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69 Sachen, die man zum Sex nicht braucht...

******aar Paar
837 Beiträge
und dass ist von einem Etablierten))
und kostet entsprechend..))
als Uhrenfan ...
... gefallen mir die beiden Exemplare natürlich sehr ...

*zwinker*
******aar Paar
837 Beiträge
als Uhrenfan ...

Uhrenfetischist für Uhrenfan))
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Auch wenn's von Zannetti ist...
Auch wenn's von Zannetti, Ulysee Nardin oder Kudoke ist, lässt sich doch daran trefflich über den Unterschied von Luxus vs. Stil streiten...
******ose Frau
2.159 Beiträge
Gruppen-Mod 
sex im ozean
ich brauch zum sex nicht unbedingt meerwasser, aber wenn ich mir die weltkarte so anschaue(die hängt über unseren schreibtischen) und ich weiß in wievielen weltmeeren ich schon sex mit meinen mann hatte...,dann will ich das noch me(e)hr dazu kommt
sehr interessantes Thema, am besten finde ich die speziellen Liebeskügelchen mit dem Kettchen und diese speziellen Straußenfedern, lieben Dank für die Tipps
Nummer 18: Ein Motorboot
Ein Motorboot ist für alle Outdoor-Sex-Fans genau das richtige. Man(n) suche einfach einen schönen Ankerplatz, geniesse die Abendsonne mit einem kühlen Champagner, kühle sich mit (Nackt-)Baden ab und vergnüge sich auf der Liegefläche ...
****ady Frau
56 Beiträge
für mich...
....gehört einfach ein guter, sinnlicher Duft zu den schönen Dingen.
Z. Z. ist für mich mein Favorit:
L'Or von gentle.
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nummer 19: Eine Perlenkette
Nummer 19 der 69 Dinge, die man zum Sex nicht braucht, die ihn aber schöner machen: eine Perlenkette.

Eine Perlenkette ist eines jener Accessoires, das aus einer Frau eine Dame macht. Und das nicht erst, seit Audrey Hepburn im Film „Frühstück bei Tiffanys“eine Mischung aus damenhafter Erotik und mädchenhafter Unschuld verkörperte: Im „Givenchy-Stil“ mit Schopffrisur, schwarzem Kleid, Handschuhen und Perlenkette hält sie lächelnd eine lange Zigarettenspitze – Symbol der jungen und selbstbewussten Dame und Mischung aus französischer Eleganz und amerikanischem Glamour.

Perlen waren einst sehr wertvoll: Flussperlen benötigen schließlich bis zu 25 Jahre Wachstum, um einen Durchmesser von 4 mm zu erreichen, für Perlen von 6 bis7 mm benötigt die Flussperle 40 bis 50 Jahre! Im alten Rom waren Perlen so sündhaft teuer, dass der Kirchenvater Tertullian in seinem Buch über den weiblichen Putz (er war sehr rigide und hat in seinem Zorn wahrscheinlich maßlos übertrieben) schimpft: „Eine Million Sesterzen sind auf eine einfache Perlenschnur gereiht, ganze Wälder und Inseln trägt ein schwacher Nacken ... So hoch ist die Eitelkeit gestiegen, dass ein einziges Weib all ihr Hab und Gut am Leibe trägt.“

Es ist lange her, dass Perlen fast unbezahlbarer Schmuck waren, Rationalisierung und Massenfertigung haben auch die Unterwasserwelt ergriffen: Nur noch zwei bis sechs Jahre benötigt eine Zuchtperle für ihr Wachstum. Eine Muschel kann bis zu 50 Perlen gleichzeitig „ausbrüten“ – Schwerarbeit für die Zuchtmuschel. Neben Zuchtperlen sorgen auch kunstvolle Imitationen wie die mallorquinischen Majorica-Kunstperlen dafür, dass eine Perlenkette inzwischen für jede Frau erschwinglich ist.

Dennoch ist die Faszination der Perlen geblieben: Perlen sind rein – sie sind weiß, aus ihrem Inneren glänzend, geheimnisvoll schimmernd. Perlen sind perfekt – die Kugel ist ein perfekter Körper ohne Ecken und Kanten. Perlen sind ein klassischer, zeitloser Schmuck, der zurückhaltend ist und unaufdringlich – und deshalb auch so weite Interpretationsspielräume lässt zwischen Perfektion und Reinheit, Erotik und Raffinesse.

