch nie getroffen. Gehört hatte sie von ihm. Gelesen seine Schilderungen gelungener Behandlungen. Dass sie dringend eine solche Behandlung benötigte, dessen war sie sich sicher.
Wieder dieses Ziehen in ihrem Unterleib und sie war bereits versucht, mit ihrer Hand eine Besserung zu erwirken, als ihr seine Worte wieder im Ohr klangen. Und Himmels Willen ...
Sie begann statt dessen, sich ausgiebig mit dem Gel einzuseifen, rasierte anschließend Achseln, Beine und Scham. Dann stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Ihren Körper bedeckte sie mit diesem Hauch von Bademantel, den sie im Sommer so gern trug.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass ihr noch reichlich Zeit blieb. Der Doktor würde in frühestens einer dreiviertel Stunde bei ihr sein. Sie goss sich in der Küche einen Tee auf und setzte sich ins Wohnzimmer. Ein wenig nervös war sie schon, aber ihr Wunsch nach Erlösung von ihren Beschwerden überwog doch bei Weitem. Sie fragte sich, wie er sie in ihrer Wohnung wohl würde untersuchen wollen. Wenn sie zum Frauenarzt ging, war dort natürlich alles nötige vorhanden. Sie sah sich um und bei jedem Möbelstück malte ihr Kopf ein Bild. Sie, rücklings auf dem Esstisch liegend, die Füße an den Kanten aufgestellt. Sie, vor dem Esstisch stehend, den Oberkörper vorgebeugt und die Beine weit gespreizt. Sie, wie sie mit einem dicken Kissen unter ihrem Hintern auf dem Couchtisch lag. Jedes mal befand sie sich in einer Position, die es dem Doktor ermöglichen würde, sie ungehindert zu untersuchen. Beim Umherschweifen blieb ihr Blick an dem Haken in der Decke haften. Die Liebesschaukel! Sicher nicht speziell für solche Untersuchungen gedacht, aber wohl auch nicht ungeeignet. Sie ging zur Truhe und hielt bald die weichen Gurte in der Hand. Schnell stieg sie auf einen Stuhl und klinkte die Schaukel in dem Deckenhaken ein.
Sie beschloss, gleich einmal einen Eignungstest durchzuführen und legte sich in die Gurte. Ihr Füße stellte sie anschließend in die entsprechenden Halterungen und schaukelte schon bald leicht und mit weit gespreizten Beinen hin und her. Ja, das würde gehen.
Während sie wieder das Ziehen verspürte, merkte sie, dass sie gleichzeitig auch feucht wurde. Ihr ganzer Unterleib schien anzuschwellen.
Als es klingelte, stieg sie schnell aus der Schaukel und ging barfuss zu Tür. Erleichtert darüber, dass „er“ sich bald um ihre inzwischen akuten Beschwerden kümmern würde.