In vielen Kulturen hatte und hat die Perle einen tiefen Symbolcharakter. So ist die Perle in China das Symbol für Reichtum, Weisheit und Würde; in Japan bedeutet sie Glück. In der islamischen und christlichen Symbolik dagegen wird die Perle in der Regel mit Jungfräulichkeit und Reinheit verbunden. Sie ist auch Symbol für Tränen. Im Mittelalter erhält sie zudem einen stark sakralen Charakter: Perlen galten als Zeichen der reinen Liebe zu Gott.

Doch immer hatte die Perle auch eine erotische Symbolik: Sie galt nicht nur als Heilmittel gegen Melancholie, sondern auch als Aphrodisiakum. In Indien steht die Perle für Kinderreichtum. Und wenn „die königliche Hure“ Kleopatra VII. (so Plinius) eine wertvolle Perle in Essig auflöst, um dem römischen Herrscher Marcus Antonius zu beweisen, dass man für ein einfaches Mahl ein Millionenvermögen ausgeben kann, so ist das auch die sinnvoll eingesetzte Verschwendung einer selbstbewussten Femme fatale, der immerhin zwei römische Herrscher zu Füßen lagen.

Römische Herrscher sind heute auch nicht mehr das, was sie mal waren und die stilvolle Dame von heute protzt nicht mit ihrem Schmuck – doch wenn sie mit einem Schuss erotischer Raffinesse gesegnet ist (oder mit einem Gentleman, der diese zu reizen versteht) trägt sie Perlen nicht nur um den Hals: Spätestens, wenn die Majorica-Perlen eines Bracli-Strings vor und im rosigen Hintergrund feucht schimmern und eine andere Perle lustvoll schmeicheln, weiß man, dass Perlen auch ganz andere Tropfen symbolisieren als ausgerechnet Tränen...


Ein Foto dazu aus dem Joyclub-Fundus:
Bild "..etwas Nostalgie" von Dream_for_us

[Illustriert werden müsste der Artikel zum einen mit der wunderbaren Audrey Hepburn in „Frühstück bei Tiffanys“ und zum anderen mit einem Bracli-String in situ. Leider erlaubt der Joyclub keine Fotos, die nicht selbst geschossen sind... Fragt also bitte Tante Google!]
****apo Paar
142 Beiträge
mit ....
.... vergnügen ;-))
Bild ist FSK18
Sowas...
braucht man gar nicht, macht aber mit Sicherheit genauso weiche Knie *g*
no need for sex
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@goldspike
In einer Zeit, in der sich schon 38jährige ihre Porsches, BMWs und Audis höher legen lassen, ist schon alleine das Ein- und Aussteigen in solch einen Unterlegkeil ein hoch sportliches Ereignis - mit entsprechender Beanspruchung der Knie... *zwinker*
Unterlegkeil ....cool paar2112 gefällt mir :-)
*freu2* aber geil ist es trotzdem,... wenn man mal drinnen ist *haumichwech* *rotfl*

Und Du brauchst es absolut nicht zum Sex. Obwohl es, würde man es darauf anlegen, oft dazu verhelfen würde. *zwinker*

Und was das Höher ab 38 anbelangt sag ich nur, einer meiner Nacharn in Napels, hat sich gerade einen SLR kommen lassen. Im zarten Alter von 74 Jahren.

Also Leute, haut rein und kauft Unterlegkeile *haumichwech*

lg -Tom-
**********tein2 Mann
26 Beiträge
Nummer 20: eine Bauchkette
Sie hat nicht die klassische Eleganz der Perlenkette, die ihre Trägerin mit Noblesse umgibt und auf einen Sockel der Anmut erhebt.

Eine Bauchkette läßt jeden Mann auf schmutzigen, sündigen und vor allem gekonnten Sex hoffen. Fernab der Reinheit der Perle. Übrigens gilt das auch für die kleine Schwester die Fußkette.
That's right!
Perlen können überall mehr Empfindung auslösen *g*


Lg ist nett bei euch *zwinker*
Für guten Sex ...
... brauche ich eigentlich nix materielles.

Natürlich sind Spielzeuge, Accessoires, Düfte etc. etwas spannendes, die den Sex zusätzlich beleben können.

Mir reicht in dem Fall schon ein Gläschen Sekt um es Tropfen für Tropfen auf dem Männerbauch zu verteilen ... *anmach*

Für richtig guten Sex brauche ich ein Kribbeln in Bauch und Höschen,
wenn der Mann mich aus der Fassung bringt, obwohl noch nix passiert ist.

Liebe Grüße, die ami_lady *love4*
:-)
eine prise lalique und ein hauch von stoff und an den füssen schuhe die die beine länger machen ......
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
jetzt aber mal zurück zum Thema.
zurück zum Thema!

Luxus und Stil: 69 Sachen, die man zum Sex nicht braucht...

Wir erbitten Eure Vorschläge!

Ebenso erbitten wir, dass Ihr mehr als ein paar bruchstückhafte Sätze darüber verliert, warum Ihr gerade dieses Accessoire empfehlt und was daran so besonders ist. Strengt Euch an - soviel Luxus muss sein!
****ra Frau
844 Beiträge
toller thread
wunderbare duftende öle...am liebsten mit nem touch vetiver drin
Phantasievolle Rollenspiele in am und mit meinem Rolls Royce
Ich liebe wirklich fanthasievolle Rollenspiele mit meinem blauen Rolls Royce. Leider gibt es kaum niveauvolle Frauen mit ansprechender Bekleidung und Stil dafür, die dazu noch den nötigen Humor und Esprit haben.

Sie könnte mein Chauffeur sein und danach stets zu Diensten. als nackte Sklavin diskret hinten, unerkannt durch die dunklen Scheiben, durch die Stadt gefahren werden, die englische Erziehung angebunden vorne am Kühlergrill oder man genießt einfach an einem Romantischen Ort die Leidenschaft im Rolls Royce mit schönem Ausblick, aber man wird nicht von außen gesehen! Der Duft des Leders(selbst der Dachhimmel ist aus Connolly-Leder)ein Prosecco auf dem Klapptisch usw. einfach herrlich die Liebeslaube mit Stil!

Braucht man nicht zum Leben macht aber das Leben lebenswerter!

Otas
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Absinth – die Grüne Fee
Was ranken sich nicht alles für Geschichten um den Wermutlikör mit dem starken Anisgeschmack: van Gogh soll sich im Rausch das Ohr abgeschnitten haben, Morde sollen im Absinthrausch geschehen sein, ehrenwerte Bürger sind der „grünen Fee“ verfallen...

Nimmt man es mal genau, ist Absinth auch nichts anderes als einer der vielen Pastise und Anisetten, die im gesamten Mittelmeerraum – von Pastis und Pernod bis Ouzo und Raki – getrunken werden: So hochprozentig, dass sie mit Eiswasser verdünnt werden müssen (meist im Verhältnis 1:3 bis 1:5), so erfrischend, dass es einen auch in der Mittagshitze nicht gleich umwirft.

Doch Absinth ist anders: Es ist die Mischung aus schlechtem Leumund und genialem Marketing, die aus diesem hochprozentigen Kräuterschnaps ein verruchtes Kultgetränk mach(t)en.

Er erlebte seinen Siegeszug im 19. Jahrhundert – bis hin zum Verbot zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bereits um 1860 war die sogenannte „grüne Stunde“, die „heure verte“ im Alltagsleben französischer Metropolen etabliert. Absinthtrinken zwischen 17 und 19 Uhr galt als chic und zu seinem Ruf als zeitgemäßes Getränk der späten Nachmittagsstunden trugen auch die zahlreichen Trinkrituale bei, die sich rund um das Getränk etablierten.

Die Zubereitung ist eigentlich einfach: Absinth ins Glas, Zucker und Eiswasser dazu – fertig.
Doch das wäre zu einfach!

Absinth stilvoll zu trinken heißt, ein kleines Absinthritual zu feiern: Man benötigt dazu ein Absinthglas, einen der spatelförmigen und gelochten oder geschlitzten Absinthlöffel, Zuckerstückchen und Eiswasser aus einer Absinthfontäne, einem hohen Wasserbehälter mit mehreren Hähnen. Will man es „tschechisch“, braucht man ein Feuerzeug. Auch ja: Absinth braucht man auch... Absinth ist eigentlich nicht teuer, gut sind die französischen, schweizerischen und spanischen Marken.

Nach dem traditionellen französischen Trinkritual wird kaltes Wasser aus einer der speziellen Absinthfontänen langsam über ein oder zwei Stück Würfelzucker auf einem Absinthlöffel geträufelt. Jeder Tropfen gezuckerten Wassers, der in das darunter stehende Absinthglas fällt, hinterlässt im Absinth eine milchige Spur, bis schließlich ein Mischungsverhältnis erreicht ist, das dem Getränk insgesamt eine milchig-grünliche Färbung verlieh.

Das tschechische Ritual dagegen hat etwas von einer Feuerzangenbowle – Heinz-Rühmann-Fans wird es gefallen! Dazu werden ein bis zwei mit Absinth getränkte Würfelzucker auf einen Absinthlöffel gelegt und angezündet. Der Zucker karamellisiert und tropft ins Glas. Gelöscht werden die brennenden Zuckerstücke auch hier mit Eiswasser.

Absinth war ein Modegetränk – und ist es wieder. Anders als Champagner, der seinen Siegeszug als Getränk der Reichen und Schönen begann und jetzt bei ALDI im Sechserkarton im Regal steht, war Absinth noch nie luxuriös und schon immer das billige Getränk der Unterschicht – aber auch das Getränk der Künstler, Literaten und der Boheme.

Und wenn der Absinth von einem so leckeren Herrn ausgeschenkt wird, hat er auch etwas Aphrodisierendes....

Bild "Absinth" von Infame Royale
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nummer 20: Ein Cockring
Ein Cockring ist so eines der Dinge, die man zum Sex eigentlich nicht wirklich braucht, die aber dennoch recht apart sein können. Schließlich ist ein solcher Ring nicht nur funktional, sondern auch (wenn er denn nicht gerade aus schnödem Plastik ist) schmückend.

Ein Cockring ist ein meist aus Leder, Latex, Gummi, Silikon, weichem Kunststoff oder Metall gefertigter Ring, der um die Peniswurzel entweder vor oder hinter den Hodensack gelegt wird. Der Ring kann zur Verstärkung und Verlängerung der Erektion eingesetzt werden. Der erektile Effekt resultiert aus der Tatsache, dass der Blutzufluss ins Glied zwar weiterhin stattfinden kann, der Blutabfluss aus dem Glied aber durch den Druck des Rings verringert wird. Oder medizinischer: Nach Erreichen des submaximalen Schwellkörpervolumens entsteht ein Druckanstieg auf 80 bis 90 Prozent der systolischen Druckwerte in den Corpora cavernosa. Mit steigendem Druck werden die Vv. emissariae komprimiert - auch durch den Cockring - und der venöse Abfluss sinkt.[1]

Soweit die Theorie.

In der Praxis wird aus der Erektionshilfe - dank Viagra zum einen und dank des Herauskommens aus der Schmuddelecke zum anderen - ein Schmuckstück, das den Spaß an der Erotik und am Sex unterstreicht und die männliche Eitelkeit wirksam unterstützt: Denn auch im schlaffen Zustand ist das Glied durch den leichten Blutstau etwas größer, zusätzlich werden durch den Ring Hoden und Glied etwas nach vorne gedrückt. So ist das Gemächt auf diese Weise präsenter und erscheint schon alleine dadurch größer.

Wie schon in der Einleitung gesagt: Es gibt Ringe aus den verschiedensten Materialien, hier entscheiden nur Geschmack und Budget. Doch eines ist bei jedem Ring wichtig: Passen muss er! Ist er zu weit, schlabbert er und kann den gewünschten Blutstau nicht hervorrufen. Ist er zu klein, drückt er bei der Erektion - und schnürt den Blutabfluss oder gar den Blutzufluss ab. Spätestens, wenn der Pimmel blau wird, muss der Ring ab! Notfalls mit der Kneifzange.

Um solche Katastrophen auszuschließen ist es gut, den Umfang seiner Peniswurzel bzw. seines Hodenansatzes vorher zu wissen, um den richtigen Durchmesser seines Ringes wählen zu können. Am einfachsten: Bindfaden außenrum, Umfang messen. Die eher praktisch Veranlagten bilden dann aus dem Bindfaden einen Kreis und messen den Durchmesser mit dem Lineal, die eher vergeistigten bemühen die Mathematik. Man erinnert sich aus der Schule: Mit ein bisschen Rechnen ist es ganz einfach, aus dem Umfang den Durchmesser (Radius mal 2) zu errechnen: 2r = U / pi. Also: den gemessenen Umfang durch "pi" (ungefähr 3,14) teilen und schon hat man den Durchmesser. Wer es etwas straffer mag, nimmt einen Ring mit 5 mm weniger Durchmesser.

Handelsüblich sind Größen zwischen 4,5 und 5,5 cm. Und wer es nicht mag, seine Hoden durch einen stählernen Cockring zu quetschen, nimmt halt einen Ring, der entweder elastisch ist (Gummi, Silikon) oder knöpfbar (Leder mit Druckknopf) oder aber in der Weite verstellbar.

Die unzähligen Variationen des Cockrings - mit und ohne Hodenband, Hodenteiler etc. pp. - wollen wir hier an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Auch Hodenkettchen, die nur Schmuck ohne Funktion sind (wie die von Sylvie Monthule), seien an dieser Stelle nur am Rande erwähnt.

Uns interessiert hier nur die schlichte Ring-Form.
One Ring to rule them all... Der Ring der Herren sozusagen...

Und damit kommen wir zu unserem Luxus-Tipp: Der Cockring, den wir heute vorstellen, ist keines der billigen Plastikprodukte aus dem Sex-Shop um die Ecke. Und auch kein Stahlring, den es im Dreierpack für 5,95 Euro bei einem eisigen Billig-Online-Händler gibt.

Esculpta, ein US-amerikanischer Hersteller von edlem Männerschmuck, zeigt, dass es jenseits von Billig auch schön geht: Der Le Cock Ring III Imperator ist ein echter Hingucker, der nicht mit Reizen geizt. Filigrane Beschläge aus18 Karat Gold auf Silber, handgearbeitet im römisch-byzantinischem Stil, geschmückt mit Saphiren oder Rubinen. Das ganze auf einem schwarzen Neopren-Ring. Der Imperator ist verstellbar in der Weite, so kann man ihn tagsüber etwas lockerer tragen kann - und beim Spiel etwas fester. Der Imperator ist das Premiummodell einer ganzen Produktfamilie von fünf verschiedenen Ringen mit unterschiedlichen Ausstattungen und Preisklassen - jeder davon hätte einen Eintrag hier verdient.[2]

Mit 479 U$-Dollar hat dieses Schmuckstück einen stolzen Preis, aber mal ehrlich: Besser als noch eine Krawatte zu Weihnachten ist er schon!

[1] urologielehrbuch.de; Anatomie des Penis, Physiologie der Erektion
[2] http://www.esculpta.com/cockring.html
mit freundlicher Genehmigung von esculpta.com
******ose Frau
2.159 Beiträge
Gruppen-Mod 
danke für den wundervollen beitrag,
ich kann euch in allen dingen nur zustimmen.
auch wir schwören auf cockringe ,wir haben eine ganze sammlung ziemlich edler stücke .

ich finde es optisch sehrschön anzusehen und schenke meinem schatz immer mal wieder einen,wenn ich etwasausgefallenes finde .

danke für den tip!
lieben gruss venus
Lauwarme Herdplatte
Der ideale Ort für einen Quicky zwischen den Gängen eines Mehrgangmenus ist der Kochherd. Einfach die Dame anheben, auf die lauwarme Herdplatte setzen, Rock hochschieben und ...

Der Standardkochherd hat die ideale Hoehe ;o))
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
zurück!
Zurück zum Thema: Dinge, die man beim Sex nicht braucht, die ihn aber schöner machen.

Ob private Diskussionen über verbrannte Finger dazu zählen? Wir haben sie in den Friedhof der Fehlbeiträge verschoben.

*modda*

Ebenso erbitten wir, dass Ihr mehr als ein paar bruchstückhafte Sätze darüber verliert, warum Ihr gerade dieses Accessoire empfehlt und was daran so besonders ist. Strengt Euch an - soviel Luxus muss sein!
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